Ab der Jahrhundertwende bis heute. |
Seine Nachkommen trugen mehr und mehr zum Erscheinungsbild des
Yorkies bei, so wie wir ihn heute kennen. Wichtig dabei war den Züchtern
der damaligen Zeit (die große Könner und Kenner der Materie waren)
jedoch immer, daß keine unnatürlichen Erscheinungen
einer Verzwergung auftraten. Vielleicht auch deshalb, weil der Yorkie nie ein Modehündchen
bei Hofe geworden war – denn die Damen dieser Gesellschaft verlangten meist
nach Hunden mit sehr kurzen Nasen und übermäßig großen,
runden Augen - dem Yorkie zum Vorteil. |
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Im deutschsprachigen Raum gab es bereits etwa um 1910 die
ersten Exemplare zu sehen – sie wurden in Hundebüchern der damaligen Zeit
u.a. auch als »Halifax«-Terrier bezeichnet. |
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Auch der Rassestandard, den jeder Züchter kennen und verstehen muß, bevor er überhaupt daran denkt, zu züchten, wurde im Laufe der Zeit kaum geändert. Er wurde nur einige Male in Bezug zu neuesten Erkenntnissen auf dem Gebiet der Gesundheit des Hundes zu seinem Vorteil in einigen wenigen Passagen im Mutterland der Rasse, England, überarbeitet. |
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