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 (Deckakte) von Yorkies, die weder eine
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 der Rassetyp nicht bestätigt ist!

 Hinweis: Die korrekte Schreibweise für den Yorkshire-
 Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorky, Jorki...).










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 Bitte: NUR Groß- und Klein-Schreibung und etwas mehr auf Fehler achten - wir kommen mit dem
 Korrigieren nicht mehr nach!


 NEU: Durch Angaben, wie und wo der Yorkie gezüchtet bzw. gekauft wurde (mit oder ohne Ahnentafel), 
 können Sie sich selbst ein Bild darüber machen, bei welchen Yorkies es die meisten Probleme gibt.


30. November 2008: eMail von Elisabeth, Hildesheim:


Zum Thema Züchter:
Ich kann einige Leute nicht verstehen. Wenn es darum geht, sich ein Auto zu kaufen, dann können es nicht genug Informationen sein, die man sich bei verschiedenen Autohäusern einholt. Aber bei Welpen? Egal, es wird einfach ohne Nachzudenken gekauft. Ein guter Züchter gibt immer Auskunft und hält Papiere und Ahnentafeln auch ohne Nachfragen bereit.
Unser Züchter von dem wir unseren Yorkie haben, konnte uns jedes kleinste Teil beantworten. Sogar die Frage nach dem Charakter. Anhand des Verhaltens des Welpen konnte er uns sagen, in welche Richtung es geht. Und es hat gestimmt. Er konnte uns sagen, wie groß er ungefähr wird, seine Fellbeschaffenheit und sein soziales Verhalten. 
Wir hatten da vollstes Vertrauen (ist übrigens hier in der Züchtertafel als Züchter eingetragen).
Also bitte: VOR dem Kauf genauestens informieren. Ein guter Züchter kann auch mal abraten, wenn er der Meinung ist, das ein Yorkie nicht für einen geeignet ist.


Sie haben recht, denn der Preis ist oftmals leider wichtiger, als ein guter Züchter – und dass in vielen Fällen im Nachhinein das ganze Ersparte beim Tierarzt liegen bleibt wird kaum gedacht. Es ist ein Unding, wenn man beim Kauf gefragt wird, ob man eine Ahnentafel haben möchte – und wenn, dass diese dann zusätzlich etwas kostet. Eine Ahnentafel gehört zum Hund (im Preis inbegriffen)! Auch Charakterschwächen des Hundes können zum Problemfall für die ganze Familie werden. Was dann in vielen Fällen folgt, ist ein Weiterreichen des Hundes von einem zum andern! Dies merken wir verstärkt in der Nachweihnachtszeit!


29. November 2008: eMail von Gertraud, 26624 Südbrookmerland:


Hallo ich habe einen Yorkie-Rüden. Er ist jetzt 4 Monate jung. Meine Frage an Sie: Ist es typisch für sein Alter, dass er 1130 Gramm wiegt? Er hat keine Papiere, aber seine Eltern haben Papiere. Bitte nicht denken, dass er unterernährt ausschaut, im Gegenteil, er hat schon kleine Röllchen im Nacken und die Rippen sind gerade so noch tastbar. Er ist eher klein geraten (Wiederriss 17 cm). Wann wäre er wohl Ausgewachsen?

Wenn Sie keine Ahnentafel erhalten haben, dann ist es auch nicht von Belang, ob die Elterntiere diesen Nachweis haben oder nicht – das wäre dann auch kein Qualitätsnachweis für die Zucht. Dies jedoch nur nebenbei. 
So wie Sie es erklären, ist Ihr Yorkie nicht unterernährt – überfüttern Sie ihn deshalb nicht und auch nicht mit zuviel Leckerlies. Auch die gerade noch tastbaren Rippen sind ein Beweis, dass alles in Ordnung ist. Wie schwer er ausgewachsen sein wird, kann man nicht genau festlegen – ein Yorkie wächst ca. bis 9 oder 10 Monate. Dann kann er »stehenbleiben« oder es gibt noch einen kleinen »Schub«. Im Übrigen kann ein guter Züchter, der seine Zucht kennt, genauere Auskunft darüber geben.


28. November 2008: eMail von Andrea, 44789 Bochum:


Habe zum ersten mal Hundewelpen – 2 Yorkie-Jungens, 8 Monate. Meine Frage wegen Unerfahrenheit ist, bis wann müssen die Milchzähne raus?


