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Anfragen ohne Namens- und Adressenangabe haben keine Chance beantwortet zu werden.

Dies ist keine Welpenvermittlung - bitte in der »Züchtertafel« Züchter und Welpen suchen!

Wir unterstützen auch keine unkontrollierten Verpaarungen (Deckakte) von Yorkies, die weder eine Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können, noch dem Rassetyp entsprechen!

Da wir unseriöses Hundezüchten und den damit verbundenen Hundehandel ablehnen, werden wir Beiträge mit den Begriffen »Mini-Yorkie« (diese Rasse-Varietät gibt es nicht!) nicht mehr veröffentlichen noch beantworten!


30. April 2004: eMail von Ines, 12207 Berlin.

Halle liebe Yorkie-Freunde,
wir haben ein sechs Monate altes Yorkiemädchen. Mit 12 Wochen kam sie zu uns. Gleich am zweiten Tag nach ihrer Ankunft ist sie von der Couch gesprungen und hat sich dabei die rechte Vorderpfote verletzt. Wir sind gleich zum Tierarzt gefahren, dieser konnte aber keine größere Verletzung feststellen. Da sie nach zwei Tagen immer noch humpelte, suchten wir nochmals einen Tierarzt auf. Der verschrieb uns dann Schmerztabletten. Damit ging es unserem Yorkiemädchen wieder besser. Wochen später fing sie immer nach dem Schlafen an zu humpeln. Wenn sie sich dann aber streckt ist es vorbei und sie läuft ganz normal weiter. So geht es bis heute. Ein weiterer Besuch beim Tierarzt hat nichts gebracht. Vielleicht kann uns über diesen Weg geholfen werden.


Es ist jetzt zwar zu spät, aber ich habe den Hundekäufer immer eindringlich davor gewarnt, einen sehr jungen Yorkie auf die Couch zu holen. Man muss dann immer bereit sein, ihn bei eventuellen Springversuchen festzuhalten, denn ein Yorkie überschätzt sich sehr oft. Es gibt die Regel: erst wenn er selbst hinaufspringt, kann er meistens auch wieder alleine runter. Und trotzdem ist Vorsicht geboten.
Ist die Pfote geröntgt worden? Wenn nicht, dann bitte schnellstens in eine gute Klinik. Denn wenn Wochen später keine Besserung eingetreten ist, könnte vielleicht doch etwas gerissen/gebrochen sein, das man ohne Rötgen nicht erkennen kann. Wenn Sie keine Adresse einer guten Klinik haben, dann schreiben Sie uns zurück – wir werden uns dann für Sie erkundigen.


29. April 2004: eMail von Dieter, 76437 Rastatt.

Hallo liebe yorkie-freunde,
ich habe einen 6,5 monate alten yorkie, es ist soweit alles mit ihm in ordnung, nur seit kurzem hat er am oberkopf eine kleine kahle stelle (mittig). Die schleifen können es nicht sein, wir haben von anfang an recht leichte und haarschonende schleifen genommen. Woher kann so etwas noch kommen. Unnötig kratzen tut er sich auch nicht. Für ihre antwort bedanke ich mich.


Manchmal gibt es Gründe, die eine kreisrunde Stelle hervorrufen (auch Glatzflechte genannt). Man kann die kahle Stelle mit Neobaleston-Öl (aus der Apotheke) regelmäßig betupfen und abwarten bis (meist rötlich-blonde) Haare nachwachsen, die sich später zum Original-Kopfhaar umfärben. Man muss sich jedoch in Geduld üben und vorsichtshalber sollte man auch einen guten Tierarzt aufsuchen.


