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28. März 2010: eMail von Steffi, Berlin:


Ich habe schon viel im Forum gelesen und finde es einfach super!!! 
Meine Frage ist: mein Yorkie-Rüde (14 Wochen alt) hat noch relativ kurzes Fell. Das Fell auf dem Rücken ist aber sehr rauh, obwohl er täglich gebürstet wird und gutes Welpenfutter bekommt. Das Fell an den Beinen und am Kopf ist schön seidig. Ist das bei Welpen normal?


Ein Yorkie muss überall seidiges Haar aufweisen – in dem genannten Alter ist es am Rücken noch etwas dichter, doch es muss glänzen und ebenfalls seidig sein. Falls das Haar nicht richtig wächst oder keine korrekte Struktur aufweist, dann könnte es an der Vererbung liegen. Bitte lesen Sie den Standard (siehe Button links); wie dort beschrieben, sollte ein echter Rasse-Yorkie aussehen.


26. März 2010: eMail von Karsten:


Betrifft: Patella-Luxation:
Da viele Yorkie-Besitzer Angst vor einer Operation haben, hier meine Erfahrung.
Die operative Behebung der Patellaluxaton am linken Bein meiner Yorkie- Hündin (2 Jahre) ist jetzt eine Woche her. Ich bin erstaunt und überglücklich, wie schnell es ihr wieder gut geht. Wichtig für mich ist, dass ich dem Tierarzt vertrauen kann und er mir jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite steht. Anfang Juni muss das rechte Bein operiert werden. Mir ist durchaus bewusst, dass bei jeder OP ein Risiko besteht, doch ich weiß meine Kleine in guten Händen. Für Euch alles Gute!!!


Danke für diese Antwort.


24. März 2010: eMail von Gisela, 09380 Thalheim/Erzgeb.:


Hallo, und wieder hätte ich mal eine Frage. Die Zeckenzeit geht los und da ich viel mit Willy (1,5 Jahre alt) im Wald bin, lesen wir auch immer mal eine auf. Was sagen Sie zum natürlichen Zeckenmittel, konkret »cd Vet«? Dann gleich die nächste Frage: was halten Sie vom natürlichen Wurmfeind »VERM-X«? Hat schon jemand damit Erfahrungen gesammelt?


Alles was irgendwie mit Homöopathie oder pflanzlichen Mitteln zusammenhängt kann für Zecken- oder Wurmbefall hilfreich sein – das Beste für diesen Zweck sind jedoch die vom Tierarzt verschriebenen Medikamente bzw. Mittel.

Eventuell kann uns jemand seine Erfahrung mitteilen – wir leiten die jeweilige Antwort 
dann weiter: Klick!


18. März 2010: eMail von Jürgen, 44534 Lünen:


Hallo, unser Mini, ein Rüde, ist jetzt 14 Wochen und putzmunter. Hier suche ich mal einen Rat zur Pflege vom Schnäuzchen und besonders den Bereich um die Augen. Das pieksen von Haaren, besonders wenn sie durch die getrocknete Augenflüssigkeit hart geworden sind, ärgern ihn schon mächtig, aber er ist viel zu zappelig um da mit der Schere einzugreifen. Den hier ansässigen Hundefrisören und denen die sich dafür ausgeben, traue ich da auch nicht so richtig was zu, und ein Tierarzt ist dann wohl doch etwas überqualifiziert. Gibt es hier Hilfe zu diesem Thema?


Zuerst mal: es gibt keine Mini-Yorkies – nur größere oder kleinere. Dieser Ausdruck wird von jenen verwendet, die ausschließlich nur verkaufen wollen.
Um den Augenbereich sollte man nichts wegschneiden und auch am Bart (hier jedoch kann man etwas stutzen). Die Augenumgebung muss man regelmäßig mit einem guten Pflegeprodukt reinigen (z.B. »Diamond-Eye« / siehe Yorkie's Online-Shop unter Augen, Ohr & Pfoten...). Auch den Bart muss man regelmäßig mit einem keinen, speziellen Gesichtskämmchen reinigen bzw. pflegen.


