FORUM-ORDNER
10/2007
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Auf
viele Fragen, die in diesem Forum gestellt
werden, gibt's ausführliche Antworten im neuen
Yorkie-Buch
»YORKSHIRE-TERRIER«
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Kostenlos
für Abonnenten des »Yorkshire-Terrier-
Journals«: unsere Rat- und Hilfe-Hotline!
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Anfragen
ohne Namens- und Adressenangabe haben
keine Chance beantwortet zu werden!
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Wir
unterstützen keine unkontrollierten Verpaarungen
(Deckakte) von Yorkies, die weder eine
Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können und
auch
der Rassetyp nicht bestätigt ist!
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Hinweis:
Die korrekte Schreibweise für den Yorkshire-
Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorky,
Jorki...).
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Das
neue Yorkie-Buch...
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erfahren Sie alles:
Entstehung der Rasse, Erziehung,
Ernährung, Gesunderhaltung, Pflege,
Zucht, Ausstellung u.v.m.
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Bitte
NUR Groß- und Klein-Schreibung
und etwas mehr auf Fehler achten –
wir
kommen manchmal mit dem Korrigieren nicht mehr nach!
NEU:
Durch Angaben, wie und wo der Yorkie gezüchtet bzw.
gekauft wurde (mit oder ohne Ahnentafel),
können Sie sich selbst ein Bild darüber machen,
bei welchen Yorkies es die meisten echten Probleme gibt.
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28. Oktober 2007: eMail
von Evelyn, 07745 Jena:
Hallo,
unser Yorkshire-Terrier Gismo wird in 4 Wochen 1 Jahr alt. Ihm geht
es jetzt super gut, seine Durchfallattaken, über die ich bereits
schon berichtet hatte, sind völlig weg, da wir das Futter
gewechselt hatten. Er ist super gut drauf, er folgt mir auf Schritt
und Tritt, aber was uns alle in der Familie ziemlich nervt, dass er
uns immer abschleckt, immer und immer wieder, jede Situation nutzt
er aus. Was hat dies zu bedeuten? Ich meine, es ist nicht gerade
angenehm, denn er ist super reinlich und beschleckt sich überall
und dann sind wir dran (im Gesicht, Hände, Ohren, Beine). Ein
Hamster oder andere Tiere bekommen einen Salzleckstein, aber was
macht man bei den kleinen Hunden? Ich bitte um Hilfe. Vielen Dank im
Voraus.
Ehrlich gesagt, wir wissen es nicht – so etwas wie Salzlecksteine
gibt es für Hunde auf alle Fälle nicht. Üblicherweise ist dieses
Verhalten ein absoluter Liebes-Beweis, ein bestimmter
Körper-Pflegeartikel oder aber nur eine »Marotte«. Eventuell hat
ein Forum-Besucher eine Antwort darauf.
Wenn Sie für Yvonne eine Antwort oder einen Tipp haben: KLICK
HIER!
26. Oktober 2007: eMail
von Yvonne, 12101 Berlin:
Liebes Yorkie-Team,
hoffe auf Hilfe und Ratschlag von Euch. Unser fast 8-jähriger Bobby
hat seit kurzem schwarze Hautausschläge, vermehrten Durst,
Riesenhunger und muss ständig zum Wasserlassen raus. Neuerdings
auch nachts ca. zweimal. Wir sind nach ein paar Tagen gleich mit ihm
zur Tierklinik hier in Berlin (dort ist er bereits seit drei Jahren
wegen schwerem Trachealkollaps in Behand-
lung). Es wurden viele Untersuchungen gemacht und die Diagnose
lautet: Cushing-Syndrom.
Wir sind sehr verzweifelt, weil wir momentan nicht wissen, wie es
weitergeht, zumal uns gesagt wurde, dass die Krankheit durch einen
Hirntumor hervorgerufen wird. Eine OP kommt wegen des
Trachealkollaps nicht in Betracht. Hat jemand Erfahrung mit dieser
Krankheit? Danke für Eure Hilfe.
In solchen Fällen können wir von der Redaktion keine Tipps geben.
