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viele Fragen, die in diesem Forum gestellt
werden, gibt's ausführliche Antworten im neuen
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Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorkiy,
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wir
kommen manchmal mit dem Korrigieren nicht mehr nach!
27. Februar 2007:
eMail von Heike, 09337 Bernsdorf:
Hallo Ihr Lieben,
wir haben im September ein süßes Yorkie-Mädchen gekauft. Geboren ist sie im Mai. Nun hätte ich drei Fragen an euch:
1. Ein typisches Rassemerkmal von Yorkies sind ja eigentlich aufrecht stehende, spitze Öhrchen. Bei unserer Maus hängen die Ohren auch nach dem Zahnwechsel noch. Sieht zwar zuckersüß aus, aber kann sich das noch ändern?
2. Wann müssen wir mit der ersten Läufigkeit der Hündin rechnen
(laut bisheriger Lektüre sollte das schon ab 5 Monate sein?). Oder kann es auch sein, dass man erstmal nichts davon
merkt?
3. Da ich gern einmal Junge von ihr hätte, würde mich interessieren, ab wann man sie frühestens zulassen dürfte?
Bezüglich der Ohren lesen Sie bitte den Beitrag vom 20.2.07. Der
Termin für die erste Läufigkeit kann unterschiedlich sein –
manchmal jedoch bemerkt man davon kaum etwas (das nennt man dann
Trockenhitze). Über diese und alle andere Fragen sollten Sie sich
durch ein spezielles Buch (Yorkie-Ratgeber) informierten – alles
so zu erklären, wie es notwendig sein müsste, wäre auf diesem Weg
zu umfangreich.
26. Februar 2007:
eMail von Aline, 2194 Bordeaux / Südafrika:
Hallo! Erstmal herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für Ihr überaus
informatives Journal.
Vor zwei Wochen haben wir unser erstes Yorkiemädchen in unsere
Familie aufgenommen und sind absolut begeistert, sie ist das
liebevollste, verrückteste, süßeste, aber auch sturste kleine
Wesen, was wir je kennengelernt haben.
Wie so viele, die an dieses Forum schreiben, habe ich ein Problem
mit der kleinen Balou: alles klappt wunderbar, sie lässt sich fast
problemlos baden und benimmt sich auch sonst klasse, aber was ich überhaupt
beim besten Willen nicht schaffe, ist mit dem Föhn auch nur in ihre
Nähe zu kommen.
Ich bin wirklich ratlos, habe es mit anlocken, festhalten,
austricksen usw. versucht, aber sie lässt es einfach nicht zu.
Sobald der Föhn angeht, befindet sie sich in sicherer Entfernung (sie
lässt sich überreden, auf meinem Schoss zu sitzen, wenn der Föhn
angeschaltet ist (und neben mir liegt). Sobald ich jedoch versuche,
ihn in ihre Richtung zu drehen, ist sie verschwunden.
Wer hat das schon durchgemacht und weiß Rat? Für jeden
Ratschlag/Vorschlag bin ich sehr dankbar, mache mir furchtbare
Sorgen, dass sie krank werden könnte, wenn ich sie nicht vernünftig
trockne (hab' auch gelesen, dass die Yorkies empfindlich auf
Feuchtigkeit reagieren).
Wenn man von Anfang an selbst erschrickt und sofort mit dem Föhnen
aufhört, sobald sich der Yorkie wehrt, wird's immer
problematischer. Im Prinzip gibt es nur eines: eine zweite Person
muss festhalten, damit Sie mit einem leisen Föhn arbeiten
können. Eventuell weiß ein anderer Forum-Besucher, was man dieser
Wehrhaftigkeit noch entgegensetzen kann. Punkto Empfindlichkeit ist
es ein gesunder Yorkie nicht mehr oder weniger wie jeder andere
Hund.
Hier können Sie Aline antworten: KLICK!
25. Februar 2007:
eMail von Wolfgang, 03238 Finsterwalde:
Hallo, ich wieder mal!