Das mit der Unerfahrenheit kann man wohl voll und ganz bestätigen. Auch nur einmal eine eigene Hündin decken lassen, ist »Züchten« mit der vollen Verantwortung für Hund und Rasse. Bevor man überhaupt daran denkt, seine Hündin decken zu lassen (auch bei einem ungeplanten Deckakt), muss man sich eingehend informieren; am besten durch den Züchter seines Hundes oder zumindest durch einen geeigneten Yorkie-Ratgeber (siehe auch Anzeige oben). Und das Lernen ist noch nicht vorbei! Im Alter von 5 bis 6 Monaten bekommen Yorkies die zweiten Zähne. Falls diese nicht von selbst ausfallen, muss man zum Tierarzt, um sie ziehen zu lassen. Wenn man das nicht rechtzeitig macht, wachsen die neuen Zähne krumm und schief (später könnten dadurch Komplikationen und/oder Nachteile für den Hund auftreten).


27. November 2008: eMail von Annemarie, A-9020 Klagenfurt:


Hallo,
ich habe eine kleine Yorkie Hündinn mit 11 Monaten. Sie war vor 2 Monaten das erste mal läufig. Ich würde gerne wissen, was Sie von Kastration halten. Habe verschiedene Meinungen gehört. Ich bin gar nicht begeistert davon, denn wie ich finde, eine OP ist immer ein Risiko und das bin ich nicht bereit einzugehen. Zwei TA haben mir auch dazu geraten, weil die Gefahr mit den Krebs besteht. Ist das Risiko wirklich so hoch oder ist das alles eine Geldsache?


Eine Kastration ist kein gefährlicher Eingriff, wenn dies von einem guten Tierarzt durchgeführt wird, der auch gut mit der Narkose umgehen kann. Den richtigen Zeitpunkt sollte man ebenfalls mit ihm besprechen, denn darüber gibt es verschiedene Meinungen. Erfahrungsgemäß ist es etwa im Alter von ca. einem Jahr angebracht. Wenn man auf seine Hündin immer aufpassen und sie während der betreffenden Zeiten von Rüden fernhalten kann, ist eine Kastration unnötig und verhindert auch kaum Krebsknoten u.ä., wie leider immer wieder (auch von Tierärzten) behauptet wird.  
Dass es eine Geldsache ist, möchte ich hier nicht behaupten, eher eine weitverbreitete allgemein gängige Meinung, der auch Tierärzte anhängen. Unsere Erfahrungswerte stützen sich dagegen auf jahrzehntelange Beobachtungen bei vielen Züchtern und deren Hunde-Käufern, die vermehrte Krebs-Risiken bei Yorkie-Hündinnen ohne Kastration nicht bestätigen können. Leider wird auch vielfach die Meinung vertreten (und ebenfalls von vielen Tierärzten), dass das Krebs-Risiko bei Hündinnen, die wenigstens einmal Kinder bekommen, ausgeschlossen werden kann – dies ist jedoch genauso unsinnig.


26. November 2008: eMail von Ronny, 31582 Nienburg:


Hallo, habe seit 7 Monaten eine kleineYorkie-Hündin!
Nun habe ich ein Problem mit dem Futter. Sie bekommt unter der Woche immer nur das Trockenfutter und am Wochenende soll sie auch mal mittags Nassfutter bekommen. Ich kaufe Ihr immer das Cesar-Futter, aber dies kann sie wohl nicht vertragen. Sie hat immer, wenn sie dieses gefressen hat, grundsätzlich Durchfall und das im Stundentakt! Wer kann mir mal einen Tipp geben, dass dieses nicht mehr passiert. Man muss auch dazu sagen, dass sie ein sehr empfindlichen Magen hat. Ich bedanke mich im Voraus!
 

Als erstes sollten Sie das Nassfutter wechseln; sehr gut finden wir z.B. »Rinti«. Falls sich nichts ändert, reicht Trockenfutter vollkommen aus – gesundheitlich gibt's dadurch keine Nachteile. Eventuell hat ein anderer Forum-Besucher zu diesem Thema Erfahrungen sammeln können.

Falls Sie Ronny einen Tipp geben können: KLICK HIER!


25. November 2008: eMail von Lieselotte, ?:


Hallo, ich bin in diesem Forum neu angemeldet.
Ich habe eine kleine Yorkiedame. Sie ist vor 14 Tagen an der Kniescheibe operiert worden (Patella Luxation Grad 4).
Sie hat die OP gut überstanden. Nach wie vor humpelt Sie und belastet den Fuß nicht sonderlich. Langes spazieren gehen macht Ihr Probleme. Sie läuft zwar toll mit, aber entweder nur auf drei Beinen, aber anscheinend unter Schmerzen, denn anschließend humpelt sie besonders arg. Kann mir jemand helfen und mir Tipps geben, wie ich meinem Hund helfen kann, damit es ihr beim Laufen wieder besser geht oder ist das normal und die Heilung dauert einfach so lange an. Natürlich war ich beim Tierarzt. Der hat mir aber nur eine Physiotherapie ans Herz gelegt. Dass dies alles irgendwann mein finanzielles Budget übertrifft, das hat Ihn glaube ich weniger interessiert. Ich hoffe, dass ich gute Ratschläge bekomme.


