Ein Service des Yorkshire-Terrier-Journal Klick hier!

Ein Service des Yorkshire-Terrier-Journals

Das Yorkshire-Terrier-Journal FORUM
ist der Treffpunkt für alle
Yorkie-Freunde

Hier können Sie über alles, was die Rasse Yorkshire-Terrier betrifft,
Fragen stellen, Ihre Meinung äußern oder Ratschläge geben.

Klicken Sie hier auf

Forum-Kontaktmail

und ab geht die Post!

Falls Sie auf einen FORUM-Beitrag antworten bzw. eigene Erfahrungen
mitteilen möchten, senden Sie uns ein 
  – wir leiten es dann weiter.
Vergessen Sie aber nicht,
Datum und Namen des entsprechenden Forum-Beitrags anzugeben.

.

Seit mehr als 20 Jahren Ratgeber für den Yorkie-Freund: Die Spezial-Zeitschrift
YORKSHIRE-TERRIER-JOURNAL – ein Abo lohnt sich! KLICK HIER

.

Hier finden Sie alle FORUM-Beiträge KLICK

.

Forum-Ordner 01/2007

Forum-Ordner 02/2007

Forum-Ordner 03/2007

Forum-Ordner 04/2007

Forum-Ordner 05/2007

Forum-Ordner 06/2007

Forum-Ordner 07/2007

Forum-Ordner 08/2007

Forum-Ordner 09/2007

Forum-Ordner 10/2007

Forum-Ordner 11/2007

Forum-Ordner 12/2007

.

FORUM-ORDNER 2/2007

 Auf viele Fragen, die in diesem Forum gestellt 
 werden, gibt's ausführliche Antworten im neuen
 Yorkie-Buch
»YORKSHIRE-TERRIER«
> > > >

 Kostenlos für Abonnenten des »Yorkshire-Terrier-
 Journals«: unsere Rat- und Hilfe-Hotline!

 Anfragen ohne Namens- und Adressenangabe haben
 keine Chance beantwortet zu werden!

 Wir unterstützen keine unkontrollierten Verpaarungen
 (Deckakte) von Yorkies, die weder eine
 Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können, noch dem
 Rassetyp entsprechen!

 Hinweis: Die korrekte Schreibweise für den Yorkshire-
 Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorkiy, Jorki...).










Das neue Yorkie-Buch...

Hier erfahren Sie alles:
Entstehung der Rasse, Erziehung,
Ernährung, Gesunderhaltung, Pflege,
Zucht, Ausstellung u.v.m.
Bestellung: KLICK HIER!


Bitte NUR Groß- und Klein-Schreibung und etwas mehr auf Fehler achten –
wir kommen manchmal mit dem Korrigieren nicht mehr nach!


27. Februar 2007: eMail von Heike, 09337 Bernsdorf:

Hallo Ihr Lieben,
wir haben im September ein süßes Yorkie-Mädchen gekauft. Geboren ist sie im Mai. Nun hätte ich drei Fragen an euch:
1. Ein typisches Rassemerkmal von Yorkies sind ja eigentlich aufrecht stehende, spitze Öhrchen. Bei unserer Maus hängen die Ohren auch nach dem Zahnwechsel noch. Sieht zwar zuckersüß aus, aber kann sich das noch ändern? 
2. Wann müssen wir mit der ersten Läufigkeit der Hündin rechnen  (laut bisheriger Lektüre sollte das schon ab 5 Monate sein?). Oder kann es auch sein, dass man erstmal nichts davon merkt?
3. Da ich gern einmal Junge von ihr hätte, würde mich interessieren, ab wann man sie frühestens zulassen dürfte?


Bezüglich der Ohren lesen Sie bitte den Beitrag vom 20.2.07. Der Termin für die erste Läufigkeit kann unterschiedlich sein – manchmal jedoch bemerkt man davon kaum etwas (das nennt man dann Trockenhitze). Über diese und alle andere Fragen sollten Sie sich durch ein spezielles Buch (Yorkie-Ratgeber) informierten – alles so zu erklären, wie es notwendig sein müsste, wäre auf diesem Weg zu umfangreich.