Kann sein, dass ich seit dem Ableben unseres Vorgänger-Yorkies mit
dem Nachfolger etwas übervorsichtig bin, aber wenn es schon mal
diese gute Möglichkeit gibt, wo man sich Rat holen kann, dann
sollte man das auch tun. Zur Sache: wenn wir mal zu Hause
Mittagessen kochen (kommt durch unterschiedliche Schichten selten
vor), bekommt unser Yorkie auch stets ein gekochtes Kartöffelchen
ab. Frisst er auch zu gerne. Nun wollte eine Arbeitskollegin wissen,
dass Kartoffeln gar nicht gut wären für Hunde, da wären
Inhaltsstoffe enthalten, die vom Hund nicht vertragen werden. Ich
habe bisher noch nie davon gehört, kann es mir auch kaum
vorstellen, zumal er ja auch Gemüse und Obst frisst (das aber dann
roh). Stimmt das oder war das eine Fehlinfo? Vielen Dank schon mal
für die Antwort!
Auch wir haben bezüglich einer Schädlichkeit noch nichts gehört
– im Gegenteil, denn sonst dürfte man auch keinen Reis oder
Nudeln geben. In der Menge wie Sie sagen, ist es also keineswegs von
Nachteil.
24. Februar 2007:
eMail von Anna, 80637 München:
Hallo, erstmal allergrößtes Kompliment an Eurer Forum, es ist sehr
hilfreich und kompetent!
Wir haben seit Weihnachten ein kleines Yorkshire-Mädchen und sie
einfach nur lieb und süß. Da sie die kleinste von 6 Geschwistern
war (Geburtsgewicht 72 g), wiegt sie jetzt mit 19 Wochen auch erst
715 g. Meine Frage nun: wann sind die Kleinen denn ungefähr
ausgewachsen, es gibt da soviele verschiedene Meinungen? Kann man
eine Prognose auf das etwaige Endgewicht abgeben? Sie ist mopsfidel,
der Tierarzt ist super zufrieden,und sie wurde von Anfang an nie von
Hand aufgepeppelt.
Größe und Gewicht vorhersagen ist immer schwierig. Kennt man die
Zuchtlinie sowie Vater und Mutter ist das schon einfacher. Man kann
es nur so andeuten: 2500 Gramm +/– 300 Gramm. Aber wie bereits
gesagt, das kann, muss jedoch nicht so sein.
20. Februar 2007:
eMail von Susanne, 67063 Ludwigshafen:
Hallo,
wer kann mir einen Tipp geben? Es ist nicht mein erster Yorkie, aber
der Erste, der die Ohren nicht stellt, er ist jetzt zirka 5 Monate
alt und hat Hängeohren. Wie stellt er die Ohren? Gibt es Tipps, die
für den Hund nicht stressig sind? Meine Züchterin hat sie am
Anfang zugeklebt, fand ich jetzt nicht so toll... Gibt es eine Möglichkeit,
ihn dabei zu unterstützten?
Wenn das Haar am oben Drittel der Ohren nicht schon bereits im
Welpenalter regelmäßig entfernt wird, können Schlappohren
entstehen.
Bis zur Beendigung des Zahnwechsels kann es vorkommen, dass das Ohr
»kippt«, obwohl es vorher bereits aufrecht gestanden ist (manchmal
hängt/kippt auch nur eines). Aber keine Panik, dies regelt sich
meistens von selbst. Man muss aber immer regelmäßig das Haar an
den Ohren zu einem Drittel bis zur Hälfte mit der
Spezial-Ohren-Trimm-Maschine total entfernen (es wächst schnell
wieder nach). Zusätzlich hilft eine tägliche Fingermassage. Falls
die Ohren das richtige Ohrleder aufweisen und sie trotzdem nicht
stehen wollen, gibt es nur die Möglichkeit der Verwendung von
Hilfsmitteln – wenn Sie jedoch glauben, dass dies für Ihren Hund
zu stressig sein könnte, müssen Sie abwarten und evtl. mit
Hängeohren »leben«.
18. Februar 2007:
eMail von Heike, 52351 Düren:
Guten Tag! Vor einigen Wochen ist uns ein Yorkshire-Terrier-Rüde
zugelaufen; die Besitzer wollten ihn auch nachdem wir sie endlich
ausfindig machen konnten, nicht wieder haben. Wegen Zeitmangels! Nun
unsere Frage: einen Tag bevor uns Sammy zugelaufen ist, haben wir
eine kleine Yorkie-Hündin gekauft. Die Mutter ist eine Blue & Tan
Hündin, der Vater auch, aber ob sie rein Blue & Tan gezogen
sind, keine Ahnung. Ab wann erkennt man die Farbgebung der Welpen,
also wann verändert sich das schwarz in Blau? Lieben Dank für die
Infos.