Anmelden muss man sich in diesem Forum nicht, da es redaktionell bearbeitet wird.
Wurde der Fuß geschient oder oder so verbunden, dass beim Laufen nichts passieren kann? Wenn nicht, dann muss man mindestens 3 bis 4 Wochen warten, bis ein Yorkie wieder frei laufen darf – auch (hoch)springen ist untersagt. Falls man dies nicht beachtet, dann ist eine OP umsonst gewesen und die Schmerzen können schlimmer als vorher sein. Ein Hund ist kein Wundertier – auch funktioniert eine Heilung nicht von heute auf morgen (so wie beim Menschen). Das mit der Physiotherapie ist meiner Meinung Quatsch – ich wüsste nicht, warum. Auch hätte ich den Yorkie zuerst mal einige Zeit irgendwohin gegeben, wo er nicht springen kann. Und wenn das nicht möglich ist, muss er in eine Box. Und heraus darf er dann nur unter Aufsicht. So jedenfalls kenne ich es.

1. Dezember 2008: Antwort von Bettina, Cadolzburg:

Hallo Lieselotte, mit Schrecken habe ich Deinen Eintrag gelesen. Unser Axie wurde am 2.10.08 wegen eines Kreuzbandriss operiert und dabei wurde auch die Kniescheibe angepasst usw. Uns wurde gesagt, dass es ca. 3 Monate dauert, bis er wieder laufen kann. Bis dahin absolute Schonung, kein hüpfen oder springen oder spielen, nur ganz kurze Spaziergänge und dafür öfter. Er fängt jetzt langsam an, sein Bein zu benutzen, aber meistens läuft er noch auf 3 Beinen. Wenn man ihn jetzt überfordert, kann das die OP gefährden oder aber er belastet sein anderes Bein zu sehr und dann muss das auch noch operiert werden. Unser Axie darf seit der OP weder mit ins Bett noch aufs Sofa noch sonst irgendwas. Schonung ist sehr wichtig.
Ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen. Wäre nett wenn du dich mal meldest, wie es der kleinen Maus so geht. Ach ja,  meine persönliche Meinung ist, das der Tierarzt dich schlecht beraten hat, evtl. solltest Du mal über einen Wechsel nachdenken. Es gibt leider Tierärzte, denen der Verd
ienst wichtiger ist als das Wohl der Tiere. Traurig aber wahr. Gute Besserung. Gruß Bettina!


24. November 2008: eMail von Christiane, 95447 Bayreuth:


Was mache ich nur mit meinem 1,5 Jahre alten Cosimo? Er bellt ständig und immer wenn ich mich morgens früh anziehe und mit ihm »gassigehen« will (am liebsten wäre es ihm, wenn ich ohne Kleidung sofort das Haus verlassen würde...). Er geht in die Hundeschule, kann schon viele Befehle: Sitz, Platz, bei Fuss, Stopp, Hier, aber gegen das Bellen ist kein Kraut gewachsen. Könnt ihr mir helfen?

Dieses Dauerbellen ist öfters eine Erziehungssache von Anfang an. Als Ihr Cosimo zu Ihnen gekommen ist, könnte ihn ein Familienmitglied oder mehrere animiert haben, zu bellen, weil er anfangs fast keine Laut von sich gegeben hat. Oder man hat es sogar lustig gefunden und nichts dagegen unternommen. Jetzt wird es schwierig, ihm das abzugewöhnen, denn er wird es nicht verstehen, dass es jetzt nicht mehr »so toll« sein soll. Eventuell hat Ihr Yorkies dies jedoch von seinem Züchterhaus übernommen. Vielleicht kann ein Forum-Leser einen Tipp geben.

Falls Sie Christiane einen Tipp geben können: KLICK HIER!


23. November 2008: eMail von Melanie, 97342 Sinsheim:


Hallo,
wir haben eine Yorkie-Dame, die 16 Jahre alt ist. Seit ein paar Tagen hat sie einen Husten, den sie sonst immer hatte, wenn ihr etwas nicht gepasst hat. Ein Tierarzt hat mal gemeint, dass dieser Husten evtl. mit dem Herzen zusammenhängt. Wir können echt nicht sagen, ob sie nur schauspielert oder ob es was Ernstes ist. Kann mir jemand weiter helfen?


Diagnosen übers Internet oder per Mail zu stellen ist nicht der beste Weg – eher das Gegenteil. 
Von Frau Gärtner haben wir jedoch folgende Nachricht erhalten, die Ihnen helfen könnte:

Es gibt einen Husten, der vom Herz ausgeht, den sogenannten Herzhusten. Es bekommen ihn meistens ältere Hunde, wenn eine Herzinsuffizienz vorliegt. Die Begleiterscheinung ist eben Husten. Es gibt aber hervorragende Mittel, um dies einzudämmen. Als Medikament gibt es z.B. Prilium 75 mg. Ich habe eine Hündin, die bekommt es nun schon 3 Jahre jeden Tag. Auch kenne ich viele, die dieses Medikament geben und wir haben allerbeste Erfahrungen damit gemacht.
Die Diagnose muss jedoch vorab vom Arzt gestellt werden.