26. Februar 2007: eMail von Aline, 2194 Bordeaux / Südafrika:

Hallo! Erstmal herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für Ihr überaus informatives Journal.
Vor zwei Wochen haben wir unser erstes Yorkiemädchen in unsere Familie aufgenommen und sind absolut begeistert, sie ist das liebevollste, verrückteste, süßeste, aber auch sturste kleine Wesen, was wir je kennengelernt haben.
Wie so viele, die an dieses Forum schreiben, habe ich ein Problem mit der kleinen Balou: alles klappt wunderbar, sie lässt sich fast problemlos baden und benimmt sich auch sonst klasse, aber was ich überhaupt beim besten Willen nicht schaffe, ist mit dem Föhn auch nur in ihre Nähe zu kommen.
Ich bin wirklich ratlos, habe es mit anlocken, festhalten, austricksen usw. versucht, aber sie lässt es einfach nicht zu. Sobald der Föhn angeht, befindet sie sich in sicherer Entfernung (sie lässt sich überreden, auf meinem Schoss zu sitzen, wenn der Föhn angeschaltet ist (und neben mir liegt). Sobald ich jedoch versuche, ihn in ihre Richtung zu drehen, ist sie verschwunden.
Wer hat das schon durchgemacht und weiß Rat? Für jeden Ratschlag/Vorschlag bin ich sehr dankbar, mache mir furchtbare Sorgen, dass sie krank werden könnte, wenn ich sie nicht vernünftig trockne (hab' auch gelesen, dass die Yorkies empfindlich auf Feuchtigkeit reagieren).

Wenn man von Anfang an selbst erschrickt und sofort mit dem Föhnen aufhört, sobald sich der Yorkie wehrt, wird's immer problematischer. Im Prinzip gibt es nur eines: eine zweite Person muss festhalten, damit Sie mit einem leisen Föhn arbeiten können. Eventuell weiß ein anderer Forum-Besucher, was man dieser Wehrhaftigkeit noch entgegensetzen kann. Punkto Empfindlichkeit ist es ein gesunder Yorkie nicht mehr oder weniger wie jeder andere Hund.

Hier können Sie Aline antworten: KLICK!


25. Februar 2007: eMail von Wolfgang, 03238 Finsterwalde:

Hallo, ich wieder mal!
Kann sein, dass ich seit dem Ableben unseres Vorgänger-Yorkies mit dem Nachfolger etwas übervorsichtig bin, aber wenn es schon mal diese gute Möglichkeit gibt, wo man sich Rat holen kann, dann sollte man das auch tun. Zur Sache: wenn wir mal zu Hause Mittagessen kochen (kommt durch unterschiedliche Schichten selten vor), bekommt unser Yorkie auch stets ein gekochtes Kartöffelchen ab. Frisst er auch zu gerne. Nun wollte eine Arbeitskollegin wissen, dass Kartoffeln gar nicht gut wären für Hunde, da wären Inhaltsstoffe enthalten, die vom Hund nicht vertragen werden. Ich habe bisher noch nie davon gehört, kann es mir auch kaum vorstellen, zumal er ja auch Gemüse und Obst frisst (das aber dann roh). Stimmt das oder war das eine Fehlinfo? Vielen Dank schon mal für die Antwort!


Auch wir haben bezüglich einer Schädlichkeit noch nichts gehört – im Gegenteil, denn sonst dürfte man auch keinen Reis oder Nudeln geben. In der Menge wie Sie sagen, ist es also keineswegs von Nachteil.