Wenn ein Züchter keine Ahnentafel rausgibt, kann man das kaum
nachvollziehen. Wichtig wäre natürlich ein Kaufvertrag, in dem die
Farbgebung bestätigt ist. Feststellen kann man die Farbentwicklung
in einem solchen Fall nur, wenn man Vater, Mutter und evtl. andere
Vorfahren kennt bzw. gesehen hat. Ein Laie kann kaum erkennen, wie
sich die Farben entwickeln werden – etwa ab dem 4. Lebensmonat
müsste auch ein Laie etwas erkennen können, es ist jedoch
unterschiedlich. Ein guter Züchter mit Erfahrung sieht dies bereits
etwa ab der 4. Woche an den Pfoten und an der Farbgebung am
Köpfchen.
Ein gutes Yorkie-Buch wäre für Sie ratsam.
13. Februar 2007:
eMail von Agnieszka, 22415 Hamburg:
Hallo, ich habe gestern mir Yorkie gekauft, er ist jetzt 8 Wochen
alt und ich wollte fragen, ab wann darf ich mit ihm nach draußen Gassi
gehen.
Was ist denn das für ein Züchter, der seine Welpen mit 8 Wochen
bereits abgibt? Mit ca. 10 bis 12 Wochen wäre es richtig. Hat Ihnen
dieser Züchter denn keine Ratschläge mitgegeben?
Sie können mit Ihrem Yorkie ab sofort Gassi gehen, aber bitte z.Zt.
nur sehr kurz und auf sauberen Wegen, jedoch aufpassen, dass er
nicht überall schnuppert (Bakterien!).
12. Februar 2007:
eMail von Anja, 86668 Karlshuld:
Guten Tag,
seit 4 Wochen haben wir wieder einen Welpen im Haus, das ist nun
mein dritter Yorkie.
Ich wollte mich nur erkundigen wie lange es dauert bis ein Yorkie
sauber wird.
Unsere ersten beiden Hunde hatten das in 14 Tagen gelernt und diese
kleine Maus, die nun bald 16 Wochen alt wird, macht immer wieder ins
Haus, obwohl ich sie nach dem Schlafen, Füttern, Spielen etc. raus
bringe. Sie macht dann auch jedesmal ihr Geschäft draussen (wird
dann auch belohnt) aber z.B. morgens macht sie mir dann 1 Stunde später
wieder eine Pfütze in die Wohnung, das geht jedesmal auch so
schnell, dass ich Sie leider nicht dabei erwische.
Sie macht auch nicht jedesmal an die gleiche Stelle, sondern sucht
sich immer eine neue Stelle.
Wir bekommen jeden Tag mehrere ähnliche oder gleichlautende
Anfragen. Beantworten kann man das nicht – außer den üblichen
Tipps gibt's nichts. Man muss alles selbst herausfinden. Der eine
Hund lernt schneller, der andere benötigt viel Zeit. Wenn irgend
ein Fachmann ein Buch darüber geschrieben hätte, wäre dieser
bereits Millionär – gibt' aber leider nicht. Lesen Sie bitte
unsere Infos unter »Pflege & Mehr« (klick
hier).
Tipps zu diesem Thema leiten wir gerne weiter: E-Mail.
11. Februar 2007:
eMail von Janine, 31582 Nienburg:
Meine Hündin ist jetzt ein Jahr, sie hat Papiere, ist reinrassig
und eine super-süsse Maus.
Sie ist etwas klein geraten , aber fit wie unsere Dalmis und spielen
mit den beiden ist sowieso kein Problem.
Mein Problem ist, dass die kleine Maus sehr kurze haare hat und dünn
auch. Woran mag das liegen? Ich kämme sie jeden Abend, um die Durchblutung
anzuregen... Sie war die Kleinste im Wurf, ist das vielleicht
irgendwie ausschlaggebend? Es soll ja kein bodenlanges Haar sein,
ich möchte auch nicht auf Ausstellungen oder so, aber etwas länger
und dichter wäre doch schon gut, ist auch nicht so kalt. Wäre toll,
wenn mir da jemand von Euch helfen könnte! Dankeschön!