22. November 2008: eMail von Antje, 09125 Chemnitz:


Hallo, mein Yorkie geht sehr gern im Schnee spielen. Nun mein Problem: der viele Schnee, der sich an den Beinen sammelt. Er will nach ein paar Minuten nicht mehr weiter, da ihm die Beine zu schwer werden. Was kann ich da machen? Vielen Dank! 

Da gibt es die Möglichkeit, einen gröberen Kamm mit rotierenden Zinken mitzunehmen oder ein (Regen-)Mäntelchen mit »Beinchen« (evtl. unten Gummizug). Ich würde zuerst den Kamm probieren, obwohl dies etwas aufwendiger erscheint.


21. November 2008: eMail von Renate, 53129 Bonn:


Hallo Yorkie-Freunde, der Winter steht vor der Tür. Ab welchen Temperaturen sollte der Yorkie eine wärmende Hülle tragen bzw. ist das überhaupt nötig? Um die Null Grad mag unser Benji morgens nicht mehr richtig in die Gänge kommen. Kann es sein, dass er friert?


Dass Ihr Yorkie friert, ist möglich. Jedenfalls lebt er in einer Wohnung und bei Kälte ist geheizt – dadurch ist er an Kälte nicht sonderlich gewöhnt. Außerhalb wäre ein Mäntelchen oder ein Pullover sicherlich hilfreich. Während der Winterzeit werden einige wenige Hunde etwas träger – das ist normal.


20. November 2008: eMail von Christiane, 79618 Rheinfelden-Herten:

Hallo zusammen!
Meine Amy hat seit 2 Tagen ein Magen-Darm-Problem. Es fing nachts an, dass sie erst 3 mal erbrochen hat und dann auch noch 2 mal Durchfall hatte. Sie hatte offensichtlich starke Schmerzen und hat gewimmert und gezittert. Ich bin später gegen 4 Uhr morgens nochmal mit ihr raus, da kam dann nur noch wasserähnlicher Durchfall. Den Tag danach hat sie gut gefressen (es gab aber nichts außer der Reihe, nur Royal Canin) und wirkte normal, fröhlich und verspielt. Die zweite Nacht war ähnlich wie die erste, nur dass sie blos erbrochen hat. Als meine Mann dann mit ihr rausgegangen ist, wieder etwas Durchfall.
Gestern bin ich dann mit ihr zum Arzt, sie hat morgens und abends Spritzen bekommen und ein Diätfuttermittel gegen Durchfall. Meine Sorge ist, sie hat seit vorgestern nicht mehr richtig ihr Geschäft gemacht, also eigentlich gar nicht. Letzte Nacht kein Erbrechen, die Nacht war ruhig, heute frisst sie mit Appetit, aber kein Häufchen in Sicht, nicht mal der Versuch des Hinhockens. Beim Fiebermessen beim Arzt hat sie geschrien, dass mir ganz anders wurde, es tat ihr ganz offensichtlich sehr weh. Ich habe Angst, dass es vielleicht etwas anderes als eine Magen-Darm-Grippe sein könnte, hat jemand Erfahrung damit? Bisher hatte die Amy nie so etwas gehabt. Manchmal gibt es ja noch andere Krankheiten mit ähnlichen Symptomen. Über Tipps wäre ich sehr dankbar, wann würden Sie wieder zum Arzt gehen?


Die Ursachen können vielfältig sein. Aus diesem Grund können Diagnosen sowie Ratschläge übers Internet sehr gefährlich sein und mehr Schaden anrichten als nützen. 
Wie wäre es, wenn Sie noch einen anderen Tierarzt oder besser, eine gute Tierklinik aufsuchen würden (ohne Ihrem Tierarzt die Kompetenz absprechen zu wollen). Und die Frage zu beantworten, wann Sie wieder zum Tierarzt gehen sollen – das kann Ihnen ebenfalls niemand beantworten. Das Internet kann umfassend informieren – doch die menschliche Kompetenz sowie gefühlsmäßige Entscheidungen und Eigenverantwortung kann auch das Internet niemandem abnehmen. Man kann also keine fachärztlichen Ratschläge geben und genaue Diagnosen stellen, wenn man den Hund nicht vor sich hat kann. Es tut uns leid, Ihnen nicht besser helfen zu können. 