24. Februar 2007: eMail von Anna, 80637 München:

Hallo, erstmal allergrößtes Kompliment an Eurer Forum, es ist sehr hilfreich und kompetent!
Wir haben seit Weihnachten ein kleines Yorkshire-Mädchen und sie einfach nur lieb und süß. Da sie die kleinste von 6 Geschwistern war (Geburtsgewicht 72 g), wiegt sie jetzt mit 19 Wochen auch erst 715 g. Meine Frage nun: wann sind die Kleinen denn ungefähr ausgewachsen, es gibt da soviele verschiedene Meinungen? Kann man eine Prognose auf das etwaige Endgewicht abgeben? Sie ist mopsfidel, der Tierarzt ist super zufrieden,und sie wurde von Anfang an nie von Hand aufgepeppelt.


Größe und Gewicht vorhersagen ist immer schwierig. Kennt man die Zuchtlinie sowie Vater und Mutter ist das schon einfacher. Man kann es nur so andeuten: 2500 Gramm +/– 300 Gramm. Aber wie bereits gesagt, das kann, muss jedoch nicht so sein.


20. Februar 2007: eMail von Susanne, 67063 Ludwigshafen:

Hallo,
wer kann mir einen Tipp geben? Es ist nicht mein erster Yorkie, aber der Erste, der die Ohren nicht stellt, er ist jetzt zirka 5 Monate alt und hat Hängeohren. Wie stellt er die Ohren? Gibt es Tipps, die für den Hund nicht stressig sind? Meine Züchterin hat sie am Anfang zugeklebt, fand ich jetzt nicht so toll... Gibt es eine Möglichkeit, ihn dabei zu unterstützten?

Wenn das Haar am oben Drittel der Ohren nicht schon bereits im Welpenalter regelmäßig entfernt wird, können Schlappohren entstehen.
Bis zur Beendigung des Zahnwechsels kann es vorkommen, dass das Ohr »kippt«, obwohl es vorher bereits aufrecht gestanden ist (manchmal hängt/kippt auch nur eines). Aber keine Panik, dies regelt sich meistens von selbst. Man muss aber immer regelmäßig das Haar an den Ohren zu einem Drittel bis zur Hälfte mit der Spezial-Ohren-Trimm-Maschine total entfernen (es wächst schnell wieder nach). Zusätzlich hilft eine tägliche Fingermassage. Falls die Ohren das richtige Ohrleder aufweisen und sie trotzdem nicht stehen wollen, gibt es nur die Möglichkeit der Verwendung von Hilfsmitteln – wenn Sie jedoch glauben, dass dies für Ihren Hund zu stressig sein könnte, müssen Sie abwarten und evtl. mit Hängeohren »leben«. 


18. Februar 2007: eMail von Heike, 52351 Düren:

Guten Tag! Vor einigen Wochen ist uns ein Yorkshire-Terrier-Rüde zugelaufen; die Besitzer wollten ihn auch nachdem wir sie endlich ausfindig machen konnten, nicht wieder haben. Wegen Zeitmangels! Nun unsere Frage: einen Tag bevor uns Sammy zugelaufen ist, haben wir eine kleine Yorkie-Hündin gekauft. Die Mutter ist eine Blue & Tan Hündin, der Vater auch, aber ob sie rein Blue & Tan gezogen sind, keine Ahnung. Ab wann erkennt man die Farbgebung der Welpen, also wann verändert sich das schwarz in Blau? Lieben Dank für die Infos.


Wenn ein Züchter keine Ahnentafel rausgibt, kann man das kaum nachvollziehen. Wichtig wäre natürlich ein Kaufvertrag, in dem die Farbgebung bestätigt ist. Feststellen kann man die Farbentwicklung in einem solchen Fall nur, wenn man Vater, Mutter und evtl. andere Vorfahren kennt bzw. gesehen hat. Ein Laie kann kaum erkennen, wie sich die Farben entwickeln werden – etwa ab dem 4. Lebensmonat müsste auch ein Laie etwas erkennen können, es ist jedoch unterschiedlich. Ein guter Züchter mit Erfahrung sieht dies bereits etwa ab der 4. Woche an den Pfoten und an der Farbgebung am Köpfchen.
Ein gutes Yorkie-Buch wäre für Sie ratsam.


