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 (Deckakte) von Yorkies, die weder eine
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 Hinweis: Die korrekte Schreibweise für den Yorkshire-
 Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorky, Jorki...).










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 Korrigieren nicht mehr nach!


 NEU: Durch Angaben, wie und wo der Yorkie gezüchtet bzw. gekauft wurde (mit oder ohne Ahnentafel), 
 können Sie sich selbst ein Bild darüber machen, bei welchen Yorkies es die meisten Probleme gibt.


28. Januar 2010: eMail von Wolfgang, 03238 Finsterwalde:


Hallo, 
ich möchte mal eine erfreuliche Geschichte erzählen: vorige Woche trafen wir mit meinem Yorkie in der Früh beim Gassigehen auf einen herrenlosen Yorkie-Mix, mit Eisklümpchen an Bauch und Pfoten. Wir haben ihn mit nach Hause genommen und Polizei und Ordnungsamt informiert. Die waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Zum Glück für den kleinen Kerl klappte es nicht gleich mit der Abholung durch das Tierheim, denn bereits nach einer Stunde meldete sich der Besitzer, ein alter Herr, dem er am Abend zuvor ausgebüxt war. Er hat die halbe Nacht gesucht, ihn aber anscheinend wegen der hohen Schneehaufen nicht gefunden und so muss der Chico bei -4°C die ganze Nacht umhergeirrt sein. Als Herrchen kam, legte er ihm dankbar den Kopf auf die Schulter, als ob er sagen wollte: »Gottseidank, dass du mich endlich holen kommst«. Die beiden sind dann überglücklich nach Hause gegangen um ihren Nachtschlaf nachholen. Auch Polizei und Ordnungsamt haben nochmal nachgefragt, ob es auch das »richtige« Herrchen war. Nur unser Yorkie war ein bisschen wehmütig, dass der neue Spielkamerad so schnell wieder weg war und ist noch drei Tage an die gleiche Stelle nachsehen gegangen, ob Chico eventuell wieder auftaucht...


Danke für diesen erfreulichen Erlebnisbericht.


27. Januar 2010: eMail von Claudia, 67227 Frankenthal:


Mein 3jähriger Yorkshireterrier, männlich, heult manchmal aus einem unbestimmten Anlass. Wieso?


Die Gründe können so vielfältig sein, dass zumindest ich keine eindeutige Antwort geben kann. Es könnte sein, wenn er alleingelassen wird , wenn er Liebeskummer hat (ist eine Hündin in der Nähe oder weiteren Umgebung?), wenn sich keiner um ihn kümmert (was ich jedoch nicht annehme) oder wenn er Hunger hat (doch auch das scheint nicht wahrscheinlich zu sein). Wenn das schon lange so ist und man hat ihm dies anfangs nicht konsequent abgewöhnt, dann glaubt er wohl, dass er Ihnen damit eine Freude macht.

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21. Januar 2010: eMail von Gisela, 09380 Thalheim:


Mein Yorkie ist im Oktober 1 Jahr alt geworden. Nun bräuchte ich mal einen Rat, und zwar gehe ich täglich mit Willy spazieren. Wir wohnen direkt am Wald und deshalb gehen wir fast immer ohne Leine. Er kommt auch immer zurück, wenn ich ihn rufe und läuft auch nicht zu weit weg. Natürlich gibt es im Wald viel zu entdecken und da fängt das Problem an. Weiß jemand, wie ich meinen Hund davon abbringen kann, jeden »Kackhaufen«, von wem auch immer, freundlichst zu begrüßen und diesen möglichst noch runterzuschlucken? Ich wäre für jeden Tipp dankbar. Wenn ich es sehe, dann gibt er ihn auch widerwillig wieder her, aber ich bin ja nicht immer gleich da. Soll ich ihn deshalb immer anhängen? Dann muss ich mir noch mal überlegen, was ist das kleinere Übel?


Das kleiner Übel ist sicherlich die Leine – es geht nicht anders. Sie wissen nicht, was sich in den Häufchen verbirgt – es können stark gesundheitsgefährdende Krankheitserreger sein. Je öfter Sie ihren Yorkie frei laufen lassen, je geringer ist die Chance, ihm dieses unappetitliche Beuteverlangen abzugewöhnen. Man könnte also auch fragen: Leine oder Krankheit?

