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Hinweis: Die korrekte Schreibweise für den Yorkshire-Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorky, Jorki...).


Bitte nur Groß- und Klein-Schreibung und etwas mehr auf Fehler achten – wir kommen manchmal mit dem Korrigieren nicht mehr nach!


28. November 2006: eMail von Sabine, A-4481 Asten:

Hallo, ich gehe ab März wieder arbeiten. Ich hätte eine Frage: mein Yorkie ist dann 3 Stunden alleine am Tag. Wäre ein zweiter Hund sinnvoll, dass die Hunde nicht so alleine sind. Oder sind die drei Stunden eh kein Problem für den Hund.


Etwa 3 Stunden alleine sein sind in der Regel kein Problem. Sie sollten jedoch jetzt bereits anfangen, das zu trainieren.



27. November 2006: eMail von Sina, 74081 Heilbronn:

Hallo! Ich habe eine 2-jährige Yorkshire-Dame, die im Moment sehr große Atemprobleme hat, wenn sie aufgeregt ist (z.B.: Freude). Heute meinte der Tierarzt, nachdem er in den Rachen geschaut hat, es wäre eine entzündete Stimmritze. Hat damit vielleicht jemand Erfahrung und kann mir was darüber erzählen? Der Tierarzt wartet noch auf die Auswertung einer Blutprobe, des weiteren hat er heute noch einen Abstrich aus dem Rachen genommen, welcher noch ausgewertet werden muss. Vielleicht kann mir ja jemand etwas dazu schreiben...?


Hier können Sie Sina antworten: KLICK!


26. November 2006: eMail von Katrin, 06749 Bitterfeld:

Hallo!
Ich habe einen zweijährigen Rüden. Als Welpen habe ich ihn immer zu anderen Hunden gelassen, um soziale Kontakte zu knüpfen und mit ihnen spielen zu können. Aber seit einem halben Jahr knurrt und bellt er alle Rüden an. Dabei wedelt er mit dem Schwanz. Wenn ich ihn nicht zu dem anderen hin lasse, dann jault und winselt er aber sowie er den anderen beschnüffelt hat (dabei stellt er seine Ohren nach hinten) fängt er an zu knurren und wie wild zu bellen. Kann mir jemand sagen, was ich da falsch gemacht habe oder noch falsch mache? Und wie soll ich mich am besten verhalten, damit es für uns beide wieder stressfrei wird.


Hier können Sie Katrin antworten: KLICK!


25. November 2006: eMail von Sonja, 22523 Düsseldorf:

Meine süße YT-Hündin Stella ist circa 3 Jahre alt. Von Zeit zu Zeit leidet sie an einer Art Atemnot. Stella fängt dann an, laut ein und aus zu atmen. Ihr Körper und Kopf sind dabei verkrampft. Dies dauert meist nur wenige Sekunden, ist für mich trotzdem jedes Mal ein kleiner Schock. Zunächst dachte ich, dass die Ursache zu viel Aufregung sei. Allerdings passiert diese »Atemnot« auch, wenn sie schläft. Viele Bekannte meinen, ich solle mir keine Sorgen machen, das passiert wegen den Haaren, die sie beim ablecken schluckt. Stimmt das wirklich oder wissen Sie Rat? Danke im Voraus!


Falls Ihr Yorkie das für ihn typische seidige Haar aufweist, kann ich mir das mit dem Haare ablecken beim besten Willen nicht vorstellen. Sie sollten zu einem guten Tierarzt oder in eine bekannte Klinikgehen – auf irgendwelche Ratschläge (auch per Mail) hören, wäre in diesem Fall total unangebracht.


22. November 2006: eMail von Helga, A-5321 Koppl:

Hallo!
Wo kann ich denn das Mittel  »Diamand eyes« bekommen? Noch eine Frage: Meine kleine YT ist gute 4 Monate alt und gar nicht begeistert von ihrem Welpenfutter! Kann ich schon auf Normalkost für Jungtiere umstellen? Kauknochen etc.?


