Ein Service des Yorkshire-Terrier-Journals

Ausgabe 54 – Aus dem Inhalt

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Daisy und Ihre leben mit Mosi - Chauffeur Andreas berichtet

Jetzt ist es ruhig um Rudolph Moshammer und seine Daisy geworden. Chauffeur Andreas erzählt nun im Yorkshire-Terrier-Journal alles, wie er die Zeit mit dem Münchner Modezaren und dem wohl berühmtesten Yorkshire-Terrier Deutschlands erlebte. Es war sicherlich nicht »alles Gold« was glänzt« und man in der Klatschpresse gelesen hat. Schon dann, wenn Daisy Löcher im Garten nur angefangen hätte zu buddeln, wäre Mosi einem Herzanfall nahe gewesen... Heute lebt Daisy bei ihrem Beschützer Andreas und hat es gut...
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Sommerzeit - Risiko Insektenstich

Für viele Yorkies sind fliegende Insekten ein begehrtes Beuteobjekt. Sie folgen ihnen mit den Augen und dann wird das Insekt mehr oder weniger erfolgreich mit den Schneidezähnen erbeutet. Hunde differenzieren in der Regel nicht, ob es sich um eine Stubenfliege handelt oder eine wehrhafte Biene bzw. Wespe. Gerade beim Fangen ist dabei das Risiko hoch, dass Ihr Yorkie im Rachenraum gestochen wird. Das kann böse ausgehen – nach jedem Insektenstich muss zumindest mit einem Schock gerechnet werden. Und sehr oft ist das auch lebensgefährlich.
Sie erfahren, wie man die Situation erkennt und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen...
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Das Geschäft mit der Tierliebe

Der Bayerische Gesundheitsminister und der Vorsitzende des Münchner Tierschutzvereins haben an Urlauber appeliert, nicht unüberlegt Tiere aus Urlaubsländern mitzubringen. Sicherlich, man hat Mitleid mit dem Tier, zuhause jedoch kann das gravierende Folgen für die Gesundheit und auch den Geldbeutel haben. Es gibt auch Organisationen, die in Massen Tiere einführen, ohne sie jedoch in Deutschland richtig versorgen zu können. Sehr oft werden – insbesonders über's Internet – sogenannte »Yorkie-Mix« angeboten, die bei näherem Hinsehen überhaupt nichts mit der Rasse zu tun haben. Diese Hunde lassen sich mit diesem Namen nur besser vermarkten...
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Außerdem noch im Yorkshire-Terrier-Journal 54
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Über die psychische Belastbarkeit unserer Yorkies
Es ist wissenschaftlich erwiesen: je weniger Sorgen der Mensch hat, desto geringer seine psychische Widerstandskraft. Dies gilt auch für den Hund. Ein Wildhund braucht all seine Kräfte zum Überleben und jene, die durch eine negative Erbanlage psychische Schwächen aufweisen, werden von selbst ausgemerzt. Bei unseren heutigen Hunden kann es durch die Sicherheit, die ihnen ihre Herrchen/Frauchen geben, sehr leicht vorkommen, dass sie hypersensibel reagieren – sei es durch Dauererregtheit, Durchfall usw. Lesen Sie weiter im YTJ 54. 

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Immer wieder: Die Meerschweinchen-Frage
»Ich habe gehört, dass Yorkies von der Hundesteuer befreit werden, weil sie Meerschweinchen gleichzusetzen sind.« Da hat vor mindestens 20 Jahren ein Richter einen Besitzer eines 1200 Gramm schweren Yorkies durch sein Urteil von der Hundesteuer befreit, weil er diesen Hund mit einem Meerschweinchen verglichen hatte. Seither ist dieses Thema nicht mehr »kleinzukriegen«.
Lesen Sie im YTJ 54, wie es zu diesem Urteil gekommen ist und ob es heute noch Gültigkeit hat.

Pfote

Ricky's Briefe: Zahnpflege aus der Sicht eines Yorkies
Die Leser des Yorkshire-Terrier-Journals kennen die Streiche und Ansichten von »Ricky«, einem Yorkie voller Charm und Pfiffigkeit. In der Ausgabe 54 des Yorkshire-Terrier-Journals erzählt er über seine Erfahrungen mit unterschiedlichen Methoden der Zahnpflege und deren Wirksamkeit...

Weiter finden Sie in jeder Ausgabe des »Yorkshire-Terrier-Journals« noch andere lesenswerte Beiträge
sowie Geschichten, Ihre Yorkie-Bildergalerie, wichtige Infos und Termine, einen Ausstellungskalender, die Züchtertafel, das Deckrüden-Register und, und, und...

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