Der Haarwuchs hängt in erster Linie von der Zuchtlinie ab. Man kann
es durch eine längere Kur mit BiotinH50 und Hypercoat probieren und
natürlich regelmäßige Pflege mit den richtigen Produkten.
10. Februar 2007:
eMail von Jens, 64560 Riedstadt:
Hallo! Unsere kleine Yorkie-Hündin braucht dringend Hilfe!
Bibi wird nun seit November letzten Jahres nach Gebärmutterentfernung
mit Prednisolon/5mg und seit einer Woche mit Luminalletten
behandelt! Verdacht auf Epilepsie! Keine Besserung! Kein Arzt will
oder kann helfen! Sie ist seit Sonntag so schwach, kann sich nicht
mehr auf den Beinen halten. Kennt jemand Symptome wie Lahmheit,
Müdigkeit, Umfallen und Schreien? Soll laut Tierartzt keine Epilepsie
sein sondern ein Virus! Wir wissen nicht mehr weiter - es kommt uns
vor wie Abzocke! Jede Woche ist es was anderes! BITTE HELFT BIBI!
In solchen Fällen raten wir immer, einen anderen Tierarzt oder noch
besser eine renommierte Tierklinik aufzusuchen. Und sagen Sie dort
auch Ihre Meinung über den bisherigen Behandlungsverlauf. Es ist
fast unmöglich, über's Internet solche Fälle zu beraten – die
Ursachen können unterschiedlicher nicht sein (z.B.
Vergiftungserscheinung durch Haushaltsmittel oder Medikamente usw.).
Ich möchte keine zusätzliche Angst machen, aber man bekommt
vielleicht den falschen Rat und es könnte dadurch noch schlimmer
werden.
Hier können Sie Jens antworten: KLICK!
9. Februar 2007:
eMail von Marion, 31609 Ballge:
Ich habe ein kleine Yorkiehündin, sie wiegt ca 2 kg (mal 1,9
mal 2 kg).
Ich möchte sie sehr gern decken lassen. Was muss ich beachten? Wann
ist die beste Zeit?
Ich würde mich sehr über Eure Erfahrungen und Ratschläge freuen.
Dies hier alles zu beschreiben, wäre zu umfangreich. Wenn man so
etwas vor hat, dann muss man sich vorher genau über diese Materie
informieren, alles andere wäre unverantwortlich. Was wissen Sie
über die Eltern und weitere Vorfahren Ihrer Hündin?
Grundsätzlich: über's Internet oder per Mail ist eine Beratung unmöglich. Sie
sollten sich vorerst mal ein gutes Buch besorgen.
9. Februar 2007:
eMail von Sandra, 39576 Stendal:
Hallo, habe ein Riesenproblem mit meinem kleinen süßen Yorkshire.
Er
ist 6 Monate alt und hat immer ganz schrecklichen Mundgeruch. Ich weiß
nicht, was das sein soll und er hustet immer so von klein an und
manchmal macht er solche komischen Geräusche, als wenn er brechen
muss, aber er tut es nicht. Reizhusten hat er auch. War schon beim Arzt, aber
er meinte, manchmal husten die schon mal. So ist er fit, spielt, frisst
usw. Aber dieser Mundgeruch und der Reizhusten macht mir große Sorgen.
Können sie mir vielleicht sagen, was das sein könnte?
Wenn der Geruch nach Urin riecht, sollten die Nieren untersucht
werden, d.h. das Blutbild.
Die Rachenlaute können Geräusche vom Herz sein , ein zu langes
Gaumensegel oder Asthma. Auch hier ist der Arzt gefordert, am besten
eine Tierklinik, die alle erforderlichen Untersuchungen durchführen
kann.
Hier können Sie Sandra antworten: KLICK!