13. Februar 2007: eMail von Agnieszka, 22415 Hamburg:

Hallo, ich habe gestern mir Yorkie gekauft, er ist jetzt 8 Wochen alt und ich wollte fragen, ab wann darf ich mit ihm nach draußen Gassi gehen.

Was ist denn das für ein Züchter, der seine Welpen mit 8 Wochen bereits abgibt? Mit ca. 10 bis 12 Wochen wäre es richtig. Hat Ihnen dieser Züchter denn keine Ratschläge mitgegeben?
Sie können mit Ihrem Yorkie ab sofort Gassi gehen, aber bitte z.Zt. nur sehr kurz und auf sauberen Wegen, jedoch aufpassen, dass er nicht überall schnuppert (Bakterien!).


12. Februar 2007: eMail von Anja, 86668 Karlshuld:

Guten Tag,
seit 4 Wochen haben wir wieder einen Welpen im Haus, das ist nun mein dritter Yorkie.
Ich wollte mich nur erkundigen wie lange es dauert bis ein Yorkie sauber wird.
Unsere ersten beiden Hunde hatten das in 14 Tagen gelernt und diese kleine Maus, die nun bald 16 Wochen alt wird, macht immer wieder ins Haus, obwohl ich sie nach dem Schlafen, Füttern, Spielen etc. raus bringe. Sie macht dann auch jedesmal ihr Geschäft draussen (wird dann auch belohnt) aber z.B. morgens macht sie mir dann 1 Stunde später wieder eine Pfütze in die Wohnung, das geht jedesmal auch so schnell, dass ich Sie leider nicht dabei erwische.
Sie macht auch nicht jedesmal an die gleiche Stelle, sondern sucht sich immer eine neue Stelle.


Wir bekommen jeden Tag mehrere ähnliche oder gleichlautende Anfragen. Beantworten kann man das nicht – außer den üblichen Tipps gibt's nichts. Man muss alles selbst herausfinden. Der eine Hund lernt schneller, der andere benötigt viel Zeit. Wenn irgend ein Fachmann ein Buch darüber geschrieben hätte, wäre dieser bereits Millionär – gibt' aber leider nicht. Lesen Sie bitte unsere Infos unter  »Pflege & Mehr« (klick hier).

Tipps zu diesem Thema leiten wir gerne weiter: E-Mail.


11. Februar 2007: eMail von Janine, 31582 Nienburg:

Meine Hündin ist jetzt ein Jahr, sie hat Papiere, ist reinrassig und eine super-süsse Maus.
Sie ist etwas klein geraten , aber fit wie unsere Dalmis und spielen mit den beiden ist sowieso kein Problem.
Mein Problem ist, dass die kleine Maus sehr kurze haare hat und dünn auch. Woran mag das liegen? Ich kämme sie jeden Abend, um die Durchblutung anzuregen... Sie war die Kleinste im Wurf, ist das vielleicht irgendwie ausschlaggebend? Es soll ja kein bodenlanges Haar sein, ich möchte auch nicht auf Ausstellungen oder so, aber etwas länger und dichter wäre doch schon gut, ist auch nicht so kalt. Wäre toll, wenn mir da jemand von Euch  helfen könnte! Dankeschön!


Der Haarwuchs hängt in erster Linie von der Zuchtlinie ab. Man kann es durch eine längere Kur mit BiotinH50 und Hypercoat probieren und natürlich regelmäßige Pflege mit den richtigen Produkten.


10. Februar 2007: eMail von Jens, 64560 Riedstadt:

Hallo! Unsere kleine Yorkie-Hündin braucht dringend Hilfe!
Bibi wird nun seit November letzten Jahres nach Gebärmutterentfernung mit Prednisolon/5mg und seit einer Woche mit Luminalletten behandelt! Verdacht auf Epilepsie! Keine Besserung! Kein Arzt will oder kann helfen! Sie ist seit Sonntag so schwach, kann sich nicht mehr auf den Beinen halten.  Kennt jemand Symptome wie Lahmheit, Müdigkeit, Umfallen und Schreien? Soll laut Tierartzt keine Epilepsie sein sondern ein Virus! Wir wissen nicht mehr weiter - es kommt uns vor wie Abzocke! Jede Woche ist es was anderes! BITTE HELFT BIBI!


