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 Bitte: NUR Groß- und Klein-Schreibung und etwas mehr auf Fehler achten - wir kommen mit dem
Korrigieren nicht mehr nach!

28. Mai 2010: eMail von Mandy, 09456 Annaberg-Buchholz:


Hallo, mein Rüde Gismo wird im Juni 1 Jahr alt. Ich war im ganzen Monat März zur Kur und hatte ihn bei einer Freundin in Obhut, wo er mit einem Schäferhund zusammen war und sich sehr gut mit diesem verstanden hat. Seitdem ich nun wieder mit ihm daheim bin, gibt es ein Problem: er war vorher stubenrein und ist es tagsüber auch jetzt noch, nur dass er jetzt des nachts wenn wir schlafen heimlich auf den Teppich pinkelt, obwohl ich vorm Schlafengehen mit ihm raus gehe. An der Zeitspanne kann es nicht liegen, denn solange ich wach bin, macht er es nicht. Vielleicht können Sie mir einen Rat geben, denn ich weiß zur Zeit nicht mehr weiter.

Das gibt es, dass ein Hund von einem anderen »umerzogen« wird. Irgend etwas bringt Ihren Yorkie dazu, etwas anzunehmen, das er von nun an für richtig hält. Das Problem ist nur, dass Ihnen niemand einen wirklich effektiven Rat geben kann. Könnte ich das, dann würde ich ein Buch darüber schreiben (denn das gibt es bis heute nicht) und wäre von heute auf morgen vermögend. Bitte lesen Sie auch unseren Hinweis über dieses Thema unter »Pflege & mehr«.

25. Mai 2010: eMail von Monika:


Habe eine Frage: mein Yorkie Harley hat keine Ahnentafel. Ich möchte wissen, was es über den Zwinger »vom Celler Schloß« zu sagen gibt.

Wir kenen diesen Zwinger nicht. Eventuell kann uns ein Forum-Leser etwas dazu sagen: Klick!

Wir leiten Antworten an Monika weiter.

18. Mai 2010: eMail von Monika, 30916 Isernhagen:


Hallo, ich habe einen 9 Monate alten Rüden. Ich habe ihm die Haare um die Augen rum kurz geschnitten, was sehr süß aussieht. Hoffentlich war das kein Fehler. 

Es bleibt jedem überlassen, wie man die Haare schneidet - auch am Kopf, und es ist sicherlich kein Fehler.

13. Mai 2010: eMail von Elisabeth, 31137 Hildesheim:


Guten Tag,
unser kleiner Yorkie ist 5 Jahre alt und kerngesund, temperamentvoll und neuerdings ziemlich dickköpfig. Alles in allem ein richtiger kleiner Racker. Was uns seit einiger Zeit auffällt, ist dass er seine Zunge raus hängen lässt. Also nicht die ganze Zunge, sondern nur die Zungenspitze. Mal mehr und mal weniger weit. Auch nicht immer, viel beim Schlafen oder beim Dösen, dann wieder wenn wir essen und er einen »scharf« anschaut. Was kann das sein? Wie gesagt, das tritt erst seit einem halben Jahr ungefähr auf. Müssen wir uns Sorgen machen oder hat jemand eine andere Erfahrung damit gemacht, was das sein kann?

Wie sieht es mit seinen Zähnen aus? Falls bereits einige fehlen oder es hat sich ein Zwischenraum der oberen und unteren Zahnreihen im vorderen Bereich gebildet, könnte der Grund sein. Eventuell ist es jedoch nur eine Angewohnheit. Normalerweise ist das nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. In Bezug zu den Zähnen würde ich bei Ihrem nächsten Tierarztbesuch nachfragen.

15. Mai 2010: Antwort von Jutta, 64711 Erbach:

Liebe Elisabeth, wir haben zwei Yorkies.
Unsere Lilly war 8 Wochen als sie zu uns kam. Krümel angeblich schon 2 Jahre. Genau wissen wir es nicht. Er war in einem total schlechten Zustand, und ihm hing die Zunge weit heraus. Unsere Erfahrung ist, dass Yorkies oft bei Überstress oder zu vielen Eindrücken tagsüber, ihren Stress durch Zunge heraushängen zeigen. Abends, wenn Krümel viel erlebt hat, hängt er die Zunge auch wieder raus oder wenn er Dinge erlebt, welche ihn überfordern. Lilly macht das auch, aber ganz selten. Ich rate ihnen, ihren Yorkie (auch wenn er viel erleben will!) ab und zu, zu bremsen und ihm eine Auszeit zu gönnen. Beachten Sie ihn eine Weile nicht, damit er zur Ruhe kommt. Das ist unbedingt wichtig, sonst wird aus ihm ein kleiner Stresshund, der mit neuem nicht umgehen kann. Die Zähne sind sehr wichtig! Regelmäßig jedes Jahr bei den Impfungen kontrollieren lassen. Ganz liebe Grüße!

Die Redaktion: Die Zunge des Yorkies hat zwei Funktionen, sie ermöglicht die Aufnahme von Flüssigkeit und zum zweiten verschafft sie dem Hund beim Schwitzen Abkühlung. 
Ein Yorkie besitzt so gut wie keine keine Schweißdrüsen und gibt verdunstetes Wasser durch stark hechelndes Atmen ab.

11. Mai 2010: eMail von Jutta, 64711 Erbach:


Wir wohnen im schönen Odenwald. Unsere Yorkies Lilly und Krümel sind 2 und 3 Jahre alt. Ich suche Yorkie-Besitzer im Raum Erbach-Michelstadt-Bad König-Beerfelden zum gemeinsamen wandern, spazieren und toben und evtl. um gemeinsam Hundesport für kleine Hunde zu machen.
Wer hat evtl. Erfahrungen mit Yorkies, den Nibelungensteig kpl. (Zwingenberg nach Grassellenbach) begangen zu haben?