7. Februar 2007:
eMail von Brigitte, 53359 Rheinbach:
Hallo, ich habe einen 10 Wochen alten Welpen, der nun schon seit 1
1/2 Wochen bei uns ist. Er ist in ein Rudel hineingekommen. Die
anderen Hunde haben ihn gleich akzeptiert. Mein Problem ist, dass er
vom 1. Tag nicht richtig frisst. Laut »Züchterin« soll er
eingeweichtes Trockenfutter bekommen. o.K. Hier leckt er aber nur
das Wasser runter. Ebenso leckt er auch nur am Feuchtfutter herum.
Seit letzten Sonntag frisst/leckt er gar nicht mehr am Futter. Es
ist soweit gekommen, dass wir ihn in die Tierklinik bringen mussten.
Hinzu gekommen ist, dass er sich nur noch übergab, auch wenn man
ihn vorsichtig hochhob, gar nichts frisst. Ich habe den Eindruck, dass
er gar nicht gelernt hat, selbstständig zu fressen. Kennt jemand so
etwas oder kann mir jemand einen Rat geben, wie ich ans selbstständige
Fressen bekomme. Hungern lassen kann ich ihn leider nicht, da er
z.Zt. nur 650 Gramm wiegt. Ich ernähre ihn im Moment so, dass ich
Feuchtfutter, speziell von der Tierklinik bekommen, in eine Spritze
fülle und ihm dann ganz langsam ins Maul spritze.
Ein gewissenhafter Züchter gibt seine Welpen nicht vor der 10. bis
12 Woche ab. Von solchen Schwierigkeiten hören wir immer, wenn ein
Yorkie nicht von einem überprüften Züchter stammt. Das ist dann
meistens ein gutes Geschäft für den Tierarzt.
Haben Sie entwurmt? Eventuell können Sie bereits uneingeweichtes »Yorkie
Mini« von Royal Canin geben. Vielleicht hat ein Besucher unseres
Forums ähnliche Erfahrungen gemacht.
Hier können Sie Brigitte antworten: KLICK!
6. Februar 2007:
eMail von Marion, 53229 Bonn:
Wir haben eine 15 Monate alte kleine Yorkie-Hündin. Sie ist 1,4 kg
schwer und ca. 25cm hoch. Sie hat 2006 mehrfach mit starken
Mandelentzündungen zu tun gehabt. Es wurde mit Antibiotika sowie
pflanzlichen Mitteln behandelt. Die letzte Mandelentzündung war im
Dezember 2006. Die Behandlung war wieder Antibiotika und pflanzliche
Mittel. Seit ca. 4 Wochen hechelt unsere Hündin bei der kleinsten
Anstrengung und hat direkt Atemnot. Die Tierärztin hat beim abhören
ein verzögertes Geräusch der Herzklappen festgestellt. In 2 Wochen
haben wir einen Impftermin und dann wird ein EKG geschrieben und
eventuell auch noch ein Ultraschall durchgeführt. Gibt es
Erfahrungsberichte bzgl. Herzklappenfehler beim Yorkie oder Ratschläge
wie man mit dem Tier umgehen muss?
Grundsätzlich kann man per Internet keine Diagnosen stellen.
Bezüglich Diagnosen von Herzfehlern beim Yorkie wäre ich
vorsichtig. Denn viele Tierärzte bescheinigen einem Yorkie meistens
Herzfehler. Oder sie sagen zumindest, dass er ein zu großes Herz
hat. Dies ist jedoch bei allen kleinen Hunden so und normal. Ich an
Ihrer Stelle (und ich wiederhole mich, weil es in vielen Fällen
vernünftig ist) würde evtl. einen anderen Tierarzt oder eine gute
Tierklinik konsultieren – ohne die Fachkompetenz Ihres
behandelnden Arztes in Frage zu stellen.
5. Februar 2007:
eMail von Torsten, 26123 Oldenburg:
Ohrenprobleme: Unser Yorkie hat die Ohren völlig zugeschwollen, die
Tierärzte probieren Sachen aus, die nichts helfen und können höchstens
noch operieren. Hat jemand vielleicht eine brauchbare Alternative
die auch dauerhaft hilft? Wir wären sehr dankbar!
Vielen Dank im Voraus und schönen Gruß.
Ohne Ihrem Tierarzt die Fachkompetenz abzusprechen, ist es evtl.
ratsam eine gute Tierklinik aufzusuchen. Das ist der einzige Rat, da
es nicht gut ist, Ratschläge über's Internet zu geben. Vielleicht
jedoch hat ein Besucher unseres Forums bereits Erfahrung damit.