In solchen Fällen raten wir immer, einen anderen Tierarzt oder noch besser eine renommierte Tierklinik aufzusuchen. Und sagen Sie dort auch Ihre Meinung über den bisherigen Behandlungsverlauf. Es ist fast unmöglich, über's Internet solche Fälle zu beraten – die Ursachen können unterschiedlicher nicht sein (z.B. Vergiftungserscheinung durch Haushaltsmittel oder Medikamente usw.). Ich möchte keine zusätzliche Angst machen, aber man bekommt vielleicht den falschen Rat und es könnte dadurch noch schlimmer werden.

Hier können Sie Jens antworten: KLICK!


9. Februar 2007: eMail von Marion, 31609 Ballge:

Ich habe ein kleine Yorkiehündin, sie wiegt  ca 2 kg (mal 1,9 mal 2 kg).
Ich möchte sie sehr gern decken lassen. Was muss ich beachten? Wann ist die beste Zeit?
Ich würde mich sehr über Eure Erfahrungen und Ratschläge freuen.

Dies hier alles zu beschreiben, wäre zu umfangreich. Wenn man so etwas vor hat, dann muss man sich vorher genau über diese Materie informieren, alles andere wäre unverantwortlich. Was wissen Sie über die Eltern und weitere Vorfahren Ihrer Hündin? Grundsätzlich: über's Internet oder per Mail ist eine Beratung unmöglich. Sie sollten sich vorerst mal ein gutes Buch besorgen.


9. Februar 2007: eMail von Sandra, 39576 Stendal:

Hallo, habe ein Riesenproblem mit meinem kleinen süßen Yorkshire. Er ist 6 Monate alt und hat immer ganz schrecklichen Mundgeruch. Ich weiß nicht, was das sein soll und er hustet immer so von klein an und manchmal macht er solche komischen Geräusche, als wenn er brechen muss, aber er tut es nicht. Reizhusten hat er auch. War schon beim Arzt, aber er meinte, manchmal husten die schon mal. So ist er fit, spielt, frisst usw. Aber dieser Mundgeruch und der Reizhusten macht mir große Sorgen. Können sie mir vielleicht sagen, was das sein könnte?


Wenn der Geruch nach Urin riecht, sollten die Nieren untersucht werden, d.h. das Blutbild.
Die Rachenlaute können Geräusche vom Herz sein , ein zu langes Gaumensegel oder Asthma. Auch hier ist der Arzt gefordert, am besten eine Tierklinik, die alle erforderlichen Untersuchungen durchführen kann.

Hier können Sie Sandra antworten: KLICK!


7. Februar 2007: eMail von Brigitte, 53359 Rheinbach:

Hallo, ich habe einen 10 Wochen alten Welpen, der nun schon seit 1 1/2 Wochen bei uns ist. Er ist in ein Rudel hineingekommen. Die anderen Hunde haben ihn gleich akzeptiert. Mein Problem ist, dass er vom 1. Tag nicht richtig frisst. Laut »Züchterin« soll er eingeweichtes Trockenfutter bekommen. o.K. Hier leckt er aber nur das Wasser runter. Ebenso leckt er auch nur am Feuchtfutter herum. Seit letzten Sonntag frisst/leckt er gar nicht mehr am Futter. Es ist soweit gekommen, dass wir ihn in die Tierklinik bringen mussten. Hinzu gekommen ist, dass er sich nur noch übergab, auch wenn man ihn vorsichtig hochhob, gar nichts frisst. Ich habe den Eindruck, dass er gar nicht gelernt hat, selbstständig zu fressen. Kennt jemand so etwas oder kann mir jemand einen Rat geben, wie ich ans selbstständige Fressen bekomme. Hungern lassen kann ich ihn leider nicht, da er z.Zt. nur 650 Gramm wiegt. Ich ernähre ihn im Moment so, dass ich Feuchtfutter, speziell von der Tierklinik bekommen, in eine Spritze fülle und ihm dann ganz langsam ins Maul spritze.


