Ein Service des Yorkshire-Terrier-Journals

Ausgabe 67 – Aus dem Inhalt

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Raffinierte Knirpse – auch kleine Hunde sind Hunde!

Betritt ein Mensch mit Rotti (Rottweiler) ein Hotel, einen Metzgerladen, dann wird er bereits in der Tür daran erinnert: »Hunde verboten!!!« Und in was für einem Ton! Kommt aber ein Mensch mit Yorkie, dann lächelt selbst die Metzgersfrau und reicht dem Kleinen noch ein Stück Lyoner eigenhändig über die Theke, so wie sie es auch bei kleinen Kindern macht... 
Aus diesen und auch aus anderen Gründen gibt es immer mehr Leute, die einen dieser süßen »Mini’s« halten, obwohl sie mit einem Goldhamster besser zurechtkämen; und das tut den echten Kleinhund-
Liebhabern noch mehr weh.
Und weh tut auch der Begriff »Mini«, denn unter dieser Bezeichnung werden massenhaft Yorkies oder auch solche die so ähnlich aussehen, verkauft, die mit der Rasse selbst meistens kaum etwas zu tun haben. Und viele davon kann man später keineswegs mehr den kleinen Hunderassen zuordnen...
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Mein Yorkie hustet – was nun?

Über die Erkrankung der Atemwege und wie man mit Homöopathie helfen kann... Schnupfen, Husten, Atembeschwerden – auch unsere Yorkies sind davor nicht gefeit. Zwar sind sie meist nicht so »grippeanfällig« wie wir Menschen, aber dennoch zeigen diese Symptome, dass eine Infektion oder Abwehrschwäche des Resonanzkörpers vorliegen kann. Tritt zum Beispiel das Symptom des Niesens vermehrt auf, denkt man zunächst an einen herkömmlichen »Schnupfen«. Hier empfiehlt sich dann die Gabe eines Mittels, das Euphorbium enthält.
Zeigt Ihr Yorkshire-Terrier jedoch Mattigkeit, frisst ungern und hat sogar erhöhte Temperatur oder Fieber, so sollten Sie ihm einen Komplex verabreichen, der Aconitum, Echinacea und Lachesis in C30 beinhaltet. 
Diese Kombination stärkt das Immunsystem und körpereigene Abwehr. Falls trotz dieser Maßnahmen das Symptomenbild länger als 4 Tage besteht, sollten Sie Ihren Vierbeiner dem Therapeuten vorstellen. 
Es muss unbedingt die Grundursache abgeklärt werden, damit keine Folgeerscheinungen auftreten, die für Ihren Yorkie sehr unangenehm sein können…
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Fehler in der Erziehung

Nicht der Yorkie macht etwas falsch, sondern sein Besitzer! – Aufgedeckt und analysiert von einem Berufs-Hundetrainer:
Die Behandlung von Erkrankungen bzw. krankhaften Veränderungen wird allgemein als Therapie bezeichnet. Dies gilt für organische Erkrankungen oder für Störungen im Bewegungsapparat gleichermaßen wie für psychische Beschwerden oder Leiden. Im Umgang und im Zusammenleben mit unserem vierbeinigen Sozialpartner Hund taucht im Zusammenhang mit unerwünschten Verhaltensweisen häufig etwas voreilig und damit zu schnell der Begriff Problemhund auf. Für manchen Hundebesitzer ist der eigene Vierbeiner oft schon dann ein Problemhund, wenn nicht sein Hund, sondern er selbst das Gefühl hat, unter dem Verhalten des vierbeinigen Sozialpartners persönlich zu leiden. Nur geschätzte zehn Prozent der uns als Problemfälle vorgestellten Hunde zeigen tatsächlich therapiewürdige Beschwerden oder Leidensformen im Verhalten. Das bedeutet, dass rund 90 Prozent dieser Hunde Verhaltensauffälligkeiten zeigen, unter denen sie im Grunde genommen nicht (!) leiden. Hauptschuld an unerwünschten Verhaltensweisen haben jedoch seine Besitzer…
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Pfote

Zecken-Prophylaxe im Herbst
Der Herbstspaziergang durch Wälder und Wiesen kann für den Hund zu einem gefährlichen Abenteuer werden. Das gilt insbesondere dann, wenn er von der neuen Zeckenart, der Auwaldzecke, gestochen wird. Diese Zecke ist der Überträger der für den Hund gefährlichen Hundemalaria, die von Tierärzten auch als Babesiose bezeichnet wird. Dabei sind die Zecken im Herbst infektiöser, also gefährlicher, als im Frühjahr…
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Pfote

Was bedeutet Erbmasse und Inzucht?
»Genpool« und »Erbmasse« sind Begriffe, die von einigen Züchtern gerne benutzt werden, obwohl sie nicht wissen, was das sinngemäß bedeutet. Und manch einer fragt sich vermutlich, was damit denn nun genau gemeint ist... 
Die Erbmasse ist enorm wichtig, um eine gezielte und zugleich gesunde Linienzucht aufzubauen... In gewissem Maße ist dazu auch Inzucht notwendig – dies bedarf jedoch viel Wissen um die Vorfahren seiner Hunde...
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