Ein Service des Yorkshire-Terrier-Journals

Ausgabe 64 – Aus dem Inhalt

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Unsere Weihnachtsgeschichte: Der Weihnachtskugel-Dieb

Ein Weihnachts-Geschenk besonderer Art haben wir im letzen Jahr von Freunden erhalten. Ein kleines Hündchen, graue Haare am Körper und am Kopf war das Haar nicht braun und auch nicht gelb (später haben wir erfahren, dass so ein Yorkshire-Terrier aussehen könnte)... 
Die Freude jedoch hielt nicht lange. Akzeptierten wir innerhalb des Hauses noch zerbissene Couchdecken und versteckte Schreibutensilien, so mussten wir ab Beginn des Frühjahrs, mehr oder weniger unauffällig, fremde Socken und Schuhe, sowie auch Pullover und als Krönung Damenreizwäsche, die uns Flocki heranschleppte, von unserer Terrasse räumen...
Dass er uns damit zu Kumpanen seines kriminellen Tuns machte, schien ihm vollkommen egal zu sein. Ebenso, dass unser Ruf in der Nachbarschaft bald nicht mehr der allerbeste war...
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Soll ich meinen Rüden kastrieren lassen?

Was möchten Sie damit erreichen? Soll Ihr Rüde ruhiger und/oder weniger aggressiv werden, nicht mehr »liebeskrank« sein oder auch keinen Hodenkrebs bekommen?
Einiges davon wird sich nach einer Kastration wahrscheinlich ändern, einiges aber auch allein durch die Kastration nicht! Das Verhalten eines Hundes wird weniger von den Hormonen beeinflusst, als wir uns das als Menschen so vorstellen. Viele Reaktionen, die wir gerade bei Rüden sehen, sind einfach Ergebnis der Erziehung und der Stellung in Ihrem Familienrudel. Er wird bestimmtes Verhalten also zeigen, egal, ob er kastriert ist, oder nicht. Anders ist es jedoch bei Krankheiten oder wenn man beeinflussen möchte, ob Ihr Rüde weiterhin zeugungsfähig sein soll oder nicht... Was sind die Vorteile oder Nachteile?...
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Schenken Sie Ihrem Yorkie Sicherheit

Was Charakter und Intelligenz der kleinen Hunde betrifft, liegen sie mit den Großen mindestens gleich-
auf. Doch in punkto körperlicher Fähigkeiten müssen wir Menschen uns auf die niedrige Schulterhöhe einstellen...
Viele Yorkies sind richtige »Wirbelwinde«, die ihre Besitzer »auf Trab« halten... 
Eine besondere Wesensart vieler Yorkies ist Selbst-
überschätzung – dies merkt man beim Aufeinander-
treffen mit großen Hunden wobei er dann nicht begreift, dass er den Kürzeren ziehen kann. 
Auf gleicher Augenhöhe mit seinem Besitzer ist also etwas anderes als bei großen Hunderassen. Auch dies muss gelernt sein...
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 Außerdem noch im Yorkshire-Terrier-Journal 64

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Pfote

Das sind die Flegeljahre beim Yorkie
Was Hormone in der menschlichen Psyche anrichten können, weiß jeder, der die Pubertät durchlebt hat. Dass es bei einem jungen Yorkie ähnlich ist, leuchtet ein. Dennoch sind viele Hundebesitzer fassungslos, wenn der Junghund, der Welpenpräge-
spiele und die spielerische Grunderziehung so bravourös gemeistert hat, auf einmal zu einem mürrisch-renitenten, Wesen mutiert, das die Geduld auch seiner größten Fans auf eine harte Probe stellt. Die Wochen bis Monate, in denen aus dem verspielten Junghund körperlich und seelisch ein erwachsenes Tier wird, verändern Ihrer beider Beziehung entscheidend...
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Pfote

Edelhotel für Hunde: Luxus auf 4 Pfoten: 
Intensive Betreuung, liebevolle Pflege und ein besonderes Erlebnis für Ihren Hund: Nicht weniger verspricht »Canis Resort«, die erste Luxus-Hundehotel-Kette der Welt – und das erste eröffnete in Nähe des Flughafens München... Das Angebot von Canis Resort richtet sich alleine an vielbeschäftigte Business-Menschen – jeder Hundebesitzer, der seinem Liebling etwas Besonderes und Exklusives gönnen möchte, ist bei Canis Resort an der richtigen Adresse – sofern er es sich leisten kann (über die Kosten für die Übernachtungs- bzw. Betreuungs-Preise reden wir später)...
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Pfote

Hochkonjunktur für Schmuggelhunde
Bei Zoll, Polizei und Behörden häufen sich die Fälle illegaler Tiertransporte aus Süd- und Osteuropa. Nach einem Bericht der »Passauer Neuen Presse« stammen die Tiere meist aus Ländern, in denen die Vierbeiner keinen allzu hohen Stellenwert haben... 
Zu den massenhaften »Sonderangeboten« zählen im Besonderen Yorkies. Da kann man schreiben und aufklären was man will – ein »Mini« muss es sein (auch wenn es so etwas gar nicht gibt)! Woher diese Hunde letztendlich kommen, interessiert kaum. Manche haben Glück, doch die meisten verbringen viel Zeit beim Tierarzt oder geben das arme Tier nach kurzer Zeit wieder ab – wo es dann letztendlich landet, ist bekannt: abgeschoben von einem zum andern...
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