Hier können Sie Torsten antworten: KLICK!
4. Februar 2007:
eMail von Marion, 60488 Frankfurt:
Hallo, ich habe ein Problem mit meiner fast 2jährigen Yorkie-Hündin.
Seit ca. 2 Wochen lebt sie nur noch von Luft und Liebe. Sie will
nichts fressen, vielleicht mal 2 Leckerlies am Tag und das war's.
Der Tierarzt hat eine Blutprobe genommen, aber alle Werte sind
optimal. Jetzt gebe ich ihr eine Vitaminpaste in den Fang sodass sie
wenigstens alle Nährstoffe bekommt, der TA und auch ich wissen
keinen Rat mehr. Im Mai müsste sie wieder ihre Tage bekommen, könnte
es sein, das sie evtl. Scheinschwanger wird und daher nichts fressen
will? Danke schon jetzt für eine Rückantwort.
Hier können Sie Marion Tipps geben: KLICK!
3. Februar 2007:
eMail von Michaela, 28359 Bremen:
Hallo bin neu hier.
Ich hatte mal eine Yorkiedame, leider ist sie verstorben.
Es ist jetzt drei Jahre her. Nun bin ich wieder auf der Suche nach
einer Yorkie-Dame. Ich suche und wünsche mir, dass sie 3,5-5 kg später
wiegt und Blue and Tan ist. Welpe bis ein Jahr alt. Ich suche schon
seit einiger Zeit, aber es ist schwierig, diese Größe zu bekommen.
Könnt ihr mir vielleicht helfen?
Wie Sie oben lesen können, vermitteln wir keine Welpen. Sie
sollten in der Züchtertafel suchen und nach einem größeren Yorkie
anfragen und sich das dann im Kaufvertrag bestätigen lassen.
2. Februar 2007:
eMail von Simone, 19348 Perleberg:
Unsere kleine Bibi ist jetzt 5 Monate alt und wir haben
festgestellt, dass sie mit dem rechten Hinterbein humpelt, aber
nicht ständig, sondern nur manchmal. Sonst ist sie immer sehr flink
und rennt bei Spaziergängen ganz schön schnell. Sie macht auch
nicht den Eindruck, dass sie Schmerzen hat. Was könnte das sein,
sollten wir zum TA gehen?
Haben Sie schon mal überprüft, ob etwas zwischen den Zehen
oder in den Fussballen steckt? Es könnte aber auch sein, dass Ihre
Hündin Patella-Luxation hat. Ein Tierarztbesuch wäre eventuell
ratsam.
2. Februar 2007:
eMail von Sarah, CH-3900 Brig:
Meine Yorkie-Hündin ist jetzt 5 Monate alt und ein sehr lebhaftes
Wesen. Was mir ein wenig Sorgen macht ist, dass sie sehr wenig
frisst und erst 1.4 kg wiegt. Könnt ihr mir sagen, ob sie im
Normalgewicht liegt und wie schwer sie zirka wird, wenn sie
ausgewachsen ist. Ich danke schon im voraus für eure Antwort.
So genau kann man das Gewicht nicht vorherbestimmen. Man kann jedoch
ein Endgewicht von ca. 1800 Gramm annehmen. Über das Fressen würde
ich mir keine großen Sorgen machen (vorausgesetzt, dass Sie Ihren
Yorkie regelmäßig entwurmen). Sie sollten mit dem Füttern auch
nicht zu viel experimentieren und dauern etwas anderes geben – ein
Hund frisst, wenn er Hunger hat. Sein Verhalten zeigt, dass es ihm
gut geht.
1. Februar 2007:
eMail von Emanuela, CH-2504 Biel:
Guten Tag!
Wie bemerke ich, ob mein Hund Wasser auf der Lunge hat? Er hat
leider Traches Kollaps und ein leicht vergrößertes Herz. Er
bekommt 1/2 Fortekor5. Sonst ist er sehr lebhaft. In der Nacht ist
er manchmal unruhig. Er hustet manchmal, wenn er sich sehr sehr
freut.
Hier können Sie Emanuela antworten: KLICK!
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