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Anfragen ohne Namens- und Adressenangabe haben keine Chance beantwortet zu werden!

 

 Wir unterstützen keine unkontrollierten Verpaarungen (Deckakte) von Yorkies, die weder eine Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können, noch dem Rassetyp entsprechen!

 

Hinweis: Die korrekte Schreibweise für den Yorkshire-Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorky, Jorki...).


Bitte nur Groß- und Klein-Schreibung und etwas mehr auf Fehler achten – wir kommen manchmal mit dem Korrigieren nicht mehr nach!


29. Juli 2006: eMail von Daniela, 15344 Strausberg:

Seit Mitte März 06 haben wir eine zweite Hündin, die absolut süß ist und unsere »alte« Hündin wieder stark aktiviert hat. Nun haben wir bei der Kleinen Wert darauf gelegt, dass sie von einem seriösen Züchter Ihres Vereines dem 1. DYC stammt. Seit der 6. Woche haben wir die Kleine in regelmäßigen Abständen besucht, bis wir sie mit 11 Wochen zu uns holen konnten. Mit der Entwicklung der Hündin sind wir sehr zufrieden. Unsere Große hat keine Papiere, ist jedoch ein klasse Hund und hat alle Eigenschaften, die man sich nur Wünschen kann. Es gab noch nie Probleme! Wir hoffen, dass erbtechnisch mit der Kleinen auch alles i.O. ist. Deshalb beschäftigt mich folgende Frage: Die Eltern unserer kleinen Hündin haben beide den gleichen Vater; d.h. die Kleine hat nur einen Großvater. Auch wenn Vater und Mutter keine Wurfgeschwister sind, so sind sie doch »Halbgeschwister«!? Können Sie mich informieren? Vielen Dank!


Das ist kein Problem und eine sog. Inzucht ist das auch nicht. Solche Konstellationen sind üblich.


28. Juli 2006: eMail von Sonja, 21851 Pocomoke City - USA:

Hallo ich bin neu hier! Ich lebe in den USA und habe ein Yorkie Maedchen namens Mitzi. 
Ich bin auf der Suche nach Stoffen mit aufgedruckten Yorkie-Bildern. Kann mir jemand helfen?


Falls Sie etwas wissen – hier können Sie antworten:  KLICK!


26. Juli 2006: eMail von Sabine, 28215 Bremen:

Ich möchte mit meinem Yorkshire, 2 Jahre alt, schwimmen gehen, habe aber Bedenken wegen den Ohren. Ich habe gehört das Yorkshire-Terrier-Ohren besonders empfindlich sein sollen.
Wenn ich ihn zu Hause bade, halte ich ihm immer die Ohren  zu. Also nun meine Frage: Darf mein Yorkie schwimmen, auch auf die Gefahr hin, dass er Wasser in den Ohren bekommt?

Ich habe nie davon gehört, dass das Wasser beim Schwimmen im Freien den Yorkie-Ohren schaden könnte. Beim Reinigungsbad zuhause ist es etwas anderes – da ist es richtig, die Ohren vorsorglich etwas zu schützen.


25. Juli 2006: eMail von Anna, 23558 Lübeck:

Hallo, ich habe ein großes Problem mit meiner 5jährigen Yorkie-Hündin Stupsi. Wir haben sie schon als Welpen bekommen und uns keine Gedanken darum gemacht, dass sie nur bei geöffnetem Fenster Auto fährt. Nun haben wir uns ein Wohnmobil gekauft und es ist nicht daran zu denken, mit ihr darin zu schlafen. Sie hechelt und jault und läuft nur zur Tür oder versucht, aus dem Fenster zu springen. Ich habe schon mal vor 2 Jahren die Erfahrung gemacht, dass sie in einem kleinen Zimmer, in der die Tür geschlossen ist, auch nur hechelt, jault und zittert. Unsere Vermutung ist nun, dass sie unter Platzangst leiden könnte. Was sagt ihr dazu und könnt ihr uns vielleicht einen Rat geben, was man dagegen machen kann? Gibt es vielleicht homöopathische Beruhigungsmittel (Chemiekeule kommt für uns nicht in Frage), die auch helfen? Wir sind für jede Antwort dankbar.