Diamond Eye erhalten Sie in »Yorkies's Online-Shop« unter Auge, Zahn, Ohr...
Ich denke, Sie meinen Royal Canin Junior. Dieses Futter hat zwar alle Bestandteile für einen so jungen Yorkie, es macht jedoch nichts aus, wenn Sie auf das RC »Mini« oder ein anderes Futter umstellen. Kauknöchelchen kann man geben. Besser wären zur Zeit Kaustangen, die etwas weicher sind. Allgemein zum Füttern: experimentieren Sie nicht zu viel mit dem Futter – ein Yorkie merkt sehr schnell, wenn Sie sich zu viele Sorgen machen und wird später mit Ihnen machen, was er will. Geben Sie das Futter zu gewissen Zeiten und nehmen Sie es nach ca. 15 bis 20 Minuten wieder weg usw. Wenn ein Yorkie Hunger hat, dann frisst er – auch wenn er sein Futter hie und da nicht anrührt, er kann sicherlich 2 Tage ohne auskommen (auch wenn es Ihnen zu hart erscheint).


21. November 2006: eMail von Melitta, 58095 Hagen:

Hallo liebes Team, ich hätte da zwei Fragen:
1.  wieso leckt meine fasst 1jährige Yorkiehündin ständig Kissen und Decken ab?
2.  welches mittel hilft tatsächlich gegen Knötchen im Fell?
...ich bedanke mich schon jetzt für eure mühe. Macht weiter so. Dieses Forum ist sehr hilfreich!


Das Ablecken könnte mehrere Ursachen haben, eventuell eine Angewohnheit oder ein Mangel an bestimmten Mineralstoffen/Vitaminen. Eventuell kann Ihnen Ihr Tierarzt etwas empfehlen. Sehr gut ist z.B. auch Biotin Forte H5.
Thema Knötchen: Es kommt immer auf die Qualität des Haares an – ist es sehr fein oder stabiler. Bei einigen Yorkies entwickelt sich zwischendem normalen immer sehr feines, weiches Haar das sich dann bei Berührung mit wenig Feuchtigkeit (z.B. Ablecken) verknotet (sehr oft am Bauch). Meistens bleibt nichts anderes übrig, als alle Knötchen einzeln mit einer geeigneten Schere (evtl. mit einer abgerundeten Spitze) von Zeit zu Zeit vorsichtig zu entfernen. Wichtig ist diese Prozedur vor dem Baden, damit man durch das Abtrocknen mit dem Handtuch die Knötchenbildung  nicht zusätzlich verstärkt und man danach zügiger Bürsten kann. Ein Pflegespray, zwischendurch angewendet (etwa jeden 2. Tag), kann ebenfalls helfen: mit einer guten Pflegebürste zügig einbürsten, auch wenn es manchmal etwas »ziept« – nicht gleich aufgeben, falls es dem Yorkie  nicht ganz gefällt .


20. November 2006: eMail von Britta, 49492 Westerkappeln:

Hallo, meine Frage ist: Ab wann kann ein Yorkie Welpen bekommen? Ich habe nämlich ein Männchen 10 Monate alt und ein Weibchen 7 Monate alt. Da wir keine Welpen wollen, hoffe ich, dass sie mir helfen können. Eine Bekannte sagte, sie können schon mit 7 Monaten Welpen bekommen.


Möglich ist das, in der Regel jedoch ab etwa 8 Monate – immer dann, wenn eine Hündin erstmals läufig wird. Ein Rüde ist mit 9 Monaten auf alle Fälle geschlechtsreif. Wollen Sie auf Nummer sicher gehen, müssen Sie während der Zeit der Hitze Ihren Rüden auf alle Fälle wegsperren oder evtl. woanders unterbringen. Auch eine Kastration wäre ein Weg und schadet weder Rüde noch Hündin – eine Kastration nur des Rüden wäre eher sinnvoll.