Wir müssen dies immer wieder betonen: Diagnosen über's Internet zu
stellen ist gefährlich. Sollte jedoch ein Besucher dieses Forum
ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann er sich über den hier
eingebauten Link mit Ihnen in Verbindung setzen.
Wenn Sie sich mit Yvonne in Verbindung setzen möchten: KLICK
HIER!
25. Oktober 2007: eMail
von Sandra, 86438 Kissing:
Ich bin auf der Suche nach einem kleinen Hund, den man gut auch in
einer Wohnung halten kann und der nicht 5 Stunden am Tag Gassi geführt
werden muss und von meiner 9jährigen Tochter betreut werden kann.
Außerdem sollte er wenn möglich für Allergiker auch geeignet
sein. Vor wenigen Tagen erzählte mir eine Freundin voller
Begeisterung, sie habe von einem »Yorkie-Beavery« erfahren, der
genau diese Eigenschaften erfüllt. Im Internet habe ich aber gar
nichts dazu gefunden. Können Sie mir weiterhelfen? Danke!
Sie meinen den Biewer-Yorkie, der jedoch kein anerkannter Rassehund
ist. Falls es ein echter, nach Standard gezüchteter
Yorkshire-Terrier ist, dann trifft es zu, dass diese Rasse bei
regelmäßiger Haarpflege auch für Allergiker geeignet ist. Ich
verstehe nur nicht Ihre Anmerkung bezüglich
»5 Stunden nicht Gassi gehen«. Oder meinen Sie, ob man ihn 5
Stunden alleine lassen kann.
Nun: ein Hund ist kein Gerät, das man einfach abschalten kann.
Unsere Meinung dazu ist, dass
5 Stunden alleine zu lange ist und wenn doch, dann braucht das viel
Zeit, bis man dies machen kann. Eine Betreuung durch Ihre Tochter
ist sicherlich möglich, wenn sie den Hund nicht als Spielzeug
ansieht und die volle Verantwortung für ein eigenständiges
Lebewesen übernehmen kann.
Lesen Sie bitte alle unsere umfangreichen Informationen über den
Yorkie auf unseren Seiten.
24. Oktober 2007: eMail
von Ingrid, 91275 Auerbach:
Mein Yorkie ist 12 Jahre und zum ersten mal weiß ich nicht weiter.
Er hat am rechten Schulterblatt eine Verdickung, die ihn aber nicht
stört und ihn auch nicht schmerzt. Leider ist jeder Tierarztbesuch
für ihn der reinste Horror.
Auch wenn Ihr Yorkie keinen Tierarztbesuch mag, ist es wohl
unumgänglich, denn per Internet oder Mail ist eine Diagnose absolut
nicht möglich. Falls Sie sich darauf einlassen würden, könnten
Sie Ihrem Hund großen Schaden zufügen. Was würden Sie bei einem
Kind machen, das etwas hat, das Sie nicht einschätzen können –
ich denke, zum Arzt gehen, auch wenn es das gar nicht mag. Auch bei
einem Hund muss man so handeln!
Zwischen dem 19.
bis 23. Oktober waren keine Einträge möglich!
18. Oktober 2007: eMail
von Celina, 67292 Kirchhheimbolanden:
Ich habe mir am 29. September 2007 ein kleinen Yorkshire-Terrier
gekauft. Er war 7 Wochen alt. Seit ich ihn habe, frisst er nix, kein
Nassfutter, kein Trockenfutter, einfach nix. War dann beim TA und
hat mir gesagt, dass er zu früh abgegeben würde und ich sollte den
kleinen mit Welpen-Milch füttern. Er ist jetzt knapp 10 Wochen alt
und frisst immer noch nix. Wie bekomme ich ihn dazu, dass er anderes
Futter frisst (außer Welpenmilch).
Was ist denn das für ein Züchter? Mit 7 Wochen gibt man keine
Welpen ab! Man kann Ihnen hier keine Ratschläge geben, da ist Ihr
Züchter zuständig. Da er den Welpen bereits so früh abgegeben
hat, muss er sich auch darum kümmern, dass es dem Kleinen gut geht.
Es tut mir leid, Ihnen keine andere Auskunft geben zu können – es
gibt zu solchen Fällen keine Spezialtipps.