Platzangst ist das nicht – es dürfte an der grundsätzlichen Erziehung von Anfang an liegen. Wenn ein Welpe ins Haus kommt, sollte man ihn an eine Box zum Schlafen gewöhnen, dann ist man später vor solcher Umtriebigkeit relativ sicher. 

Wer Anna Tipps geben kann, bitte hier antworten:  KLICK!


24. Juli 2006: eMail von Maik, 06114 Halle:

Hallo an alle!
Ich habe mich entschieden, dass ich mir einen Yorkshire-Terrier kaufen möchte. Nun kenn ich mich aber leider nicht aus. Ich habe mir schon einen 2 Jahre alten Eddy aus gesucht. Er soll 400 € kosten. Ist das zu viel? Es wäre sehr nett, wenn ihr mir helfen könntet bei meiner Entscheidung. Ach so, Eddy ist von einem Züchter. Danke schon mal für Eure Hilfe.


Da kann man zu nichts raten – denn man weiß nicht, wie der Yorkie aussieht und in welcher Verfassung er ist. Auch die Zucht im Allgemeinen kann ausschlaggebend sein. Der Preis kann angemessen sein oder auch dementsprechend zu hoch. Ich würde keinesfalls ohne Kaufvertrag kaufen, in dem bestätigt wird, dass der Yorkie ohne körperliche Fehler (bzw. welche er hat) und gesund ist. Eine Ahnentafel wäre jedenfalls auch sinnvoll, auch wenn man glaubt, dass man keine braucht (später könnte das mal vielleicht von Nutzen sein). Seriöse Züchter geben keinen Yorkie ohne Ahnentafel ab, auch dann, wenn man keine will. Bei älteren Hunden ist es schwieriger, sie zur Stubenreinheit zu erziehen – auch wenn der Züchter sagt, dass alles in Ordnung ist – in einer neuen Umgebung ist vieles anders. Ich will grundsätzlich nicht abraten, aber bitte alles genau überlegen.


22. Juli 2006: eMail von Silke, 07356 Bad Lobenstein:

Sehr geehrte Damen und Herren, heute möchte ich mich wieder mit einen Problem an Sie wenden. Unser Yorkie Percy ist jetzt 14 Monate alt und ein recht lebhafter Kerl. Er scheint ziemlich dominant zu sein oder wie soll ich dieses Verhalten verstehen. Wenn wir Gassi gehen bellt er Leute an, die aus der Haustür von unseren Wohnblock kommen, oder er bellt Leute an, die an uns vorübergehen. Auch bellt er manchmal andere Hunde an, obwohl diese überhaupt nicht dergleichen tun. Auch bellt er zu Hause bei jedem Geräusch, ob es die Türklingel ist oder Geräusche im Garten. Wie können wir diese beiden Sachen bei unseren Percy unterbinden. Wäre für gute Ratschläge sehr dankbar. 

Eventuelle wurde ganz am Anfang ein Fehler gemacht, indem man den Hund zum Bellen animiert hat, weil er ruhig war und hat dies dann nicht rechtzeitig unterbunden. Jetzt ist es umso schwieriger, im dies abzugewöhnen.  Es gibt ein Gerät, das solche Untugend unterbindet (siehe Yorkie's Online-Shop – klick hier).

Wer Silke Tipps geben kann, bitte hier antworten:  KLICK!