19. November 2008: eMail von Silvia, 67063 Ludwigshafen:

Hallo, ich habe da mal eine Frage. Vorab kurz zu meinem Hund:
Sie ist sehr auf mich fixiert und ich habe ihr so einiges beigebracht, was wahrscheinlich nicht hundetypisch ist – z.B. das Busseln, das macht sie auf Kommando. 
Nun meine Frage: Mein Frl. Schröder leckt permanent die Lefzen der Hunde meiner Freundin. Ist das jetzt Busseln oder versucht sie dadurch, sich anderen Hunde ihr unterordnen? Wie soll ich das bitte deute?

Von Ihnen hat Ihre Hündin erfahren, dass dann, wenn sie das macht, andere Freude dabei haben – also versucht sie dies auch bei anderen – und sei es auch nur ein Hund.


18. November 2008: eMail von Kathrin, 07629 St. Gangloff:


Ich trimme meinen Yorkie von Anfang an selbst das Fell mit einem elektrischen Haarschneider und einer Schere, für die Ränder. Bei meinem Haarschneider von Philipps, mit dem ich auch meiner Familie »das Fell trimme« habe immer Angst, dass ich das Ohrleder erwische.
Haben Sie für mich einen Tipp, welches Trimmgerät an der Schnittfläche etwas schmaler (und auch leise) ist und sich zu diesem Zweck besonders gut eignet?


Um richtig das Yorkie-Haar bearbeiten zu können, benötigt man zwei Geräte – eines für das Körperhaar und eines für die Feinarbeiten an Ohren und Pfoten. Wenn Sie bis jetzt mit Ihrem Haarschneider zurecht gekommen sind, können Sie ihn für das Körperhaar weiter verwenden – für Ohren und Pfoten jedoch einen kleinen, leisen Spezialtrimmer mit schmalem Scherblatt (auch aus Gründen der Sicherheit).
Schauen Sie sich die entsprechenden Produkte in Yorkie's Online-Shop an und lassen Sie sich evtl. telefonisch beraten: 07721-506434.


17. November 2008: eMail von Christine, 95213 Münchberg:


Hallo habe einen kleinen Biewer-Yorkie, er ist 15 Wochen. Leider macht er in die Wohnung. Wir gehn ständig mit ihm raus, nachts ist er sauber, da gehen wir um halb zehn, zehn das letzte mal raus, dann ca. halb sieben oder sieben Uhr morgens. Das macht er auch super und wenn wir wieder in der Wohnung sind (10 Min. später) macht er nochmal groß und klein – kommt drauf an. 


Was erwarten Sie von einem Yorkie-Baby? Es ist keine Maschine, die man programmieren kann!
Im Alter von ca. 15 Wochen muss er erst begreifen lernen. Mit Sicherheit wird er es schneller können, als so manches menschliche Wesen. Und Sie müssen das Lernen Ihres Yorkie-Kindes mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld unterstützen – Ungeduld bringt gar nichts.  Bitte lesen Sie den Beitrag zuvor und auch unsere Erklärungen zu diesem Thema unter »Pflege & mehr«: KLICK!


16. November 2008: eMail von Monika, 71701 Schwieberdingen:


Hallo,
ich habe seit ein paar Tagen eine kleines Yorkie-Mädchen im Alter von 11 Wochen.
Mit dem Stuhl absetzen beim Auslauf klappt es wunderbar, aber daheim pieselt sie wo sie geht und steht. Sie hat bei uns im Wohnzimmer ein schönes Welpengehege, in dem auch eine Zeitung liegt. Ab und zu pinkelt sie mal darauf, aber meistens mitten in den Raum. Wenn wir Gassi gehen, klappt es ganz gut und trotzdem pinkelt sie nach kurzer Zeit schon wieder wo hin. Bei dem Züchter war sie nie draußen zum Gassi gehen - kann das sein, dass es dadurch Entwicklunsprobleme gibt?
Stimmt es eigentlich, dass man Herbst- und Winter-Welpen schlechter sauber bekommt?
Ich möchte nichts falsch machen und weis auch, dass ich noch einige Zeit Geduld haben muss, aber auf was muss man ganz besonders achten, dass man bei der  Sauberkeitserziehung keine Fehler macht?

Dass man sog. Herbst- bzw. Winter-Welpenhunde schlechter sauber bekommt, ist ein »Märchen« aus vergangener Zeit und wird leider immer noch verbreitet. Entstanden ist diese Meinung, da der Besitzer bei kaltem Wetter nicht so oft nach draußen gehen will und dadurch die Erziehung zur Reinlichkeit ins Stocken gerät. Auch die Erziehung und Unterbringung der Mutter sowie der Welpen beim Züchter hat einen großen Einfluss auf die Lernfähigkeit. Bei einem Welpen ist das so wie bei einem Kind: nichts gelingt auf Anhieb. Bei manchen Welpen muss man bis ca. 5 Monate Geduld aufbringen. Ein Löseplatz in der Wohnung ist nur bedingt von Vorteil, denn der kleine Hund weiß dann manchmal nicht mehr, wo es seinem Frauchen nun recht ist.  Es gibt auch ein Welpen-WC, das Erfolg bringen könnte (siehe Yorkie's Online-Shop unter »Für daheim und unterwegs...«. Bitte lesen Sie unsere Anmerkungen zu diesem Thema unter »Pflege & mehr«: KLICK!


