Ausgabe 87 Aus dem Inhalt |
Ganz die Mutter! ...und ihr Einfluss auf die Welpen | |
Betrachtet man den Einfluss der Mutter
auf das zukünftige Verhalten des Nachwuchses, hat man es immer
mit mehreren voneinander unabhängigen Einflussfaktoren zu tun. Da
ist zum einen unbestreitbar die genetische Ausstattung. Weitere
Untersuchungen über die Weitergabe von sehr ängstlichem oder
stressanfälligem Verhalten haben gezeigt, dass schon innerhalb
von wenigen Generationen durch eine entsprechende genetische
Auslese spürbare Verbesserungen oder auch Verschlechterungen
erzielt werden können. Stressanfällige, ängstliche oder
aggressive Mütter und Väter geben diese Eigenschaft auch an
ihren Nachwuchs in den allermeisten Fällen dominant weiter. –
Ausschlaggebend ist eine Empfindlichkeit bestimmter Hormonsysteme,
wie Untersuchungen eindrucksvoll belegen... Weiterlesen im YTJ 85 |
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Hilfe! Mein Yorkie hat Diabetes – Zuckerkrankheit! | |
Die
Zuckerkrankheit Diabetes mellitus (DM) gehört zu den häufigsten
hormonell bedingten Erkrankungen bei Hund und Katze. Sie tritt
beim Hund meist im Alter zwischen sieben und neun Jahren auf und
weibliche Tiere sind doppelt so oft betroffen wie Rüden. Am häufigsten
erkranken die Rassen Dackel, Beagle, Zwergschnauzer, Pudel und
auch unser Yorkie ist des öfteren davon betroffen, die Tendenz
ist steigend. – Typische Symptome beim Hund und bei der Katze
sind vermehrter Hunger und Durst, vermehrter Urinabsatz und auch
Gewichtsverlust. So manches Mal kommt es zu Fellveränderungen
oder Haarausfall. Beim Hund ist auch die Linsentrübung ein
typisches Symptom für die Zuckerkrankheit. Schon in der Antike
kannten die Ärzte das Krankheitsbild vom »honigsüßen
Durchfluss«, wie Diabetes mellitus übersetzt heißt. Doch was
genau geschieht im Körper? |
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Ausstellungen: Aus der Sicht des Richters | |
Von
vielen Gesichtspunkten aus wurden Ausstellungen bereits
betrachtet: z.B. aus der Sicht der Hunde, ob ihnen Ausstellungen
Spaß machen oder etwa als Tierquälerei zu bezeichnen sind, aus
der Sicht der Aussteller, wie man ihnen eine Ausstellung
schmackhaft macht und – wenn sie sich dann zum Besuch
entschlossen haben – den Tag möglichst schön gestalten kann,
damit es nicht die erste und letzte Ausstellung war, die sie
besucht haben, sondern ein ganzes Hundeleben lang, von der Jüngstenklasse
bis zum Veteranensieger möglichst oft wiederkommen. Viel seltener
wird die Betrachtungsweise des Formwertrichters ergründet. Was wünscht
sich eigentlich der Richter von »seinen« Ausstellern? Umgekehrt
ist die Frage schnell beantwortet: Der Aussteller wünscht sich
eine möglichst gute Bewertung. Aber nur selten wird daran
gedacht, wie schwierig es manchmal ist, einen Hund zu bewerten.
Niemand wird dazu gezwungen, Formwertrichter zu werden. Wir tun es
freiwillig, warum? – Das kann nicht immer umfassend beantwortet
werden... |
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Außerdem noch im Yorkshire-Terrier-Journal 84 |
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Zwingerhusten
- geimpft und trotzdem krank |
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Partnersuche
mit Hund |
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Sind Hunde
schlauer als Babys? |
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