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Ausgabe 65 – Aus dem Inhalt

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Die Menschenkenntnis unserer Yorkies

Etwas sehr vereinfacht ausgedrückt, ging es bei der Erziehung und im Zusammenleben mit Hunden eigentlich immer darum, wie man ihnen beibringt, das zu tun, was dem Mensch gefällt und – andersherum – das zu unterlassen, was einem missfällt. Der Mensch ist der aktive Teile, der Hund hat zu reagieren.
Auch Hunde haben sich in vielerlei Hinsicht auf ihr menschliches Gegenüber eingestellt. Dabei hilft ihnen unter anderem ihr hochentwickelter Geruchssinn. Hunde bemerken anhand der Gerüche, die ein Mensch verströmt, ob er Angst hat, aufgeregt oder wütend ist – und reagieren darauf. Außerdem erfassen diese Tiere immerhin so viel von der menschlichen Sprache, dass sie stereotype Befehle wiedererkennen und befolgen. Manche unserer Yorkies aber können erheblich mehr...
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Ein Urteil konnte helfen: gegen skupellosen Hundezüchter!

Solange skrupellose Züchter Geld mit ihren kranken Tieren verdienen, werden diese weitermachen. Deshalb müssen die Betroffenen kämpfen – bis dieses Elend ein Ende hat.
Die Geschichte ist eine, die so oder so ähnlich jeden Tag passiert – auch vielen Yorkie-Besitzern. Aufklärung hin oder her. Da ist ein Mensch, der will sich den Wunsch nach einem Hund erfüllen. Jetzt – und nicht nach Monaten!
Der Welpe ist hinreißend, der Züchter zufrieden, der stolze Hundehalter glücklich. Alle Warnungen, alle Mahnungen, sich den Welpen sorgfältig auszusuchen, den Züchter genau unter die Lupe zu nehmen, waren vergebens. Was zählt, ist der knuddelige junge Hund, dem man einfach nicht widerstehen konnte.
Ein halbes Jahr lang. Dann fielen dem kleinen »Dreamboy« büschelweise die Haare aus, auf der Haut zeigten sich hässliche Punkte, die teilweise bluteten. Der junge Mops bekam Salben, Pillen und Spritzen – nichts schlug an.
Es begann eine Leidensgeschichte, die diesmal ausnahmsweise nicht aussichtslos war. Ein guter Rechtsanwalt verhalf der Besitzerin zu ihrem Recht...
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Flughunde: Sie und Ihr Yorkie mit dem Flugzeug unterwegs

Sarah Münster hatte noch nie Probleme, ihre Hündin Mona mit in den Urlaub zu nehmen. Mona ist eine Yorkshire-Terrier-Dame und wiegt 3 kg. Sie fliegt grundsätzlich mit im Passagierraum und ist bei jedem Kurztrip dabei. Größere Hunde müssen dagegen im Frachtraum die Urlaubsreise antreten – je nach Fluggesellschaft ab 5 bis 10 kg inklusive Transportbox.
Jan Bärwalde, Pressesprecher von Lufthansa, empfiehlt eine frühzeitige Anmeldung, damit auch noch Platz für den Vierbeiner vorhanden ist. Wichtig ist auch eine gute Vorbereitung.
Bei vielen Fluggesellschaften können Sie Ihren Yorkie auch in einer geeigneten Tasche (am vernünftigsten wäre eine sog. Tunnel-Tasche) mit in die Kabine nehmen. Vernünftiger sind jedoch Boxen. Sie sollten Ihren Hund frühzeitig an diese Transportkennel gewöhnen. Je wohler er sich in ihm fühlt, desto stressfreier verläuft der Flug für Hund und Herrchen.
Aber auf was muss man noch achten und wo buche ich am besten? Jedoch keinesfalls im Internet!...
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Alles über Hundeunfälle
Die moderne Unfallchirurgie des Kleintiers hat sich jedoch nach dem Ersten Weltkrieg entwickelt. Hand in Hand mit dem Aufkommen des Autoverkehrs. Solange die Wagen von Pferden gezogen wurden, konnte beispielsweise der Hund Geschwindigkeiten und damit verbundene Gefahren in etwa abschätzen. Mit der zunehmenden Motorisierung hat sich die Umwelt der Kleintiere jedoch verändert. So können sie die Gefahren instinktmäßig nicht mehr richtig erfassen.
Wobei wiederum zu bemerken wäre, dass sich Hunde durchaus an den modernen Verkehr anpassen können. Der Beweis: Die meisten Unfälle erleiden Hunde bis zu einem Alter von etwa drei Jahren. Dann sinkt die Häufigkeit relativ stark ab. Sehr wichtig dabei ist jedoch auch ein vernünftiges Herrchen bzw. Frauchen...

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Pfote

Neue Erkenntnisse zur Borreliose
Zecken sind die Überträger der gefährlichen Borreliose – obwohl noch nicht bewiesen, sind auch Stechmücken und Bremsen im Gespräch. Eine Borreliose ist für Hunde sehr gefährlich und beim Menschen kann sie ähnlich wie die Syphilis auch fortschreitend und langwierig verlaufen. Mit Naturheilverfahren kann eine Borreliose effektiv erkannt und behandeln werden. 
Laut neuesten Erkenntnissen kann eine Borrelien-Infektion schonend und verlässlich mit Hilfe einer Blutuntersuchung im Dunkelfeldmikroskop diagnostiziert werden. Homöopathische Arzneimittel könnten zudem einige Spätfolgen dieser Krankheit vermeiden und bieten Tierhaltern eine Alternative zur Antibiotikatherapie. Wie Tiere mit einer Borreliose effektiv und schonend behandelt werden können, berichtet die aktuelle Ausgabe der »Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin«...
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Pfote

Scheinträchtigkeit, was nun?
Vier bis acht Wochen nach der Läufigkeit kann es sein, dass eine Hündin scheinträchtig wird. Das heißt, dass sie alle Symptome einer Schwangerschaft zeigt, obwohl sie nicht aufgenommen hat bzw. nicht gedeckt wurde.
Selbst erfahrene Züchter fallen oft auf die Symptome einer scheinträchtigen Hündin herein. Denn die körperlichen Veränderungen sind genau die gleichen, wie bei einer trächtigen Hündin. Der Körperumfang nimmt zu, die Milchdrüsen schwellen an, die Hündin wird anhänglicher und sanfter und beginnt Nester zu bauen. In der achten bis neunten Woche nach der Läufigkeit, zu der Zeit also, zu der sie Welpen werfen würde, kann es sogar zu gebärähnlichen Krämpfen kommen.
Wie kommt es zu einer Scheinträchtigkeit, was muss man tun und wie kann man in dieser Zeit der Hündin Erleichterung verschaffen?...
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