15. November 2008: eMail von Wolfgang, 03238 Finsterwalde:


Hallo an alle,
wir haben schon oft bei unserem Yorkie-Rüden (jetzt 3 Jahre alt) überlegt, ob und welche Dinge wir ihm geben können. Z.B. war er voriges Jahr ganz närrisch nach Mandarinen und auch Nüsse hat er gern geknabbert. Wir geben ihm das ja nicht in Unmengen, aber man ist sich nie so richtig sicher, weil ja einiges, was für den Menschen gut ist, für den kleinen Burschen nicht geeignet ist, wie Schokolade. Man möchte ja nun auch nicht wegen jedem Quark anfragen. Aktuell geisterte im Kollegenkreis mal wieder die Meinung um, dass Hunde keine Kartoffeln fressen dürften, das wäre Gift. Nun habe ich ausgiebig recherchiert und bin dabei auf eine hilfreiche Aufstellung gestoßen, in der die gebräuchlichsten Nahrungsmittel aufgeführt sind und ob und in welchem Maße sie dem Hund zuträglich sind, oder nicht. Und da ich annehme, dass es anderen Yorkie-Besitzern ähnlich geht, würde ich an dieser Stelle gern mal die Adresse kundtun:
www.mkd-shop.ch/man_darf.php
Das soll keine Fremdwerbung sein, aber so schön zusammengefasst habe ich es bisher nirgends gefunden.


Danke für den Hinweis auf diese wirklich interessante Seite.


14. November 2008: eMail von Monika, 93055 Regensburg:


Grüß Gott!
Habe eine 4 Monate alte süße Yorkie-Hündin. Damit jedoch einige Probleme. Ich koche ihr die besten Sachen und habe alle Futtersorten durch. Sie mag jedoch nichts, außer etwas mageren Schinken und am liebsten gekochten Ochsenschwanz und täglich einen Markknochen. Dies finde ich aber zu einseitig. Sie wiegt jetzt 2,5 kg was nicht zu wenig ist, aber wie ernähre ich sie richtig? Unser 10jähriger Cairn-Terrier wiegt dafür 16 kg und frisst alles, wenn es ihm schmeckt. Übrigens lasse ich unsere Süße im Dezember kastrieren. Wer hat Erfahrung damit? Habe Angst, dass sie danach hässlich, fett und träge wird.
Falls wer einen Stubenrein-Tipp braucht, hätte ich einen. Hab ihr für nachts ein Kinder-Reisebett gekauft, wo ihr Katzenkistl mit drinnen steht. Seitdem trete ich morgens nicht mehr in Pisse und Kacke. Auch tagsüber funktioniert es, wenn sie mal nicht im Garten ist. Abends pieselt sie jedoch 3 bis 4 mal in die Wohnung. Hoffe es gibt sich noch.

Grundsätzlich: Ein Yorkie im Alter von 4 Monaten ist noch in der Lernphase und alles, was er lernen soll, muss ihm von Ihnen auf vernünftige Weise, wie einem Kind beigebracht werden. Und vieles haben Sie bereits falsch gemacht.
Sie bekochen und betüteln Ihre Hündin viel zu viel. Das was Sie bisher gemacht haben, können Sie so schnell nicht wieder in Ordnung bringen, denn Ihre Hündin weiß jetzt, dass sie mit Ihnen machen kann, was sie will. Hätten Sie ihr von Anfang an 2 bis 3 mal täglich gutes Trockenfutter hingestellt – und wenn sie es nicht frisst, nach ca. 20 Minuten wieder weggenommen, wäre es nicht so weit gekommen. Ein Hund frisst, wenn er Hunger hat – und wenn er ca. 3 Tage nichts angerührt hat – er  verhungert sicherlich nicht. Sie dürfen auch Ihre Sorgen nicht zeigen, sondern nur auf die Art: »Wenn du nicht fressen willst – dann eben nicht – mir ist es egal.« 
Aufgrund dessen, dass Sie Ihrem Yorkie Hund bereits gezeigt haben, dass nicht Sie der Herr im Haus sind, sondern er, kann man keine weiteren Tipps geben – Sie müssen jetzt selbst mit ausgewogener »Strenge« und Einfühlungsvermögen herausfinden, wie Sie alles wieder in vernünftige Bahnen lenken können.
Über das Kastrieren können Sie einiges in den Beiträgen vom 4. und 8. November 2008 (siehe weiter unten) nachlesen – bei vernünftiger Fütterung wird kein Hund danach fett und »hässlich«.
Ich hoffe, dass keiner Ihren Stubenrein-Tipp anwendet, denn auf diese Weise wird das Problem nur verlagert. Ein Hund ist keine Katze (und sei er noch so klein), deshalb ist ein Katzenklo ebenfalls total ungeeignet, um ihm Stubenreinheit beizubringen. Sie merken dies selbst an den allabendlichen Verunreinigungen. Eventuell bringen Sie Ihrem Yorkie mit der Zeit dadurch sogar unbeabsichtigt bei, das Kinderbett sauber zu halten und den Wohnbereich als Löseplatz zu benützen. Ein Schimpfen nützt dann auch nichts mehr, weil der arme Hund nicht mehr weiß, was richtig ist. Lesen Sie dazu auch die Anmerkungen unter »Pflege & mehr« (Die Grundregeln der Erziehung und Stubenreinheit).


