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 Bitte: NUR Groß- und Klein-Schreibung und etwas mehr auf Fehler achten - wir kommen mit dem
 Korrigieren nicht mehr nach!

9. Januar 2010: eMail von Ingrid, 91275 Auerbach:

Hallo zusammen, Verfolge Ihre Beiträge schon sehr lange. Eine Frage: mein Yorkie ist 14 Jahre alt und nun kommt er keine Treppe mehr hinauf. Sein Magen ist nicht in Ordnung. Habe vom Tierarzt Arthrovet plus bekommen, aber es bekommt ihm nicht. Gibt es vielleicht noch was anderes was ich ihm geben kann, ich würde ihn gern noch ein paar Jahre behalten. Vielen Dank für Ihre Antwort im voraus.

Da wir keine Tierärzte sind, können und wollen wir keine verbindlichen Ratschläge geben. Das Beste wäre wohl, wenn Sie einen weiteren Tierarzt oder besser noch, eine gute Tierklinik aufsuchen und eine weitere Meinung einholen (ohne die Kompetenz Ihres  jetzigen Tierarztes abzusprechen).

2. Januar 2010: eMail von Marina, 55411 Bingen:


Hallo, ich heiße Marina und habe eine Frage: Ich habe mir im März einen Yorkie gekauft – sie wird am 14. Januar ein Jahr alt. Jetzt jetzt ist es draußen kalt, sie will nichts anziehen und wenn ich Gassi gehe, dann friert sie auch sofort. Wie wie lange kann ich da draußen bleiben, ohne sie zu Schaden kommt – sie friert, aber will nicht rein.

Es kommt immer auf die Art der Haare an. Wenn ein Yorkie nicht ins Haus zurück will, obwohl er scheinbar friert, dann hält er es höchstwahrscheinlich länger in der Kälte aus. Ich will und kann keine Zeitvorgaben machen (auch aufgrund meines Nichtwissens zum Haar), sondern würde meinen, dass etwa 15 Minuten reichen – bei trockener Kälte evtl. etwas länger. Danach muss man den Yorkie jedoch gründlich von Schnee und eventuellen Eisklumpen befreien und mit einem Tuch sanft trockenreiben (eventuell auch föhnen).

26. Dezember 2009: eMail von Ute, 74385 Pleidelsheim:


Meine Yorkiehündin Dolly und ich wünschen auf diesem Wege dem Forum-Team und allen Lesern und Mitschreiber ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr und nicht zu vergessen, allen Yorkies Gesundheit und ein schönes Leben. – Und vielen Dank für all die guten Ratschläge hier!

Auch wir wünschen alles Gute!

24. Dezember 2009: eMail von Karin, A-1200 Wien:


Hallo! Unser Benji ist gerade 6 Monate geworden und seit ca. 2 Wochen zeigt er folgendes Verhalten: Er versteckt sich ein Leckerli oder sonstiges Futter irgendwo in der Wohnung, fängt dann zu winseln an und geht aufgeregt hin und her. Ich kenne dieses »Ritual« von meinem Pudel, den ich früher hatte. Er hortete Essen und später suchte er danach (wir räumten es immer weg, da er mitunter auch leicht verderbliche Speisen versteckte!). Aber ich verstehe das Winseln nicht.
Und dann noch eine ganz aktuelle Frage: Benji hat sich beim Herumtollen (er ist ein sehr aktiver, lustiger Kerl) die linke Schulter gezerrt. Wir waren gestern beim Tierarzt und er hat uns entzündungshemmende, schmerzstillende Tabletten gegeben. Meine Frage: Sind Yorkshire-Terrier besonders anfällig dafür und kann ich ihm außer den Tabletten noch irgend etwas Gutes tun (massieren)?

Das Verstecken könnte eine Spiel-Aufforderung sein, der man jedoch nicht nachgeben sollte. Man kennt das bei einem Besuch, wenn z.B. der Hund immer und immer wieder etwas bringt und den Besucher unaufhörlich auffordert, etwas zu werfen u.a. –  das kann sehr »nervig« werden. Eventuell hat jedoch ein anderer Forum-Leser zu diesem Thema noch Tipps: Klick!
Und zu Ihrer anderen Frage: Ein Yorkie ist nicht anfälliger für Blessuren oder Krankheiten, wie andere Hunde auch – leider wird dem Yorkie sehr vieles angedichtet, was nicht stimmt. Voraussetzung ist natürlich, dass der Züchter auf die Gesundheit der Vorfahren und Welpen achtet (wie bei allen anderen Rassen).