18. November 2006: eMail von Cornelia, A-9020 Klagenfurt:

Hallo!
Ich habe einen Yorkie Timmy. Er ist jetzt 3 Jahre alt und ich würde ihn gern kastrieren lassen, ich habe jetzt von sehr vielen Leuten gehört, dass es bei dieser Rasse sehr viel Komplikationen gibt (der Hund ist so klein, er hat so wenig Gewicht) und dass passieren kann, dass er nach der Narkose nicht mehr aufwacht? Deshalb würde ich gern wissen, stimmt das? Mir wurde auch gesagt, dass der Hund nach der Kastration viel ruhiger ist, da mein Rüde eine sehr starke Persönlichkeit hat und alles sein eigen nennt, wir hatten auch ein Yorkieweibchen in unseren Freundeskreis und wir hatten die beiden jetzt 2 Jahre lang zusammen gelassen. Wir hatten auch sehr viele entzückende Baby´s, nur ist die Hündin jetzt samt Besitzerin ausgewandert und in meiner Umgebung gibt s leider keine Yorkies mehr und jetzt kommt es mir vor, seit er das zulassen einmal genossen hat und jetzt nie dazu kommt, ist er viel schlimmer geworden???


Eine Kastration ist eine Möglichkeit, dass Ihr Rüde ruhiger wird. Und das mit den Komplikationen: die Leute reden viel zu viel ohne zu wissen, was sie für dummes Zeug reden. Beim Yorkie gibt's genauso viel oder wenig Komplikationen wie bei allen anderen Hunden auch! Bezüglich der Narkose muss man sich selbstverständlich einem guten Tierarzt anvertrauen können, der Erfahrung mit kleinen Hunden hat. Ein guter Tierarzt dosiert die Narkose so perfekt, dass es keine Probleme gibt. Die Behandlung in einer renommierten Tierklinik wäre eventuell zu empfehlen.


16. November 2006: eMail von Hans-Joerg, 23570 Travemünde:

wer verschenkt oder gibt günstigt jorgshiere ab

Eigentlich sollte man lesen und... können (siehe oben unter dem Kontakt-Button). 


15. November 2006: eMail von Annerose, 90459 Nürnberg:

Ich habe eine Yorkshire-Terrier der ist 10 Jahre alt. In letzter Zeit hustet er öfters am Tag, so etwa 5 mal hintereinander. Kann mir jemand weiterhelfen und Informationen geben was man da tun kann.


Grundsätzlich ist so etwas Sache des Tierarztes; ein Forum ersetzt nicht den fachlichen Rat.

Hier können Sie Annerose antworten: KLICK!


10. November 2006: eMail von Kerstin, 39576 Stendal:

Hallo liebes YTJ-Team,
hier steht soviel, was ich in der Erziehung und Pflege meines Yorkie`s verwenden kann, aber leider habe ich noch nichts gefunden, was mein Problem darstellt.,Ich habe mir vor einer Woche einen 7 Wochen alten, kleinen Yorkie vom Züchter gekauft. Ich habe mit ihm eigentlich so keinerlei Probleme, nur hat er sehr große Angst vor Dunkelheit wenn ich mit ihm rausgehe. Dann ist er am winseln und weinen und will nur auf den Arm. Sowie es aber hell ist, läuft er sogar schon an der Leine ohne Probleme. Obwohl er Sie nicht kannte, gab es da von Anfang an keine Probleme. In der Wohnung dagegen ist es ihm egal ob es dunkel ist. Was kann ich machen  damit er keinen Schock bekommt, was ich nie wieder korrigieren kann. Man sagte mir, dass er noch bei der Mutter sein müsste, sonst wird er irgendwann seelisch krank. Stimmt das? Und wenn ja, was kann ich tun, um ihm das zu ersparen? Ich habe versucht, dass er dann Abends aufs Welpenklo geht, aber da bin ich am verzweifeln, er bleibt da nicht drin und springt gleich wieder raus. Habe mir schon extra Tropfen fürs Klo gekauft die man dort rein machen soll, aber nichts hilft.
Hatte beim Züchter ebenfalls nachgefragt, ob ich die Unterlagen bekommen könnte, damit ich irgendwann die Papiere nachmachen kann, wenn ich es möchte, aber bekam sie nicht mit der Bemerkung, ich hätte den selben Hund auch mit Papieren kaufen können, dann hätten sie aber 300 Euro mehr verlangt. Aber das Nachmachen von Papieren kostet mir doch auch was, haben sie damit recht, dass ich Sie nicht bekomme?
Haben Sie recht vielen dank für Ihre Mühe,und verbleibe in der Hoffnung bald etwas von ihnen zu hören.