13. November 2008: eMail von Alexandra , 53879 Euskirchen:


Hallo! Erst einmal möchte ich mich für die tollen Ratschläge die ich während der Trächtigkeit meiner Hündin und nach der Geburt meiner Welpen bekommen habe, bedanken. Meine Lilly hatte ja ein Schäferstündchen mit ihrem Pudelfreund. Nun hab ich die Welpen alle bei superlieben Menschen untergebracht. Morgen werden sie geimpft und gechipt und dann ab Sonntag so nach und nach von ihren neuen Leuten abgeholt. Ich wollte mir aber auch noch mal Luft machen und hoffe das das auch einige Leute zum nachdenken bringt. 
Ich habe natürlich durch meine Welpen auch häufiger in Internetforen Angebote von Welpen (Yorkies oder Yorkiemixe) gelesen. Oft ist mir aufgefallen, dass die Leute ihre Hunde als Miniyorkies anpreisen – ist natürlich vollkommener Quatsch, gibt es ja gar nicht. Es gibt halt kleinbleibende und größer werdende Yorkies. Dann ist mir auch oft aufgefallen das Leute ihre gerade erworbenen Welpen wieder loswerden wollen wegen vorgeschobener Allergien – einem hab ich eine Mail geschrieben und ihm die Meinung gesagt. Und dann noch eins: auch wenn es ja so toll ist wie alle immer meinen Welpen zu züchten (gerade wenn man Neuling ist – ich hatte wenigstens jahrelange Erfahrung mit Katzengeburten) sollte man sich mal überlegen, dass man mindestens 10 Wochen lang jeden Tag die Wurfkiste und den Auslauf 3 mal am Tag reinigen muss – zwischendurch natürlich noch die Kötelchen rausnehmen. Und es kostet auch einiges, angefangen über die höheren Futterkosten und die Tierarztkosten für die Hündin und nachher die Kosten für die Welpen – denn die fangen ja auch bald an zu fressen. Manchmal muss man dann noch Aufbaupräparate kaufen und Welpenmilch. Und dann muss man ja auch zusehen, dass man wirklich verantwortungsvolle Menschen findet, die nicht nur für ein paar Wochen einen Hund haben wollen, sondern schon so 12 bis 15 Jahre. 
Wollte das nur mal loswerden und hoffe, dass sie es drucken, damit die Leute sich das gut überlegen, die nur mal eben so »hobbyzüchten«.


Es gibt auch extra kleingezüchtete Yorkies, diese sind jedoch in der Regel krank und der Nachwuchs vererbt ebenfalls Krankheiten, die ein Yorkie nicht haben darf. Das sind dann auch die Yorkies, über die negativ gesprochen wird und die Rasse dadurch verunglimpft wird. Leider verlangen verantwortungslose Menschen nach solchen »Püppchen« – ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Rasse. Dies ist auch als äußerst egoistisch zu bezeichnen und hat keinesfalls etwas mit Tierliebe zu tun. Korrekt gezüchtete Yorkies sind überwiegend gesunde Hunde (so wie große Rassehunde auch).


11. November 2008: eMail von Ilona, 09599 Freiberg:


Hallo, ich hatte vor einiger Zeit schon einmal eine Frage an Sie. Da Sie mir damals sehr weiter geholfen haben, möchte ich mich nun erneut an Sie wenden. Letzten Monat habe ich mir nun meine Kleine geholt (mit 12 Wochen). Jetzt ist sie bereits 16 Wochen. Mein Problem ist, sie sauber zu bekommen. Manchmal hält sie einwandfrei durch und alles geht gut, aber dann gibt es Tage, da geht einfach nichts. Sie weiß genau wenn sie etwas falsch gemacht hat und ich bringe sie auch sofort runter auf die Wiese und lobe sie wie verückt wenn's klappt. Ich muss auch dazu sagen, das sie nur Pipi macht, das »große Geschäft« erledigt sie immer draussen. Kann sie sich von zeit zu Zeit die Blase verkühlt haben?
Ich habe auch schon den Rat bekommen, ihr ein Schutzhöschen anzuziehen, damit sie sauber wird. Was soll ich tun, bitte helfen Sie mir.