17. Oktober 2007: eMail
von Maria, 91369 Wiesenthau:
Hallo,
ich habe schon ein paar mal in das Forum geschaut und finde es toll.
Wir haben seit 3 Jahre eine Yorkshire-Hündin.
Seit zwei Wochen habe ich das Gefühl, dass sie nicht mehr auf mein
Rufen hört.
Vielleicht hat jemand auch schon mal das gleiche Problem gehabt. Vor
kurzem ist sie einfach auf die Straße gerannt und hat überhaupt
nicht gehört, wenn ich sie gerufen habe. Zum Glück hat der
Autofahrer gut reagiert. Jetzt habe ich Angst, sie frei laufen zu
lassen. Würde mich freuen, von Euch zu hören.
Da hat Ihre Hündin etwas gesehen oder gehört, wobei Sie Ihre
sonstigen Gepflogenheiten vergessen hat – dies kommt oft vor –
auch wenn man sonst der Meinung ist, dass der Hund aufs Wort hört
und so etwas üblicherweise nicht macht. Rufen nützt in solchen
Fällen kaum.
In näherer oder weiterer Entfernung einer Straße oder eines
befahrenen Weges sollte man einen Yorkie immer anleinen. Man kann
behaupten, dass gut 10 Prozent aller Yorkies durch Verkehrsunfälle
bzw. plötzliches Loslaufen (auch beim Aussteigen aus dem Auto) um's
Leben kommen und dann hört man immer wieder: »Das hat mein Hund
noch nie gemacht...!«
16. Oktober 2007: eMail
von Patrick, 42389 Wuppertal:
Hallo zusammen,
unser Yorkie-Mädchen ist nun 7 Monate alt und erfreut sich bester
Gesundheit und hat einen liebevollen Charakter. Seltsamerweise sind
ihr während Ihres Zahnwechsels die Haare an den oberen Hinterläufen
ausgegangen, und sind nur noch als kurzer grauer Flaum
nachgewachsen.
Kennt jemand diese »Erscheinung«? Hat da jemand Erfahrung?
Da gibt es zwei Möglichkeiten: entweder wächst das Haar nach
einiger Zeit in genügender Menge wieder nach (was ich nicht für
sehr wahrscheinlich halte) oder es ist züchterisch bedingt. Falls
ein anderes Manko vorliegt, kann man evtl. durch »Hyper-Coat« und
»H50 Biotin Forte«
(siehe Yorkie's
Online-Shop (Perfekte Haarpflege/Haaraufbau & Kur) etwas
erreichen. Geduld ist jedoch auch hier angesagt.
14. Oktober 2007: eMail
von Viktoria, A- 6830 Rankweil:
Liebes Yorkie-Team !
Wir haben einen 9 Monate alten Yorkie-Rüden und ich wollte fragen,
ab wann die Rüden geschlechtsreif werden? Noch macht er keine
Anstalten, dass er den Trieb verspürt, auch nicht wenn er Hündinnen
begegnet.
Der Yorkie heisst Maxi und ist ein sehr guter Hund und macht uns
viel Freude. Maxi ist nie alleine, da mein Ehemann aufgrund von
Blindheit IV-Pensionist ist und daher immer Zuhause ist.
Wir haben ihm das Fell mit der Haarschneidemaschine kurz rasiert und
er schaut sehr süß aus und hat jetzt aktuell 2,4 kg. Dazu unsere
Frage: können wir unseren Maxi auch im Winter ins Freie lassen oder
ist ihm dann zu kalt?
Das ist bei Rüden unterschiedlich, manche fangen früher an, sich
für »Mädchen« zu interessieren, andere später – so einfach
ist das. Auch mit wenig Fell kann man einen Yorkie bei Kälte ins
Freie lassen; man merkt es, wenn es ihm zu kalt wird. Bis es richtig
kalt wird, vergehen noch einige Wochen – in dieser Zeit wächst
das Fell noch nach und Kälte wird dadurch erträglicher. Sollten
Sie meinen, dass sich Ihr Yorkie mit einem Mäntelchen wohler
fühlen könnte, dann zögern Sie nicht und geben Sie nichts auf
anderer Meinung.