Alles was es über die Stubenreinheit zu sagen gibt, können Sie oben durch einen Klick unter dem »YTJ-Kontakt«-Button nachlesen. Als seriöser Züchter würde es mir nicht einfallen, einen Welpen im Alter von 7 Wochen abzugeben – mit ca. 10 bis 12 Wochen wäre ok. Wenn Sie alles richtig machen, ist eine seelische Krankheit nicht zu befürchten. Sie müssen Ihrem Kleinen ohne Zwang und ohne Aufregung ihrerseits das beibringen, was er in einer guten Züchterstube in diesem Alter zusammen mit seiner Mutter und den Menschen hätte leicht lernen können. Viele unseriöse Züchter verkaufen in dem sehr jungen Alter gerne Ihre Welpen, da diese noch klein sind – erst danach können sie größer als gedacht werden.
Das mit den Papieren ist ein mieser Trick. Züchter, die einem seriösen Verein angehören, dürfen ihre Welpen nicht ohne die dazugehörende Ahnentafel verkaufen! Kaufen Sie ein Auto ohne die dazugehörenden Papiere? Das Auto haben Sie ca. 3 bis 5 Jahre, ein Yorkie kann jedoch ca. 12 bis 16 Jahre alt werden. Sie sehen, dass Sie nicht frei von Schuld sind. Aber so ist es sehr oft: man sieht den entzückenden Welpen und vergisst alles, was im Grunde bei einem Kauf selbstverständlich ist.
Auch hoffe ich, dass Sie einen vernünftigen Kaufvertrag gemacht haben. Ohne all dem haben Sie sehr wenig Rechte und im Nachhinein werden Sie kaum Papiere erhalten. Und der, der evtl. mal züchten möchte, ist ebenfalls im Nachteil, da man nichts über die Vorfahren weiß – inklusive eventueller Erbkrankheiten.
Ich will Ihnen keine Angst machen, wenn Sie konsequent und ohne Verzärtelung die Erziehung Ihres Lieblings angehen, werden Sie sicherlich noch viel Freude mit ihm haben. 



8. November 2006: eMail von Tamara, 93426 Roding:

Hallo Leute,
mein Yorkshire Terrier macht mir sehr viel Freude. Leider hat er die Angewohnheit in die Wohnung zu markieren. Ich habe schon verschiedene Putzmittel ausprobiert unter anderem das Fleckenwegmittel das dem Yorkie Online Shop. Leider alles ohne Erfolg.
Hat jemand den ultimativen Tipp für mich wie ich die Flecken raus bekomme?
Es handelt sich um Korkböden und Laminat.


Das Fleckenweg-Mittel von Yorkie's Online-Shop hat keine Wirkung auf Laminat- oder Korkböden. Diese Böden sind auch denkbar ungeeignet für die Hundehaltung - man muss immer »hinterher« sein, da sich der Urin in kürzester Zeit fest »einarbeitet«. Ich würde mich an Ihrer Stelle bei Fachgeschäften von diesen Böden erkundigen. Vielleicht jedoch hat jemand einen Tipp.

Hier können Sie Tamara antworten: KLICK!


5. November 2006: eMail von Anita, 92224 Amberg:

Hallo,
ich habe ein Problem. Mein Yorkshire-Terrier ist 8 Monate alt und hat nur einen Hoden. Ich war heute beim Tierarzt, er meinte, entweder ist er in der Leiste oder im Magen... oder er würde noch von selbst heraus schlüpfen... 
Meine Frage an Sie: wie lange soll ich warten oder wie lange kann es dauern bis eben der zweite Hoden heraus schlüpft...


Was sagt Ihr Züchter, er sollte Ihnen eine vernünftige Antwort geben können! 
Wie alt war Ihr Yorkie beim Kauf? Hat Ihnen Ihr Züchter nichts davon gesagt? Solche Dinge sollten im Kaufvertrag stehen (z.B. »Beide Hoden fühlbar«)!
Meistens steigt der zweite Hoden von selbst ab, manchmal jedoch muss nachgeholfen werden.

Hier können Sie Anita antworten: KLICK!



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