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24. Januar 2010: Antwort von Bettina:

Hallo Gisela!
Dieses Problem hatten wir mit unserer Amy auch. Wir waren dann eine zeitlang auf gib acht und sind gleich hin gerannt, bevor sie es essen konnte und haben laut PFUI gerufen. Würde es erst mal mit Leine versuchen und somit üben, dass Frauchen es nicht gut findet, wenn er Kacka frisst. Yorkis lernen ja unwahrscheinlich schnell. Und irgendwann weiß er, dass »Pfui!« nicht fressen heißt. Hoffe, mein Rat kann ein wenig helfen! Gruß Bettina


28. Januar 2010: Antwort von Wolfgang, 03238 Finsterwalde:

Hallo,
wir hatten anfänglich bei unserem Yorkie das gleiche Problem. Wir gehen jedoch im Wohngebiet ausschließlich mit Leine und lassen ihn nur auf der Hundewiese frei laufen. Und beim Leinelaufen haben wir ihm das ganz fix angewöhnt und er hat es auch schnell kapiert, dass er da nicht ran soll. Was ist gegen Laufen an der Leine einzuwenden? Eine Flexi-Leine gibt ihm Bewegungsfreiheit und wenn Gassigehen angesagt ist, dann darf er auch überall (außer an den Haufen) ausgiebig schnüffeln und sogar die Richtung bestimmen. Wenn die Leine hingegen kurz gehalten wird, ist das für ihn das Zeichen, dass es jetzt dort lang geht, wo wir das wollen. Yorkies sind doch pfiffige und lernfähige Hunde! Viel Erfolg beim abgewöhnen...


19. Januar 2010: eMail von Bettina, 70199 Stuttgart:


Hallo,
habe gerade in Yorkie's Online-Shop die Vitamin-Paste bestellt, welche den Appetit anregt. Meine Yorkie-Dame (9 Monate alt) ist eine sehr schlechte Esserin. Ich füttere nur Trockenfutter. Meine Frage ist nun, darf ich die Paste über einen längeren Zeitraum geben oder muss ich es nach einer gewissen Zeit wieder reduzieren bzw. absetzen?


Mit Royal Canin Yorkie-Adult sollten Sie keine Probleme geben. Normalerweise frisst ein Hund, wenn er Hunger hat. Das Trockenfutter immer zu den Fütterungszeiten geben und nach ca. 20 Minuten wieder wegnehmen – auch wenn er nichts gefressen hat. Zeigen Sie Ihrem Yorkie keinesfalls, dass Sie sich Sorgen machen; tun Sie so, als wäre für Sie alles ok. Die Vitamin-Paste für einen langen Zeitraum und für  zwischendurch ist kein Problem, aber als Hauptmahlzeit sollte man sie dem Yorkie nicht angewöhnen, da sie nicht dafür hergestellt wird. Haben Sie es schon mal mit »Chewies«-Mini-Knöchelchen versucht? Übrigens: eine regelmäßige Wurmkur muss sein, denn auch das kann das Fressverhalten beeinträchtigen (fragen Sie Ihren Tierarzt).


18. Januar 2010: eMail von Enrico, 09120 Chemnitz:


Hallo! Wer kann mir sagen, wie schwer ein Yorkie werden kann oder darf. 
Meine Kleine ist 12 Jahre jung und wiegt ca.7,5 kg ist aber sehr fit und lebenslustig. Danke.


Links (grauer Button) finden Sie den Standard für den Yorkshire-Terrier und auch die Gewichts-Obergrenze. Nur Rassehunde haben einen Standard und sollten nach diesen Vorgaben gezüchtet werden – wobei es natürlich kleinere Abweichungen geben kann. Wer einen Yorkie hat, der (z.B. im Gewicht) nicht dem Standard entspricht und nicht züchtet, sind die Rassevorgaben sicherlich unwichtig – Hauptsache der Hund ist gesund und man hat ihn lieb. Bitte lesen Sie auch alle anderen Infos, die wir auf unseren Seiten für Sie bereithalten.


17. Januar 2010: eMail von Agnes, 69168 Wiesloch:


Hallo – habe einen Yorkie, der ist 8 Wochen alt und wiegt 700 Gramm ist das nicht zu viel?

Das ist einigermaßen normal. Beim Endgewicht kann man sich an den Elterntieren orientieren, wenn der Züchter seriös ist.