13. Oktober 2007: eMail
von Nenja, 24939 Flensburg:
Liebes YTJ-Team,
Ich besitze einen 6 Monate alten Biewer Yorkshire-Terrier-Rüden. Vor
dem Kauf hatte ich mir nicht sonderlich Gedanken darüber gemacht,
ob der Biewer eine überall zugelassene Rasse ist. Mittlerweile bin
ich schlauer und weiß, dass die Rasse nicht beim VDH/FCI als solche
zugelassen ist. Nun wollte ich mal fragen, ob dies irgendwelche
Nachteile für den Halter mit sich bringt (außer, dass man bei
Obengenannten nicht ausstellen kann). Besteht überhaupt die Chance,
dass der Biewer als eine eigenständige Rasse noch irgendwann
zugelassen wird?
Für den Halter bringt es keine Nachteile, sofern man bei einer VDH/FCI-Ausstellung
nicht ausstellen will. Die Chance einer Zulassung als eigenständige
Rasse in der FCI besteht kaum, da sich bis jetzt kein Züchter darum
bemüht hat – es ist außerdem eine langwierige »Prozedur«.
Soweit mir bekannt ist, müsste/n zum Beispiel eine odere mehrere
nach dem korrekten Standard durchgezüchtete Linie/n (5
Generationen) nachgewiesen werden usw. – die genauen Regeln kenne
ich leider auch nicht.
10. Oktober 2007: eMail
von Jessica, 06886 Lutherstadt Wittenberg:
ForumBeitrag: Hallo liebes YTJ-Team,
da Ihr immer so gute Ratschläge habt, möchte ich heut wieder
einmal eine Frage stellen.
Mein Yorkie-Mädchen ist jetzt 6 Monate alt und wiegt 2,1 kg.
1. Frage liegt das in der Norm? Was wird Sie wiegen wenn Sie
ausgewachsen ist?
2. Frage: Sie hat in den letzten Wochen Ihre Milchzähne verloren,
alle sind soweit nachgewachsen, außer die Eckzähne unten und ein
normaler Zahn im vorderen Unterkiefer. Dort sind noch die Milchzähne
zu sehen aber die Richtigen sind schon nachgekommen (komplett raus).
Soll ich jetzt einen Tierarzt aufsuchen oder kann ich hoffen, dass
die Milchzähne noch rausfallen? Locker sind sie leider nicht! Habe
nur Angst wegen einer Narkose und würde es nur machen wenn es
wirklich notwendig ist!
Das Endgewicht wird auch von der Zuchtlinie beeinflusst. Ihr Yorkie
könnte also 2,6 kg schwer werden oder auch bis etwa 2,8 kg – aber
festlegen kann ich mich nicht, da ich die Zuchtlinie nicht kenne.
Sie haben Glück gehabt, dass die Zähne von selbst ausgefallen
sind. Falls die restlichen noch sehr fest sind, sollten sie
unbedingt gezogen werden, da die Neuen sonst schief wachsen
könnten. Fragen Sie Ihren Tierarzt. Übrigens: ein guter Tierarzt
verabreicht nur soviel Narkose, dass er das Zähneziehen knapp
beenden kann und der Hund danach fast schon wieder aufwacht.
8. Oktober 2007: eMail
von Simone, 99974 Mühlhausen:
Unser Yorkie-Rüde Timmy bellt, wenn er allein ist!
Wir haben einen kleinen Yorkie-Rüden der jetzt 1 Jahr wird.
Er macht viel Spaß ist ein aufgeweckter Kerl. Ist schon stubenrein
und bellt nicht in der Nacht .
Unser Problem ist, wenn er allein ist wenn wir arbeiten gehen und
die Kids in der schule sind, bellt er. Wir haben es auch aufgenommen,
um zu hören, ab welchem Zeitraum er anfängt zu bellen.
Es sind immer unterschiedliche Zeiten mal nach 5 oder 20 Minuten und
dann winselt er und fängt an, zu bellen und das geht so im
durchschnitt 10 Minuten, dann Pause und dann mal wieder und dann
wieder längere Pausen. Nun ist es so, dass sich unsere Nachbarin
gemeldet hat, dass es manchmal sehr derb ist.