11. März 2010: eMail von Sabine, 96317 Kronach:


Hallo!
Ich habe seit 1 1/2 Jahren einen kleinen Yorkie. Bekommen habe ich ihn mit 8 Wochen. 
Im Alter von ca. einem halben Jahr fing alles an, er kratzte sich gelegentlich mal, ist ja nichts schlimmes aber es steigerte sich von Woche zu Woche. Immer nur am Schnäuzchen, bis mir auffiel, dass diese Stellen gerötet sind und durch das ständige Kratzen wurde es immer schimmer, sodass er sich manchmal auch aufgekratzt hat. Es was immer der selbe Ablauf: die Haut an der Schnauze wurde rot, er kratzte, die Haut schuppte sich ab, dann war es für ein paar Tage gut und dann fing alles wieder von vorne an. Habe jetzt einen Futtermittelallergie-Test gemacht, und siehe da, mein kleiner ist auf Rind, Lamm und Milchprodukten allergisch. Er hat auch eine einzige kahle kreisförmige Stelle am rechten Hinterlauf. Meine Frage: Wachsen da sie Haare wieder nach?


Das Kratzen kann soviel unterschiedliche Ursachen haben, dass man hier keine absolut gültige Ratschläge geben kann. Ebenso wie eine Allergie könnten es auch kleinste (fast unsichtbare) Milben sein – z.B. Herbstgrasmilben (siehe auch Yorkie's Online-Shop). Gegen diese Milbenart gibt es »Bio-Kill« (ungefährlich, da auf biologische Art hergestellt). Erst wenn Sie das probiert haben, würde ich in einer guten Tierklinik mit Ihrem Yorkie vorstellig werden. Haare wachsen erst dann wieder, wenn der Grund des Juckreizes und der kahlen Stelle gefunden und entsprechend behandelt wurde.

Eventuell kann jemand einen Tipp zu diesem Problem geben: Klick!


10. März 2010: eMail von Sandra, 08297 Zwönitz:


Hallo liebes Team!
Meine Yorkshire Terrier Hündin ist 11 Jahre alt und hat eine Kniescheiben-Luxation!
Wahrscheinlich auf allen beiden Hinterbeinen. Sie ist aber noch fit. Nur beim Treppensteigen geht es nicht mehr so schnell voran und Sie humpelt ein wenig. Wir haben bereits in Kliniken angerufen, unter anderem in Tschechien und in Sachsen. In Tschechien wurde uns allerdings gesagt, dass es kein Sinn mehr machen würde, da unser Hund schon zu alt wäre und dies oft bei Yorkshire angeboren wär. In Sachsen wurde uns gesagt es wäre kein Problem, man müsse es aber erst röntgen, damit man sieht, wie schlimm es schon ist. Die Operation kostet zwischen 300 bis 600 €. Nun ist meine Frage: was würden Sie machen? Und kann es passieren, das trotz einer Operation die Kniescheibe irgendwann wieder kaputt geht?


Das Alter spielt nur zum Teil eine Rolle. Falls das Humpeln (Beine nachziehen oder immer wieder hochhalten) nicht zu arg ist, kann man in diesem Alter von einer Operation absehen. Telefonisch oder per Mail kann (oder besser: sollte man) keine Ratschläge geben – Sie müssen schon selbst mit Ihrem Yorkie in eine gute Klinik und sich beraten lassen. Man kann also nicht so einfach sagen, dass man operieren oder es bleiben lassen sollte. Falls ein Hund in einer guten Tierklinik operiert wird, gibt es in den meisten Fällen später keine weiteren Probleme (es kommt jedoch auch auf Sie an, wie Sie Ihren Yorkie nach der OP zu Hause behandeln bzw. pflegen).


