Ein Service des Yorkshire-Terrier-Journals

Ausgabe 72 – Aus dem Inhalt

Homepage

Unsere Weihnachtsgeschichte: Ein Engelchen...

Opa Heinrich war seit einem Vierteljahr Witwer und fühlte sich sehr einsam: Nun stand auch noch das erste Weihnachtsfest ohne seine liebe Frau bevor und das machte ihn noch trauriger. Er dachte immerzu nach, viele Stunden und Nächte – was konnte er nur machen, um wieder fröhlicher zu werden, denn für ihn musste das Leben doch noch irgendwie weitergehen. Ja, wenn doch nur ein lebendiges Wesen um ihn herum wäre, dann ließe es sich viel besser klarkom-
men, aber er sah keinen Ausweg… 
Nun war der Heilige Abend gekommen und Opa Heinrich hatte kaum Lust aufzustehen... 
Auf einmal horchte er auf: Was war das da eben für ein Geräusch? Hörte sich an wie ein Jaulen. Da war es wieder. Es kam von draußen vor der Tür. Opa Heinrich öffnete sie und traute kaum seinen Augen – vor der Tür fand er einen sehr kleinen schmutzigen Hund, der ihn traurig, aber erwartungsvoll ansah...
Lesen Sie weiter im YTJ 72

Werden unsere Hunde zu viel / zu oft geimpft?

Schwer verlaufende Infektionskrankheiten sind beim Hund seltener und seuchenhafte Verläufe von Infek-
tionskrankheiten nahezu unbekannt geworden. Klassische Infektionskrankheiten wie die Staupe oder die Tollwut werden nur noch selten oder überhaupt nicht mehr gesehen. Dies alles ist der Erfolg der konsequenten und regelmäßigen Impfung unserer Hunde… 
Über viele Jahre wurden Impfungen beim Hund in jährlichen Abständen durchgeführt und eine Auf-
frischungsimpfung praktisch aller Komponenten war die Voraussetzung für die Teilnahme an Ausstellungen. Hier hat in den letzten Jahren ein Umdenken einge-
setzt und es wird die Impfung nach Bedarf, »nach Maß« gefordert und zwischenzeitlich auch durchge-
führt. Diese neue Philosophie ist in den Impfleitlinien für Kleintiere ausgeführt, die von der Ständigen Impf-
kommission Veterinär (StIKo Vet) erarbeitet wurde und in nunmehr zweiter Auflage allen Tierärzten in Deutschland zugesandt worden ist...
Lesen Sie weiter im YTJ 72

Oftmals emotional diskutiert: Die Kastration

Medizinisch ist eine Kastration bei Veränderungen an der Gebärmutter, der Eierstöcke sowie bei Tumor-
erkrankungen an der Scheide und bei Diabetes meist geboten, Rüden sollten bei Prostata- oder Hoden-
erkrankungen kastriert werden… 
Inmitten der kontrovers geführten Diskussionen um das Thema Kastration gibt es zumindest in einem Punkt bei den meisten Fachleuten Einigkeit: die Früh-
kastration von Hündinnen (also vor der ersten Läufig-
keit) senkt das Risiko, an einem Tumor, der von den Milchdrüsen ausgeht, zu erkranken… 
Die Gründe für die Kastration eines Rüden liegen oft in unerwünschten, teilweise sogar ausgesprochen lästi-
gen Verhaltensweisen, die ihre Ursache im Sexualtrieb haben. Der unkastrierte Rüde befindet sich im steten Konkurrenzkampf mit anderen potenten Rüden, Imponiergehabe und Aggressivität bei Hundebegeg-
nungen sind oft die Folge. Der nicht ausgelebte Sexualtrieb an sich führt zu beachtlichen Frustrationen…
Lesen Sie weiter im YTJ 72

.

 Außerdem noch im Yorkshire-Terrier-Journal 72

.

Pfote

Ich hätte es wissen müssen!
Im Nachhinein sind sie alle schlauer: »Das hätte mich warnen sollen«, »Ich hätte es wissen müssen«, »Da hätte ich noch einen Rückzieher machen können«... 
Solche Aussagen ziehen sich durch viele Erfahrungsberichte von Hundehaltern, die ähnliche Erfahrungen machten wie Uschi Ackermann (die Ihre Erfahrungen erstmals in »Partner Hund« veröffentlichte), deren Mops falsche Papiere und eine Erbkrankheit mit sich brachte. Sir Henrys Frauchen wehrte sich, überwand alle Hürden auf dem Rechts-
weg und machte dem Züchter die Hölle heiß – dank eines couragierten Tierarztes und eines unerschrockenen Anwalts...
Lesen Sie weiter im YTJ 72

Pfote

Grippe beim Yorkie?
Ihr Yorkie niest, hustet und würgt. Er hat keinen richtigen Appetit und wirkt insgesamt eher lustlos und schlapp. Ist er erkältet oder hat ihn ein Influenza-Virus erwischt?... 
Vor ein paar Tagen erst ist man beim Spaziergang einem röchelnden Dackel begegnet, und nun hat es auch schon den eigenen Vierbeiner erwischt. Die »Hundeerkältung« geht in der Nachbarschaft um, und wie bei vergleichbaren Epidemien beim Menschen er-
krankt so mancher Hund gar nicht, viele nur leicht und einige wenige besorgniserregend schwer daran… 
Die sogenannte Hundegrippe (dog flu) ist erstmals 2003 bei Greyhounds, die an Hunde-
rennen in den USA teilnahmen, diagnostiziert worden. Mittlerweile ist die Erkrankung über die gesamten USA verbreitet...
Lesen Sie weiter im YTJ 72

.

Weiter finden Sie in jeder Ausgabe des »Yorkshire-Terrier-Journals« noch andere lesenswerte Beiträge
sowie Geschichten, Ihre Yorkie-Bildergalerie, wichtige Infos und Termine, einen Ausstellungskalender, die Züchtertafel, das Deckrüden-Register und, und, und...

Hier können Sie das YTJ-Abo bestellen: KLICK!

Homepage

Zum Online-Archiv