16. Januar 2010: eMail von Sonja, 45894 Gelsenkirchen:


Möchte etwas zu dem Beitrag von Hannelore sagen. 
Mein Yorkshire Terrier wird im Mai dieses Jahres auch 13 Jahre alt und hat schon einige OP's wie 2 x Kreuzbandriss und 2008 Krebs im Hoden über sich ergehen lassen müssen. Auch wurde 2006 ein Trachialkollaps diagnostiziert. Es wurde geröntgt und Ultraschall gemacht. Daraufhin bekam er dann Medikamente. Dann kamen 2 OPs dazwischen, allerdings wechselte ich dafür die Tierklinik. 
Das mit der Luftröhrenverengung ließ mir keine Ruhe. Zumal mein Luischatz draußen 50 Meter an einem Stück schnell rennen kann, ohne zu Husten (dies auszuprobieren kam von der neuen Tierklinik). Er hustet nur, wenn er sich aufregt, also freut oder spielt oder wenn er wie verrückt an der Leine zieht (er trägt aber seit seinem zweiten Lebensjahr ein Geschirr und kein Halsband) und einige Artgenossen trifft, mit dehnen er sich nicht verträgt. Ich habe ihn dann erneut Röntgen lassen und ein Ultraschall machen lassen. Bei der Ultraschalluntersuchung (1 Stunde) und mein Hund war nicht narkotisiert, stellte sich dann heraus, dass es nicht die Luftröhre war, sondern das Herz. Dafür bekommt er jetzt Medikamente, die es lindern. 
Die Antwort des Journals ist schon ganz richtig. Kann ich nur so bestätigen. Eine gute Tierklinik aufsuchen und alle in Frage kommenden Möglichkeiten durchchecken lassen (zur Not auch noch eine zweite Meinung bei einer anderen Klink einholen). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nicht jede Tierklinik gleich gut ist .Ein Wechsel ist manchmal nicht verkehrt.
Meinem Luischatz geht es für sein Alter auf jeden Fall sehr gut, zumal ich auch öfter Kontrolluntersuchungen durchführen lasse .schließlich habe ich eine Verantwortung für mein Tier übernommen und ich möchte natürlich auch, dass er noch ganz lange bei mir ist. Außerdem muss man sich bereits vor dem Kauf eines Tieres darüber im Klaren sein, dass Krankheiten auftreten können und diese manchmal sehr kostspielig sein können. 
In diesem Sinn viele Grüße


10. Januar 2010: eMail von Hannelore, 82031 Grünwald:


Mein Yorkie ist 13 Jahre alt, war vorher nie krank, hat jetzt seit 1 Jahr eine Luftröhrenverengung – Trachialkollaps, was ihn sehr quält. Hat jemand Erfahrung mit einer OP? Ist das zu empfehlen?


Hier ist eine gute Info eines Tierarztes: Klick!
Sie sollten zur Absicherung aller Möglichkeiten eine sehr gute Tierklinik aufsuchen – eventuell eine Uni-Klinik, denn nur dort kann man Ihnen eine fachlich qualifizierte Auskunft geben. Irgendwelche Ratschläge Betroffener im Internet können im Falle eines Falles sogar schädlich sein, da jeder Hund und jeder einzelne Fall eigenständig zu beurteilen ist.


9. Januar 2010: eMail von Ingrid, 91275 Auerbach:



Hallo zusammen, Verfolge Ihre Beiträge schon sehr lange. Eine Frage: mein Yorkie ist 14 Jahre alt und nun kommt er keine Treppe mehr hinauf. Sein Magen ist nicht in Ordnung. Habe vom Tierarzt Arthrovet plus bekommen, aber es bekommt ihm nicht. Gibt es vielleicht noch was anderes was ich ihm geben kann, ich würde ihn gern noch ein paar Jahre behalten. Vielen Dank für Ihre Antwort im voraus.


Da wir keine Tierärzte sind, können und wollen wir keine verbindlichen Ratschläge geben. Das Beste wäre wohl, wenn Sie einen weiteren Tierarzt oder besser noch, eine gute Tierklinik aufsuchen und eine weitere Meinung einholen (ohne die Kompetenz Ihres  jetzigen Tierarztes abzusprechen).


4. Januar 2010: Bianca:

Bei einem Besuch des Tierheimes Hagen stellte ich fest, dass dort ein Yorkshire Terrier in Not ist. Es wäre sehr schön, wenn Sie bei der Suche eines neuen Zuhauses behilflich sein könnten. Snoopy machte einen völlig unglücklichen Eindruck. Nichts von einem aufgeschlossenen kleinen Terrier war zu spüren, aber ich bin guter Hoffnung, dass Ihre Mithilfe bei der Suche erfahrener Menschen für Snoopy zu einem glücklichen Ende führen wird.
Bei Interesse bitte schnellstmöglichst melden:
Tierheim Hagen: T 02331/25454 oder Tierschutzverein Hagen: T 02331/406661


2. Januar 2010: eMail von Marina, 55411 Bingen:


Hallo, ich heiße Marina und habe eine Frage: Ich habe mir im März einen Yorkie gekauft – sie wird am 14. Januar ein Jahr alt. Jetzt jetzt ist es draußen kalt, sie will nichts anziehen und wenn ich Gassi gehe, dann friert sie auch sofort. Wie wie lange kann ich da draußen bleiben, ohne sie zu Schaden kommt – sie friert, aber will nicht rein.

Es kommt immer auf die Art der Haare an. Wenn ein Yorkie nicht ins Haus zurück will, obwohl er scheinbar friert, dann hält er es höchstwahrscheinlich länger in der Kälte aus. Ich will und kann keine Zeitvorgaben machen (auch aufgrund meines Nichtwissens zum Haar), sondern würde meinen, dass etwa 15 Minuten reichen – bei trockener Kälte evtl. etwas länger. Danach muss man den Yorkie jedoch gründlich von Schnee und eventuellen Eisklumpen befreien und mit einem Tuch sanft trockenreiben (eventuell auch föhnen).



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