28. April 2004: eMail von Silke, 06862 Roßlau.

Hallöchen,
wir haben eine 9 1/2-wöche alte Yorkie-Hündin Namens Lucie. Sie hat sich bei uns super eingelebt. Sie ist eine sehr liebe, immer in Action. Was mir nur Sorgen macht, sie beisst schon ganz schön zu oder zieht an der Kleidung. Entweder hängt Sie am Hosenbein oder wenn man Sie streicheln möchte, zerrt sie am Pullover. Manchmal knurrt Sie auch dabei. Sie beisst auch manchmal nur so in der Luft rum wie eine Wilde. Spielt sie nur??? Ich finde es aber ganz schön heftig, deshalb möchte ich es ihr verbieten. Das mache ich mit einem strengem »aus«. Leider keine Reaktion, sie macht weiter. Ich habe es auch schon mit Maul zuhalten probiert und immer einem strengen »aus« – immer ohne Erfolg. Was kann ich noch machen? Ist das normal?


Zuerst möchte ich darauf hinweisen, dass es nicht gut ist, einen so kleinen Hund bereits in diesem Alter anzuschaffen und auch ein Züchter, der in dem Alter verkauft ist nicht seriös. In Ihrem Fall ist es wahrscheinlich ein gestörtes Verhalten. Nun liegt es alleine an Ihnen, Ihrer Hündin dies abzugewöhnen – es gibt keine speziellen Tipps. Haben Sie vorher die anderen Hunde im Zwinger Ihres Züchters gesehen oder beobachtet?


27. April 2004: eMail von Sven, 87466 Oy.

Hallo liebe Yorki-Freunde,
Ich weiß nun inzwischen nicht mehr weiter... Unser Yorkire-Rüde (jetzt 16 Monate), bekam ca. mit 9 Monaten immer wieder Durchfall teilweise mit Erbrechen. Die 1. Behandlung erfolgte mit Infusionen (Flüssigkeitsmangel) und Antibiotika. War dann kurzeitig auch besser, kam jedoch immer wieder. Daraufhin wurde dann mehrmals eine Stuhl- und Blutprobe entnommen. Die neue Diagnose war dann: Toxoplasmose! Nun wurde er immer wieder mit Antibiotika/Spritzen und Infusionen behandelt. Doch die Symptome kamen immer wieder.
Aber jetzt kommt der Hammer... Nachdem ich nun sage und schreibe 950.- Euro für die Behandlung auf Toxoplasmose gezahlt habe und sich Die Lage nicht verändert hat, wurde erneut eine Blutprobe auf weitere ähnliche Erreger untersucht. Die neue Diagnose lautet nun auf: Neosporose - Neospora canium! Laut Arzt erst im Anfangsstadium und möchte daher nicht mit der sehr starken Antibiotika behandeln.
Meinem Hund geht es jedoch nicht besser, und da ich ja nun schon 950.- Euro für eine falsche Behandlung bezahlt habe, bitte ich dringend um Hilfe und Tipps, was ich denn nun noch machen kann, oder ob es vielleicht einen Spezialisten für diese Krankheit gibt. Vielen Dank im voraus!


Bei solchen (vermuteten) Krankheiten kann man und darf man auch keine Tipps geben. Zuviel kann durch unsachgemäße Ratschläge angerichtet werden. Wir sind keine Tierärzte und außerdem sind uns nicht alle Krankheiten bekannt. Waren Sie schon in einer speziellen Klinik oder in einer Uni-Klinik? Es ist auch immer wichtig zu wissen, wo Sie den Hund gekauft haben und aus welcher Zucht er stammt. Denn immer mehr Hunde aus unkontrollierten Zuchtstätten werden als rasserein und gesund verkauft, obwohl sich viel züchterische Schlamperei dahinter verbirgt.


27. April 2004: eMail von Elke, 44652 Herne.

Mein Yorkshire-Terrier ist 9 Monate alt und verliert neuerdings Haare, obwohl diese Rasse doch ansonsten nicht haart. Da es mein erster Hund ist, bin ich beunruhigt. Wissen Sie Rat?

Um antworten zu können, müsste man wissen, ob Ihr Yorkie auch in Bezug zum Haar dem Standard entspricht (= Seidenhaar). Auf alle Fälle ist regelmäßige Pflege notwendig. Das heißt, richtiges, dem Yorkie-Haar angepasstes Shampoo, Spülung sowie Pflege-Spray und regelmäßiges Bürsten. Falls Sie noch etwas wissen wollen, dann können Sie gerne anrufen.