Hier können Sie antworten: Klick!

8. Mai 2010: eMail von Inge, 76297 Stutensee:


Hallo liebes Yorkie-Team, 
wir haben mit unserem Yorkiemädchen Bassi einen absoluten Traumhund. Sie hat alle Eigenschaften, die man bei einem Hund schätzt. Nur mag sie kein Auto fahren. Wenn wir schon zur Garage gehen fängt sie schon zu zittern an. Wenn wir dann drin sitzen, ich sitze mit ihr auf der Rückbank, fängt sie ganz arg zu hecheln und zu zittern an und ist unruhig.
Könnte es vielleicht daran liegen: als wir sie mit 10 Wochen bekamen und sie des öfteren zum Tierarzt fahren mussten. Nun üben wir mit ihr, aber es wird einfach nicht besser. Aber das Auto bleibt für sie der absolute Horror. Vielleicht haben sie einen Rat für mich?

Es könnte natürlich sein, dass Ihre Hündin unangenehme Dinge mit dem Auto verbindet. Haben Sie es schon mal mit einer Box versucht, in der »Bassi« die Zeit während der Fahrt verbringt? Dies wäre auch für die Zukunft sehr sinnvoll, denn ein Hund sollte keinesfalls frei im Auto laufen oder springen können. Es gab schon schlimme Unfälle, nur weil ein ansonsten sehr ruhiger Hund vor Schreck zwischen das Gaspedal und den Fuss des Fahrers gesprungen ist.
Eventuell hat ein Forum-Besucher Tipps für Sie, die zum gewünschten Erfolg führen könnten.

Bitte antworten Sie Inge, falls Sie Tipps zu diesem Thema haben: Klick! 

6. Mai 2010: eMail von Kerstin, 25923 Süderlügum:


Hallo allerseits,
habe eine dreijährige Yorkie-Hündin, die zur Zeit läufig ist. Wir denken, das es vielleicht für Pauline gut sein kann, einmal eine Schwangerschaft zu durchlaufen. Gerade auch, weil wir uns noch einen weiteren Yorkie zulegen wollen. Nur haben wir leider keine Ahnun, ob es hier in unserer Region einen Yorkie-Rüden gibt.  Er muss kein Adeliger sein, d.h. er braucht kein Stammbaum haben, bzw. es muss auch nicht unbedingt ein Zucht-Rüde sein. Unsere Yorkie-Dame ist Blue & Tan und wahnsinnig lieb. Vielleicht haben wir ja Glück, das wir das Interesse eines Rüden wecken konnten.

Erstens ist es ein Märchen aus vergangenen Tagen, dass man eine Hündin wenigstens ein mal in ihrem Leben decken lassen sollte und zweitens kann das, was Sie vorhaben evtl. auch gefährlich sein. Denn ohne Risiko ist keine Geburt und auch in der Zeit danach. Wissen Sie, ob die Vorfahren Ihrer Hündin oder der in Frage kommende Rüde in den Vererbungsgenen ok ist. Auch müssen Sie bedenken: auch der, der nur ein mal seine Hündin belegen lässt ist Züchter; er trägt gleichzeitig eine gewisse Verantwortung für die Rasse – all die negativen Vorurteile gegenüber den Yorkies stammen durch undurchdachte Verbindungen. Sollten Sie es trotzdem wagen, dann bitte auf keinen Fall ohne Vorkenntnis – ein gutes Buch muss man dann schon haben (siehe Anzeige ganz unten). 
Auch sollten Sie unbedingt den Beitrag unter »Pflege & mehr« (Der Wunsch nach Yorkie-Babies) lesen, damit Sie mehr über dieses Thema wissen.

4. Mai 2010: eMail von Karin, 24534 Neumünster:


Der Hund erst 9 Wochen alt. Wieviel Gramm Trocken-Welpenfutter darf der Yorkie (9 Wochen alt) zu sich nehmen? Das aktuelle Gewicht ist zur Zeit 900 Gramm. Wie händel ich die Menge - ugeteilt in Portionen oder die Möglichkeit der »Selbsteinteilung« durch den Yorkie? 

Man sollte sich immer nach den Angaben auf der Packung richten. Es wäre vorteilhaft, wenn Sie auch in dieser Frage von Ihrem Züchter beraten lassen. In diesem Alter wäre drei oder vier mal täglich ratsam, jedoch nicht zu viel. So etwas wie »Selbsteinteilung« darf man keinesfalls zulassen! Um Ihren Yorkie an fixe Futterzeiten zu gewöhnen, das Futter nur ca. 15 bis 20 Minuten stehen lassen, dann wegnehmen und erneut zur nächsten Futterzeit an seinen Platz stellen. Frisst er dann einmal nicht, macht das gar nichts – und Sie merken, dass er mit drei mal oder (wenn er älter ist) zwei mal täglich auskommt.

2. Mai 2010: eMail von Hanna, A-1220 Wien:


Also ich wollte mal fragen: ich habe einen fast sieben Jahre alten Rüden (Dusty) und möchte gerne noch ein junges Mädchen dazu. Kann das noch gut gehen mit den zwei und wie sieht's mit der Eifersucht aus und wird Dusty das Mädel akzeptieren. Muss ich dann einen der beiden kastrieren lassen, wenn ich keinen Nachwuchs möchte?

Grundsätzlich ist es immer vernünftiger, immer das gleiche Geschlecht dazuzuholen. Das mit der Eifersucht kann man im Vorhinein nie sagen – man darf den Älteren nie vernachlässigen und den Neuen keinesfalls bevorzugen. Holen Sie eine Hündin dazu, kann es Probleme geben, ob von dieser oder der Seite der Hündin.

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