Ein Service des Yorkshire-Terrier-Journals

Ausgabe 74 – Aus dem Inhalt

Homepage

Der große Pippi-Plan

Yorkie-Babies müssen. Ständig und überall. Nach dem Fressen, Schlafen, Spielen; wenn sie aufgeregt sind, wenn sie sich freuen oder sich einfach vergessen haben...
Hinterfragen Sie ruhig, wie die Welpen-Aufzucht ausgesehen hat und wann damit begonnen wurde, die Kleinen in die Familie zu integrieren. Das Stuben-
reinheitstraining beginnt bereits in dem Moment,
in dem sich die Welpen auf den Pfoten halten können. Haben sie schon die allerersten Wochen schon nicht die Möglichkeit, sich außerhalb der Wurfkiste zu lösen, wird es dann später immer schwieriger sein, ihnen eindeutig beizubringen, dass sie sich dort, wo sie jetzt »wohnen«, nicht lösen dürfen.
Die Welt eines Welpen besteht am Anfang nur aus dem, was er sehen kann. Dass dort draußen die Welt noch weitergeht, das erschließt sich ihm erst später. Genau die gleichen negativ-prägenden Lernprozesse wird der Welpe haben, wenn er sein Dasein bis zur Abgabe ausschließlich in einem Raum fristen musste oder niemals seinen Lebensbereich verlassen konnte...
Lesen Sie weiter im YTJ 74

Krebs! Warum ausgerechnet mein Hund?

Die Diagnose »Krebs« löst verständlicherweise bei
den meisten Menschen Angst aus – auch wenn es ihr Hund ist, der an Krebs erkrankt ist.
Doch eine Krebserkrankung bedeutet heutzutage in vielen Fällen nicht zwangsläufig, dass der Hund sterben muss. Auch ein qualvolles Siechtum bleibt den tierischen Krebspatienten, wenn sie sich in tierärzt-
licher Behandlung befinden, erspart. Denn die modernste Veterinärmedizin hat in der Krebstherapie weitreichende Fortschritte gemacht. Wenn sie auch nicht jeden Krebs-Patienten heilen kann, so kann sie doch der Mehrzahl der tierischen Patienten noch eine weitgehend beschwerdefreie Zeit mit seinen Men-
schen schenken. Tatsächlich gibt es viele Ursachen für die Entwicklung von bösartigen Tumoren, aber meist ist nicht mehr festzustellen, welche Faktoren die Krebs-
erkrankung im Einzelfall genau verursacht haben. Zumal meist nicht nur eine Ursache dahinter steckt, sondern die Verkettung vieler unglücklicher Umstände zur Entstehung von Krebs führt...
Lesen Sie weiter im YTJ 74

Ein Zweithund kann alles durcheinander bringen

Der Trend unter den Yorkiebesitzern geht vielfach
zum Zweithund. Wer glaubt, ein Neuzugang sei völlig problemlos, da es ja mit dem ersten Hund schon so gut klappe, der irrt und kann unter Umständen sehr belastend sein, sagt Holger Bachus, Leiter der Hundeschule Bachus.
Zunächst müssen Sie sich als Yorkiebesitzer, der anfängt die Anschaffung eines zweiten Hundes in Betracht zieht, darüber im Klaren sein, dass ihr erster Hund und Sie selbst ein Sozialverband sind, der zwar Schutz gibt, aber auch in den Augen einiger Hunde zu schützen ist. Im Klartext heißt das, dass durch einen Neuzugang durchaus die Verteidigungsbereitschaft der schon anwesenden Hunde drastisch erhöht werden kann. Auch Hundebesitzern mit vier oder mehr Hunden, die bislang keine Probleme hatten, sei gesagt, dass irgendwann einmal ein Hund in ihr Leben tritt, der die ganze Illusion über ein harmonisches Zusammenleben total durcheinander bringen wird. Ich habe es oft erlebt.
Erst einmal ist es wichtig, dass Ihr Ersthund über einen soliden Grundgehorsam verfügt und Sie ihn in jeder Situation unter Kontrolle haben...
Lesen Sie weiter im YTJ 74

.

 Außerdem noch im Yorkshire-Terrier-Journal 74

.

Pfote

Wie Kommunen (Hunde)Steuersünder aufspüren
Dass Sie einen Hund halten, geht nur die Mitarbeiter Ihrer Verwaltungsbehörde etwas an, nicht aber eine Person, die Hundesteuer-Sünder aufspürt und dafür Provision kassiert. Bevor Sie einem Kontrolleur Auskunft geben, kontrollieren Sie erst mal ihn. Es klingelt, Sie gehen zur Tür, und Ihr Hund läuft mit. Egal, ob Sie ihn festhalten oder ihn im Wohnzimmer lassen, vor der Tür macht sich der Hundesteuer-Fahnder bereits erste Notizen...
Lesen Sie weiter im YTJ 74

Pfote

Wenn Ihr Hund ständig bellt
Hunde, die bellen, sollte man ignorieren – so jedenfalls ist die allgemeine Meinung. Stimmt! Aber das allein genügt nicht. Yorkies sind als Haustiere besonders beliebt. Sie sind anhänglich und lassen ihren Besitzer nicht im Stich. Doch wenn er ständig bellt, nervt das nicht nur die Nachbarn. Auch Herrchen und Frauchen können dann schnell verzweifeln. Was kann man tun, wenn der Hund nicht auf seine Besitzer hört und immer das macht, was er will? Wir haben einige Tipps für Sie zusammengefasst...
Lesen Sie weiter im YTJ 74

.

Weiter finden Sie in jeder Ausgabe des »Yorkshire-Terrier-Journals« noch andere lesenswerte Beiträge
sowie Geschichten, Ihre Yorkie-Bildergalerie, wichtige Infos und Termine, einen Ausstellungskalender, die Züchtertafel, das Deckrüden-Register und, und, und...

Hier können Sie das YTJ-Abo bestellen: KLICK!

Homepage

Zum Online-Archiv