Ein gewissenhafter Züchter gibt seine Welpen nicht vor der 10. bis 12 Woche ab. Von solchen Schwierigkeiten hören wir immer, wenn ein Yorkie nicht von einem überprüften Züchter stammt. Das ist dann meistens ein gutes Geschäft für den Tierarzt. 
Haben Sie entwurmt? Eventuell können Sie bereits uneingeweichtes »Yorkie Mini« von Royal Canin geben. Vielleicht hat ein Besucher unseres Forums ähnliche Erfahrungen gemacht.

Hier können Sie Brigitte antworten: KLICK!


6. Februar 2007: eMail von Marion, 53229 Bonn:

Wir haben eine 15 Monate alte kleine Yorkie-Hündin. Sie ist 1,4 kg schwer und ca. 25cm hoch. Sie hat 2006 mehrfach mit starken Mandelentzündungen zu tun gehabt. Es wurde mit Antibiotika sowie pflanzlichen Mitteln behandelt. Die letzte Mandelentzündung war im Dezember 2006. Die Behandlung war wieder Antibiotika und pflanzliche Mittel. Seit ca. 4 Wochen hechelt unsere Hündin bei der kleinsten Anstrengung und hat direkt Atemnot. Die Tierärztin hat beim abhören ein verzögertes Geräusch der Herzklappen festgestellt. In 2 Wochen haben wir einen Impftermin und dann wird ein EKG geschrieben und eventuell auch noch ein Ultraschall durchgeführt. Gibt es Erfahrungsberichte bzgl. Herzklappenfehler beim Yorkie oder Ratschläge wie man mit dem Tier umgehen muss?

Grundsätzlich kann man per Internet keine Diagnosen stellen. Bezüglich Diagnosen von Herzfehlern beim Yorkie wäre ich vorsichtig. Denn viele Tierärzte bescheinigen einem Yorkie meistens Herzfehler. Oder sie sagen zumindest, dass er ein zu großes Herz hat. Dies ist jedoch bei allen kleinen Hunden so und normal. Ich an Ihrer Stelle (und ich wiederhole mich, weil es in vielen Fällen vernünftig ist) würde evtl. einen anderen Tierarzt oder eine gute Tierklinik konsultieren – ohne die Fachkompetenz Ihres behandelnden Arztes in Frage zu stellen.  


5. Februar 2007: eMail von Torsten, 26123 Oldenburg:

Ohrenprobleme: Unser Yorkie hat die Ohren völlig zugeschwollen, die Tierärzte probieren Sachen aus, die nichts helfen und können höchstens noch operieren. Hat jemand vielleicht eine brauchbare Alternative die auch dauerhaft hilft? Wir wären sehr dankbar!
Vielen Dank im Voraus und schönen Gruß.


Ohne Ihrem Tierarzt die Fachkompetenz abzusprechen, ist es evtl. ratsam eine gute Tierklinik aufzusuchen. Das ist der einzige Rat, da es nicht gut ist, Ratschläge über's Internet zu geben. Vielleicht jedoch hat ein Besucher unseres Forums bereits Erfahrung damit.

Hier können Sie Torsten antworten: KLICK!


4. Februar 2007: eMail von Marion, 60488 Frankfurt:

Hallo, ich habe ein Problem mit meiner fast 2jährigen Yorkie-Hündin. Seit ca. 2 Wochen lebt sie nur noch von Luft und Liebe. Sie will nichts fressen, vielleicht mal 2 Leckerlies am Tag und das war's. Der Tierarzt hat eine Blutprobe genommen, aber alle Werte sind optimal. Jetzt gebe ich ihr eine Vitaminpaste in den Fang sodass sie wenigstens alle Nährstoffe bekommt, der TA und auch ich wissen keinen Rat mehr. Im Mai müsste sie wieder ihre Tage bekommen, könnte es sein, das sie evtl. Scheinschwanger wird und daher nichts fressen will? Danke schon jetzt für eine Rückantwort.