20. Juli 2006: eMail von Peggy, 75031 Eppingen:

Hallo liebe Hunde-Freunde! 
Mein kleiner Yorkie, 1.6 kg und 9 Monate alt, ist sehr eigen was sein Nassfutter angeht. Hab schon Royal Canin, Cäsar, Romeo vom Aldi und Goldy vom Handelshof ausprobiert, er will es nicht! Hab schon Huhn gekocht, hat er frisch gegessen, hab es eingefroren und aufgetaut, aber dann wollte er es auch nicht mehr. Er will ja am liebsten genau das fressen, was ich esse (das geht nicht, ist zu fettig) Er  war schon am Tropf wegen seiner schlechten Leberwerte. Wer kann mir weiterhelfen?


Im Grunde kann Ihnen niemand helfen – Sie haben zu früh nachgegeben. Wenn er anfangs mal etwas nicht frisst und Sie geben gleich etwas anderes, dann versucht er es immer wieder und »tanzt Ihnen auf der Nase rum«. Und vom Tisch haben Sie ihm auch gegeben – das war der größte Fehler. Sie haben alle Grundregeln der Hundeerziehung (was das Fressen betrifft) total vernachlässigt. Nun müssen Sie Ihre Erziehungsversäumnisse in punkte Essgewohnheiten selbst wieder korrigieren – anders ist es nicht möglich. Helfen kann Ihnen dabei niemand. Normalerweise kommt ein Yorkie  auch mal ein bis 2 Tage ohne Fressen aus (wenn er immer frisches Wasser zu trinken hat).


16. Juli 2006: eMail von Antje, 67454 Hassloch:

Hallo ,
ich habe ein 6 Jahre alten Yorkie. Als ich gestern Abend mit ihm Gassi ging, hat er an einem Grasbüschel gerochen und seitdem niest er ständig. Habe ihm auch schon das Gesicht und die Augen ausgewaschen. Doch immer wieder fängt er an zu Niesen. Er tut mir echt Leid. Ich weis mir keinen Rat mehr, was ich noch machen soll. Soll ich mit ihm zu TA? Schon mal Danke für die Hilfe.


Ich muss eingestehen, dass ich nicht genau weiß, was die Ursache sein und wie man das abstellen könnte. Eventuelle ist es so etwas ähnliches wie Heuschnupfen. Auch bei Hunden soll dies vorkommen. Vielleicht ist es auch eine Allergie oder hervorgerufen durch die Markierung eines anderen Tieres. Eventuell hat ein anderer Forum-Besucher damit bereits Erfahrung.

Hier können Sie Inka antworten:  KLICK!


14. Juli 2006: eMail von Sabine, A-4481 Asten:

Hallo, habe eine 4 Monat alte Yorkie-Hündin, sie wiegt 2.75 kg. Ist das normal in dem alter oder wird sie sehr groß? Aber sie ist nicht dick, denn ich musste sie scheren und da siehst sie nicht mehr dick aus. Wie lange dauert es eigentlich bis das Haar nachwächst? Sie hatte einen Kaugummi im Haar.


Ihre Hündin könnte größer als »normal« werden. Genau jedoch kann man das jetzt noch nicht sagen, denn dies ist von Zuchtlinie zu Zuchtlinie verschieden. Korrekt seidiges Yorkiehaar wächst meistens zwischen 1 und 1,5 cm je Monat.


13. Juli 2006: eMail von Inka,  71144 Steinenbronn:

Hallo, ich habe eine Frage: Meine Yorkshire-Hündin, sie ist 10 Jahre alt, wurde am 7.7.06 ein Herzklappenfehler fest gestellt, hinzu kommt noch, sie hat Wasser in der Lunge! Ich muss ihr jetzt jeden Morgen 1 Kps. Vetmedin 1,25 mg geben und täglich 1ml Bronchi comp. Wie lange dauert es, bis das Wasser aus der Lunge kommt und wie sind die Heilungschancen?

Wir betonen es immer wieder: die Beantwortung solcher Fragen per Mail oder Internet, könnte gefährlich sein, da gleiche Symptome sehr individuell sind und unterschiedliche Ursachen haben können – das ist alleine Sache des Tierarztes. Eventuell hat ein Forum-Besucher Erfahrung damit gemacht.