Wir möchten ihn aber nicht abgeben, allein wegen der Kids. Es gab
auch Zeiten am Anfang, dass er nicht gebellt hat wenn wir weg waren.
Was kann das sein? Wir brauchen Ratschläge, was wir machen können,
dass er nicht mehr bellt oder nicht so lange. Wir sind für jeden
guten und umsetzbaren Rat dankbar. Über einen Therapeuten, der in
der Nähe von uns wohnt, wären wir auch dankbar.
Zuerst die Frage: haben Sie sich vor dem Kauf über das Alleinesein
Ihres Yorkies Gedanken gemacht oder gedacht, das wird schon? Und:
wie lange ist Ihr Yorkie alleine?
Länger als 3 Stunden ist es für einen Yorkie nicht zumutbar
alleine zu sein – zumindest in den ersten Monaten. Später kann
man dann etwa 1 weitere Stunde Alleinesein vertreten, mehr jedoch
keines-
wegs. Man muss sich das so wie mit Kindern vorstellen – ein Hund,
der in »Wohngemeinschaft« lebt, erhebt ähnliche Ansprüche. Ich
glaube nicht, dass ein Hunde-Therapeut etwas ausrichten kann. Man
muss alles selbst herausfinden, wie man dies regeln kann.
Eventuell kann ein Besucher dieses Forums doch noch helfen.
Wenn Sie Tipps zu diesem Thema für Simone haben: KLICK
HIER!
6. Oktober 2007: eMail
von Karen, 76287 Karlsruhe:
Liebes YTJ-Team,
ich habe einen kleinen Yorkie, der nun 4,5 Monate alt ist. Ein
richtiger, kleiner Wildfang, der mir viel Freude macht. Ich habe nun
eine Frage zum Treppensteigen. Darf er das schon ?
Er zischt manchmal so schnell an mir vorbei ins Haus, dass ich ihn
vor den Stufen kaum noch erwische. Zu unserer Wohnung geht es 12
normale Stufen hoch.
Darf er die schon laufen, oder besteht noch Gefahr für seine
Gelenke? Wenn ja, ab wann kann ich ihm das erlauben?
Danke für Eure tolle, informative Seite.
Hie und da Treppen steigen macht nichts aus – zu viel belastet
jedoch seine Gelenke. Wählen Sie einen Mittelweg, indem sie Ihren
Yorkie manchmal tragen und versuchen Sie, es ihm anzugewöhnen,
langsamer die Treppen zu steigen (ich weiß, dass das schwierig ist,
aber versuchen sollte man es).
5. Oktober 2007: eMail
von Svetlana, 42329 Wuppertal:
Ich wohne in Wuppertal und möchte gerne einen Welpen (Yorkie)
anschaffen.
Den Welpe will ich unbedingt vom Züchter und mit der Ahnentafel (VDH/FCI)
kaufen. Leider kann ich nicht zu weit fahren. Kann vielleicht mir
jemand einen guten Züchter in der Nähe empfehlen, der zur Zeit
Welpen kriegen wird oder hat schon? Vielen Dank!
Bitte suchen Sie einen Züchter aus unserer Züchtertafel – alle
die hier eingetragen sind, züchten in der FCI bzw. im VDH.
2. Oktober 2007: eMail
von Stefanie, 92685 Floß:
Hallo,
ich habe meinen Yorkie privat gekauft und bin mir nicht sicher, ob
es wirklich ein Yorkie ist.
Sie ist jetzt 19 Wochen alt und wiegt jetzt 2,6 Kilo,ist das normal?
Auch ist ihr Fell nicht seidig.
Wir haben sie aber trotzdem lieb und würden sie nicht wieder
hergeben.
Das Gewicht ist nicht normal. Ich denke auch, dass Sie keinen
Kaufvertrag bekommen haben.
Bei solch einem Kauf kann man nachträglich kaum etwas machen. Lesen
Sie bitte alle unsere Infos im Yorkshire-Terrier-Journal, auch den
Standard. So wie Sie wollen viele ihren Hund nicht mehr hergeben,
doch damit rechnen Hundeverkäufer, die sich sehr oft als privat
ausgeben und sich keine Gedanken über die Rasse machen – nur Geld
ist wichtig.
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