Hier können Sie Marion Tipps geben: KLICK!


3. Februar 2007: eMail von Michaela, 28359 Bremen:

Hallo bin neu hier.
Ich hatte mal eine Yorkiedame, leider ist sie verstorben.
Es ist jetzt drei Jahre her. Nun bin ich wieder auf der Suche nach einer Yorkie-Dame. Ich suche und wünsche mir, dass sie 3,5-5 kg später wiegt und Blue and Tan ist. Welpe bis ein Jahr alt. Ich suche schon seit einiger Zeit, aber es ist schwierig, diese Größe zu bekommen. Könnt ihr mir vielleicht helfen?

Wie Sie oben lesen können, vermitteln wir keine Welpen. Sie sollten in der Züchtertafel suchen und nach einem größeren Yorkie anfragen und sich das dann im Kaufvertrag bestätigen lassen.


2. Februar 2007: eMail von Simone, 19348 Perleberg:

Unsere kleine Bibi ist jetzt 5 Monate alt und wir haben festgestellt, dass sie mit dem rechten Hinterbein humpelt, aber nicht ständig, sondern nur manchmal. Sonst ist sie immer sehr flink und rennt bei Spaziergängen ganz schön schnell. Sie macht auch nicht den Eindruck, dass sie Schmerzen hat. Was könnte das sein, sollten wir zum TA gehen?

Haben Sie schon mal überprüft, ob etwas zwischen den Zehen oder in den Fussballen steckt? Es könnte aber auch sein, dass Ihre Hündin Patella-Luxation hat. Ein Tierarztbesuch wäre eventuell ratsam.


2. Februar 2007: eMail von Sarah, CH-3900 Brig:

Meine Yorkie-Hündin ist jetzt 5 Monate alt und ein sehr lebhaftes Wesen. Was mir ein wenig Sorgen macht ist, dass sie sehr wenig frisst und erst 1.4 kg wiegt. Könnt ihr mir sagen, ob sie im Normalgewicht liegt und wie schwer sie zirka wird, wenn sie ausgewachsen ist. Ich danke schon im voraus für eure Antwort.


So genau kann man das Gewicht nicht vorherbestimmen. Man kann jedoch ein Endgewicht von ca. 1800 Gramm annehmen. Über das Fressen würde ich mir keine großen Sorgen machen (vorausgesetzt, dass Sie Ihren Yorkie regelmäßig entwurmen). Sie sollten mit dem Füttern auch nicht zu viel experimentieren und dauern etwas anderes geben – ein Hund frisst, wenn er Hunger hat. Sein Verhalten zeigt, dass es ihm gut geht.


1. Februar 2007: eMail von Emanuela, CH-2504 Biel:

Guten Tag!
Wie bemerke ich, ob mein Hund Wasser auf der Lunge hat? Er hat leider Traches Kollaps und ein leicht vergrößertes Herz. Er bekommt 1/2 Fortekor5. Sonst ist er sehr lebhaft. In der Nacht ist er manchmal unruhig. Er hustet manchmal, wenn er sich sehr sehr freut.


Hier können Sie Emanuela antworten: KLICK!



Forum-Ordner 01/2007

Forum-Ordner 02/2007

Forum-Ordner 03/2007

Forum-Ordner 04/2007

Forum-Ordner 05/2007

Forum-Ordner 06/2007

Forum-Ordner 07/2007

Forum-Ordner 08/2007

Forum-Ordner 09/2007

Forum-Ordner 10/2007

Forum-Ordner 11/2007

Forum-Ordner 12/2007

Hier finden Sie alle FORUM-Beiträge KLICK!

Homepage