10. März 2010: eMail von Hanna, 31319 Sehnde:


Hallo, nun muss ich mich doch einmal melden. Ich kann nicht verstehen, dass Sie permanent die kleinwüchsigen Yorkies in Grund und Boden verdammen. Meine beiden habe ich vor zwei Jahren vom Tierschutz geholt. Die Hündin ist 4 Jahre und wiegt 1,4 kg, der Rüde 3 Jahre, 1,9 kg. Beide gehen mit Leidenschaft in die Hundeschule und machen nur Freude. Sie machen Agility, spielen Treibball u.a. und der Rüde hat gerade seine Begleithundprüfung mit Auszeichnung bestanden. Was haben Größe und Papiere (bei den Pferden sagen wir, auf Papieren kann man nicht reiten) mit der Leistungsfähigkeit und der Gesundheit zu tun? Das liegt doch wohl nur am Besitzer. Auch »große« Yorkies werden falsch gehalten. Ein Yorkie ob groß oder klein ist ein ganz normaler Hund. Ich kann zum Beispiel nicht verstehen, wie man einem Hund, welcher Rasse auch immer, Schleifen ins Haar bindet und die Fellspitzen mit Seidenpapier umwickelt. Meinen Sie wirklich, dass sind glückliche Hunde? Sie sollten endlich den Kleinkrieg gegen die Klein-Yorkies und ihre Besitzer aufgeben und ein Forum für die gesamte Yorkie-Mannschaft werden.


Ich habe doch nichts gegen kleine Yorkies (wenn sie gesund und überprüft gezüchtet werden).
Ich (und nicht nur ich) bin nur gegen das Züchten mit zu kleinen Yorkies auf Teufel komm raus –
nur um den Markt zu befriedigen. In den vergangenen 30 Jahren, in denen ich mich mit der Rasse beschäftige, habe ich diesbezüglich schon sehr viel erlebt. Es gab da mal einen Züchter, der den Run auf die sogenannten »Minis« total ausnützte. Er züchtete nur mit den Kleinsten der Kleinen – die Hälfte der Würfe ist immer verstorben oder hatten Wasserköpfe und/oder offene Fontanellen, die der neue Besitzer beim Kauf nicht bemerkte bzw. nicht bemerken konnte. Dagegen wehre ich mich, und auch dagegen, dass zu viele einfach aus Lust und Laune züchten wollen, ohne die Rasse bzw. die Vorfahren seines Hundes zu kennen. 
Obwohl der VDH für die Zucht eine Mindestgewicht der Hündin von 2,4 kg vorschreibt, habe ich immer gute Erfahrungen mit Hündinnen gemacht, die unter 2 kg gewogen haben (auch 1,8 kg; darunter würde ich jedoch nicht gehen). Voraussetzung war jedoch immer, dass ich die Zuchtlinie gut kannte und die Hunde top gesund waren. Ein Yorkie von mir (2,1 kg) ist sogar 24 Jahre alt geworden. Also kann alles nicht so falsch gewesen sein.
Es ist also kein Kleinkrieg, den ich führe, sondern nur eine Aufklärung in Bezug zu »Züchtern«,
die nur nach Angebot und Nachfrage züchten und denen die Gesundheit sowie das Aussehen der Rasse (und somit auch der Fortbestand als Rasse) vollkommen egal ist. Andererseits würden Sie (und auch ich) den Yorkie nicht kennen, wenn es nicht Züchter gegeben hätte, die diese Rasse gezielt (und auf natürliche Weise) aufgrund des Wissens über ihre Ahnen gezüchtet haben. Zu Ihrer Aussage bezüglich des Wickelns und der Schleife will ich jetzt nichts mehr sagen – es wäre zu viel der Erklärungen. Auf alle Fälle hat alles seinen Sinn – und: man muss es ja nicht machen. Glauben Sie mir, dem Yorkie ist das vollkommen egal.


3. März 2010: eMail von Ingrid, A-1180 Wien:


Mein Hund ist 8 Jahre alt und trotzdem verliert er Haare. Hat teilweise schon eine Glatze, war beim Tierartzt, der hat Blut abgenommen und meinte, dass dies eine Überfunktion der Schilddrüse ist. Bitte dringend um Rat, da ich an meinen Racker sehr hänge.


Ich würde zuallererst in eine gute Tierklinik gehen, um eine weitere Diagnose einzuholen (ohne die Kompetenz Ihres Tierarztes in Frage zu stellen). Haarverlust kann viele Ursachen haben, unter anderem evtl. Vererbung (auch nach so langer Zeit). Falls es nur eine kreisrunde Stelle am Kopf ist, dann darf man das Schopfhaar nur sehr locker zusammenbinden oder muss es lose lassen (eventuell kürzen, damit es nicht ins Gesichtchen fällt).
Ich werde mich weiter erkundigen und wenn ich Antworten habe, diese hier veröffentlichen.

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