25. April 2004: eMail von Magdalena, 98724 Neuhaus am Rennweg.

Hallo, liebes Yorkie-Team,
durch Mundwerbung bin ich auf Euer Journal gestoßen. Gleich zu Anfang – ich bin begeistert!
Da ich mit Hunden, besonders Yorkies kaum Erfahrung habe, ist Euer Journal für mich nicht nur Lehrbuch sondern eine wahre Fundgrube.
Eine Frage hab ich dennoch: woran mag es liegen, dass meine Sammy-Dame (9 Monate jung) sehr häufig entzündete Augen hat und die auch sehr tränen?
Ein weiteres Problem ist folgendes: Ich bin als Krankenschwester in einem Pflegeheim im Schichtbetrieb tätig. Ob ich da wohl meine Sammy auch nachts allein zuhause lassen kann? Probiert hab ich es noch nie.
Ansonsten möchte ich mich bei Euch und all den anderen Tierfreunden herzlichst bedanken und wünsche weiterhin gutes Gelingen in diesem Journal sowie viel Spaß mit unseren Yorkies. Eure Magdalena

Man sollte kontrollieren, ob Wimpern nach innen gewachsen sind. Das reizt das Auge und es tränt ständig. Ansonsten überprüfen, ob der Yorkie Zug abbekommt (evtl. beim Autofahren über die Lüftung). Aber es helfen sehr gut Augentropfen, die auch Menschen nutzen. Eigentlich dürfte es kein Problem sein, den Yorkie nachts allein zu lassen, denn nachts schläft jedes Tier. Eventuell kann man das mit Hilfe von guten Nachbarn »trainieren«.


23. April 2004: eMail von Anita, 87452 Altusried.

Hallo liebes YTJ-Forum,
ich finde Eure Seite ebenfalls Klasse und habe schon fast alle Forum-Ordner durchgelesen.
Hierbei sind mir die Berichte der Biewer-Yorkies aufgefallen. Wir haben nämlich seit ca. 6 Monaten auch eine super-süße Yorkie Hündin. Sie ist jetzt fast 11 Monate und unser größter Goldschatz !
Nun zu meiner Frage:
1. Sie wiegt nur 1,5 kg und ist insgesamt ziemlich winzig, kann es sein dass sie noch wächst, oder bleibt sie so (wir nehmen sie natürlich so wie sie ist... und würden sie niemals mehr hergeben).
2. Wäre es möglich, dass ich Euch ein Foto schicken kann, da sie auch als Biewer-Yorkie an uns abgegeben wurde – allerdings ist sie kaum goldfarben im Gesicht.
Der Züchterin ist in Ordnung, glauben wir allerdings sehr, da sie immer für jeden Anruf und jede Frage ein offenes Ohr hat und in unserer Umgebung sehr bekannt ist. Über Eurer Urteil und eine Antwort wäre ich trotzdem sehr dankbar. Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg!

In dem von Ihnen angegebenen Alter muss ein Yorkie noch nicht ausgewachsen sein, da kann sich sicherlich noch etwas tun. Über ein Foto würden wir uns freuen.


22. April 2004: eMail von Klaus & Angelika, 89581 Heidenheim/Brenz.

Hi Yorkie-Fans!
Wir haben seit 4 Wochen einen Yorkie. Er stammt aus einem spanischen Tierheim und war in einem sehr schlechten Zustand, inzwischen ist er wieder optimal und gesundheitlich in top Form.
Er ist ein sehr liebes Kerlchen, doch leider lässt er das Pinkeln in der Wohnung nicht. Wir gehen mindestens 3 mal am Tag mit ihm Gassi und sind auch im Garten. Er hört sonst recht gut aufs Wort, doch leider lässt er sich nicht von der Wohnungstür vertreiben wenn jemand draußen ist oder klingelt. Er »schnappt dann sogar zu« wenn man ihn fortschicken/zurückhalten will.
Wie können wir ihm das Pinkeln/Markieren und das Theater an der Wohnungstür abgewöhnen? Wir würden uns über gute und ernstgemeinte Ratschläge sehr freuen, denn Rocky ist uns sehr ans Herz gewachsen.