Hier können Sie Inka antworten:  KLICK!


10. Juli 2006: eMail von Michaela, 85447 Fraunberg:

Am 2. März haben wir unseren angeblich 10 Wochen alten Yorkie Susi gekauft. Keine 16 Stunden später waren wir dann beim Tierarzt. Da unsere Susi total schwach war und sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte (sie hatte aber bei uns gefressen)! Wir bekamen dann Medikamente und noch die Aussage: Der Hund ist niemals 10 Wochen alt viel jünger! Am nächsten Tag ging es ihr nicht wirklich besser, wieder zum Tierarzt! Das war der 4. März 2006 um 20.00 Uhr. Bei uns in Bayern war das absolute Schneechaos, mussten dann aber noch in die Uni-Klinik München (Fahrzeit insgesamt 3 Stunden). Unseren Hund haben wir nicht wieder nachause mitnehmen dürfen – erst nach 3 Tagen und mit dem Verdacht auf Shunt. Jetzt fängt es wieder an: die Susi frisst sehr wenig, wird immer dünner, ist aber aktiv! Was können wir tun?


Das ist wie bei allen anderen Krankheitserscheinungen: über Internet zu beraten, könnte fatal sein. Grundsätzlich kommt es immer darauf an, wo man den Hund gekauft hat und in welchem Verband der Züchter züchtet. Ich denke mal, dass es ein Yorkie war, für den nicht der übliche Preis für einen gut gezüchteten Yorkie bezahlt wurde und auch die Ahnentafel von keinem VDH-Verein oder ähnlich seriösen Verbänden stammt. – Sie sollten sich weiter an die Empfehlungen der Uni-Klinik München halten, die als sehr kompetent bekannt ist. Die Altersproblematik müssen Sie sofort beim Züchter reklamieren. Sollte das Alter dann doch stimmen, kann dies durch einen seriösen Zuchtverein aufgrund der Wurfmeldungen nachgewiesen werden. 


8. Juli 2006: eMail von Helmi, 66709 Weiskirchen:

Ich habe mal eine Frage. Es geht um meinen fast 9jährigen Yorkie Charly. 
Er ist Diabetiker seit 4 Jahren wurde die ganze Zeit immer 2 mal täglich gespritzt. Am vergangenen Mittwoch hatte er Unterzucker. War den ganzen Tag in der Tierklinik, bekam Glukose-Infusionen und eine Blutuntersuchung. Als wir ihn am Abend abholten, bekam er dann einen Zuckerschock zuhause. Es war schlimm. bekam dann Traubenzucker, das wirkte direkt und Charly bettelte wieder nach Essen. Den gnazen Tag lag er dann nur.  Auf dem Weg zum nächsten Besuch in der Tierklinik war er munter. Das Blutergebnis war (bis auf die hohen Leberwerte) ok. Es wurde ein Test gemacht. Dann die Nacht über und bis gestern Abend zuhause ist er nur rumgelegen und hat nichts gegessen. Wir gingen wieder zum Tierarzt. Auf dem Weg dorthin und in der Praxis war er wieder munter. Der TA versteht das nicht mehr. Könne Yorkies schauspielern? Ich muss sagen, er ist mit seiner Familie nicht allein, also noch andere Yorkies: Hündin Judy 8 Jahre und die Kinder von den beiden, Molly und Angel. Die beiden Kinder sind nun 7 Jahre, die reinsten Wildfänge. Was kann das bei Charly sein?


Wir erlauben uns per Internet keine eindeutige Meinung. Sicher ist jedenfalls, dass alle Hunde etwas »schauspielern« können, vielleicht gefällt Ihrem Charly die große Aufmerksamkeit – mit dieser Meinung sollte man jedoch vorsichtig sein. Eventuell hat ein Forum-Besucher ähnliche Erfahrungen gemacht.

Hier können Sie Helmi Ihre Erfahrung weitergeben:  KLICK


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