20. Dezember 2009: eMail von Bettina, 70199 Stuttgart:


Hallo,
mein 8 Monate alter Yorkie ist das erste mal läufig. Ihr geht es gut und es gibt soweit keine Probleme. Sie fängt jetzt aber an, Dinge zu »rammeln«: Kuscheltiere, Kissen und besonders unsere Hände bzw. Arme. Meine Frage: ist das normal? Was kann ich dagegen tun und vor allem, hat dies evtl. mit der Rudelführung zu tun?

Da kann man nur eines machen: dies von Anfang an bei sich selbst und anderen Bewohnern nicht zulassen oder es gar »lustig« finden. Wenn man das nicht von Anfang an unterbindet, wird es immer schwieriger dies zu verbieten. Und vor allem: alle Kuscheltiere und Kissen – also alles, wo mit was sie rammelt – entfernen.

18. Dezember 2009: eMail von Gabi, 84307 Eggenfelden:


Habe meinen Snoopy am Freitag aus Versehen mit der Autotür die Vorderpfote eingeklemmt. 
Bin auch gleich zum Tierarzt gefahren, dieser meinte: nur gequetscht. Hat Spritze bekommen und homopatische Schmerztropfen. Jetzt läuft mein armer Schatz auf 3 Pfoten, die andere zieht er hoch, tritt er damit auf, dann jammert er ganz wild. Ich weiß nicht, evtl. ist sie doch gebrochen. Was kann ich tun? Gibt es aus Erfahrung etwas, womit ich ihm den Schmerz lindern kann und das er bald wieder alle 4 Pfoten benutzt, denn auf 3 Pfoten ist es für meinen alten Schatz  (10 Jahre) ja auch nicht so gut. 

Medizinische Tipps über's Internet einholen, das sollte man sein lassen. Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, sollten Sie einen anderen Tierarzt aufsuchen – am besten eine gute Tierklinik. Das ist der beste Tipp, den man in Ihrem Fall geben kann. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass einige Tropfen eines homöopathischen Mittels besonders hilfreich sind.

12. Dezember 2009: eMail von Tanja, 94481 Grafenau:


Hallo! Ich möchte gerne einen Yorshire-Terrier-Männchen zu mir nehmen, er wird (seit ein Baby im Haus ist) nur links liegen gelassen und nicht mehr sonderlich gepflegt. Wie kann ich den Hund wieder aufpäppeln, bzw. sein Fell wieder schön kriegen, es ist stumpf und verfilzt. Der Hund ist mittlerweile 13 Jahre alt, hat keinerlei Erziehung (wenn man ihn kämmen will beisst er). Baden hab ich noch gar nicht versucht! Auch ist er ziemlich dünn, kann mir jemand eine Aufbaunahrung empfehlen? Kann ich ihn beim Tierarzt durchchecken lassen? Kann der Arzt ihm dass Fell und ihm die Nägel schneiden (wenn man ihn ruhigstellt)?

Einen 13jährigen Hund zu erziehen, ist sehr schwierig und benötigt viel Geduld ihrerseits. Tipps zu Erziehungsfragen gibt es kaum – außer die üblichen. Ein Tierarzt wird kaum eine Pflege des Fells vornehmen, jedoch die Nägel schneiden, das sollte er können. Am besten wäre es, wenn Sie einen Züchter finden, der von der Pflege viel versteht und Ihnen auch beim Krallenschneiden hilft. Schauen Sie doch mal in die »Züchtertafel« und wählen nach PLZ. Sagen Sie auch, dass man Ihnen im Forum des Yorkshire-Terrier-Journals diesen Tipp gegeben hat. Vorab jedoch müssen Sie unbedingt zum Tierarzt, ihn generell untersuchen lassen, fehlende Impfungen nachholen und entwurmen.

7. Dezember 2009: eMail von Sara, 47445 Moers:


Hallo, ich habe eine 4 Monate alte Yorkshire-Mix-Hündin und zwar ist ihre Mutter ein Yorkie und ihr Vater ein Biewer-Yorkie. Meine Frage wäre, ob ich bei der Pflege und der Nahrung meiner kleinen Josy einfach das beachten soll, was auch für einen reinrassigen Yorkie gilt? Bisher habe ich es einfach so gemacht. Habe mir jetzt aber auch noch überlegt, auf das spezielle Yorkshirefutter von Royal Canin umzusteigen.

Falls Ihre Hündin aussieht wie ein Yorkie (egal welche Farbe), dann können Sie auf Royal Canin umsteigen – aber auch anderweitig wäre dies sicherlich kein Problem und evtl. sogar von Vorteil.  Wenn keine Probleme vorliegen, dann kann das bisherige Futter aber auch weiter gegeben werden.

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