Wenn Sie das Forum von Anfang an lesen, werden Sie feststellen, dass es keine ausführlichere, wirklich hilfreiche Tipps zu diesem Thema gibt - jeder muss das selbst herausfinden. Wenn irgend ein ganz gescheiter Hundeversteher ein Buch darüber geschrieben hätte, wäre dieser sicherlich bereits Millionär – gibt's aber nicht. Alle Bücher, die es zu diesem Thema auf dem Markt gibt, können in der Regel kaum helfen und empfehlen Vorgehensweisen, die im Grunde jeder kennt. Lesen Sie dazu auch die Anmerkungen unter »Pflege & mehr« (Die Grundregeln der Erziehung und Stubenreinheit).


8. November 2008: eMail von Kerstin, 85290 Geisenfeld:


Meine Yorkiedame ist jetzt 7 Monate alt und zum ersten mal läufig. Was ist der Unterschied zwischen Sterilisation und Kastration und zweitens: welche Erfahrungen habt ihr damit? Ist es besser oder soll man lieber die finger davon lassen?


Die Sterilisation ist ein gefährlicher Eingriff – eine Kastration ist auf alle Fälle vernünftiger und sollte von einem erfahrenen Tierarzt durchgeführt werden. Den richtigen Zeitpunkt sollte man ebenfalls mit Ihm besprechen, denn darüber gibt es verschiedene Meinungen. Wir meinen, dass es im Alter von ca. einem Jahr angebracht sein könnte. Wenn man auf seine Hündin immer aufpassen und sie während der betreffenden Zeiten von Rüden fernhalten kann, ist eine Kastration unnötig und verhindert auch keine Krebsknoten u.ä. (wie leider immer wieder behauptet wird).


4. November 2008: eMail von Susanne, 78658 Zimmern:


Hallo zusammen, ich habe eine Yorkie Dame, geb. 16.09.06, und würde sie gerne decken lassen, um auch einen Welpen selbst zu behalten. Sie wiegt 2,7 kg und ist eine putzmuntere liebevolle aufgeweckte kleine Hexe.
Meine Frage ist die, wann die Zeit am besten dafür wäre, d.h. in welchem Alter und wie lange tragen Yorkies eigentlich? Wir haben einen schönen Garten und dachte daran, sie auch deshalb erst im Frühjahr decken zu lassen. Auch habe ich gehört, dass es sinnvoll sei, sie einmal decken und dann sterilisieren zu lassen wegen des Gebärmutterhalskrebses. 
Ich würde gerne mehr darüber wissen, vor allem, wo genau ich detaillierte Infos nachlesen kann.

Anfragen dieser Art können nicht ausreichend beantwortet werden. Ratschschläge über's Internet oder per Mail sind ebenfalls nicht geeignet, da das Thema zu umfangreich ist. Leider glauben viele, dass das Internet alles wissen muss. Im Regelfall hilft hier auch der Züchter der eigenen Hündin – zumindest sollte er. Eine geeignete Lektüre wie z.B. das Buch »Yorkshire-Terrier« von Armin Kriechbaumer (siehe Hinweis oben oder unten) sollte man unbedingt haben. Die Meinung, dass man eine Hündin einmal in ihrem Leben decken lassen sollte und dadurch gewisse Krankheiten verhindert werden können, ist nicht richtig und stammt noch aus längst vergangenen Zeiten. Leider wird dies (auch von Tierärzten) immer wieder verbreitet). Die Sterilisation ist zudem ein gefährlicher Eingriff – eine Kastration ist auf alle Fälle vernünftiger.


2. November 2008: eMail von Uta, 35418 Buseck:


Habe bis jetzt meinen Yorkie immer mit der Schere das Fell kurzgeschnitten, jetzt überlege ich, ob ich mir eine Schermaschine kaufe. Ich weiß aber nicht, welche sich für einen Yorkie eignet. Die Preisspanne bei Schermaschinen ist ja sehr groß. Wer hat da Erfahrung?

Die Schermaschine muss der Qualität der Haare des Hundes entsprechen. Wenn man das Körperhaar bearbeiten will, sollte man mindestens eine Maschine in der Qualität der »Picco-Bello« haben. Eine preiswertere Alternative ist das »Schermaschinen-Set« von Wahl/USA. Mehr erfahren Sie bei Yorkie's Online-Shop unter »Pflegezubehör«. Maschinen, die billiger sind, geht meistens sehr schnell die »Puste« aus. Für die regelmäßige Pflege von nur den Haaren an Ohren und Pfoten reicht ein kleine, handliche Maschine wie z.B. der Trimmer »Modell 3« oder »Color Red«.



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