Das mit dem Markieren ist die meist gestellte Frage. Nur leider lässt sie sich nicht beantworten – man muss Geduld aufbringen und selbst nach Möglichkeiten suchen. Dies und alles andere, was Sie uns geschildert haben, könnte auch aufgrund seines früheren Umfeldes entstanden sein. Bei solchen Hunden braucht man viel Geduld. Antwort-Mails werden weitergeleitet.


21. April 2004: eMail von Stefan, 45326 Essen.

hallo da, euer forum is echt super, hat mir schon sehr geholfen, ohne dass ich selber fragen stellen musste. meine emma ist jetzt 19 wochen alt, ich habe sie mit 14 wochen bekommen, mein problem ist, dass sie im park immer ohne leine die fahrradfahrer hinterher jagt (kommt ca. nach zehn metern von allein wieder zurück) und das finde ich sehr gefährlich, da so ein kleiner hund ja schnell mal zwischen die räder gerät. ich habe es bisher mit ablenkung versucht was auch meistens klappte, aber das geht nicht immer so, da wir öfters mit mehreren leuten dort sitzen und die hunde unter sich am toben sind. da bekommt man nicht immer mit, ob die emma grade selbst abgelenkt ist oder das überhaupt ein fahrer angerast kommt. vielleicht habt ihr ja ein tipps für mich, was ich ausprobieren könnte.
lob noch mal für eure seite und danke das es euch gibt.


Da gibt's nur eine Möglichkeit: die Leine. Es gibt auch keine speziellen Tricks, außer eine Hundeschule. Bei solchen Aktionen Ihrer Emma ist aber nicht nur sie gefährdet, sondern auch der Radfahrer, und das kann teuer werden. In Gerichtsurteilen ist immer zu 100 Prozent der Hundehalter »dran«, wenn sein Hund nicht angeleint war. Haben Sie schon mal an eine Versicherung gedacht?

29. April 2004: Antwort von Anke, 55263 Wackernheim.

Ich selbst habe auch einen Yorkie der alles jagt was sich bewegt und es ist unmöglich im das abzugewöhnen. Mir persönlich war es einfach zu gefährlich, und sich immer auf das Glück verlassen, dass nichts passiert, das ist, glaube ich, auch nicht sehr ratsam.
Ich habe meinem Yorkie nun eine Flexi Long-Leine gekauft, diese ist 8 m lang und lässt ihm somit einen recht großen Freiraum. Lieber auf Nummer sicher gehen, denn wenn etwas passiert, dann kommt nachher das berühmte: »ach hätte ich nur... (ihn lieber doch an die Leine genommen !!!?)«.
Ich kann nur zur dazu raten, auf Nummer Sicher zu gehen, dann kann dem Hund nichts passieren und keinem Radfahrer und es gibt auch keinen Ärger. Sicher ist eine Haftpflichtversicherung nicht nur bei großen Rassen ratsam, aber muss man es wirklich herausfordern, dass sie in Kraft treten muß?


20. April 2004: eMail von Silke, 52525 Heinsberg.

BIS ZU WELCHEM ALTER SOLLTE YORKIE-DAME GEDECKT WERDEN ?
Unser Rüde soll eine Yorkie-Dame decken. Es hatte sich eine Familie gemeldet, die eine Yorkie-Dame besitzen, die allerdings schon 10 Jahre alt ist. Die Familie sind keine Züchter, sondern wollen auch nur Nachwuchs von Ihrem Liebling. Mir scheint das Alter mit 10 Jahren der Yorkie-Dame sehr hoch, aber nach Angaben des Besitzers ist das Tier topfit und gesund.
Ist das Alter ein Problem ?
Unser Rüde ist 7 Jahre alt.
Welche Probleme könnten entstehen, wenn eine so alte Yorkie-Dame noch Babys bekommt ?


In seriösen Zuchtvereinen darf eine Hündin nur bis zum vollendeten 8. Lebensjahr gedeckt werden. Die Gründe dafür liegen auf der Hand – das Risiko ist viel zu groß, es kann gut gehen, muss aber nicht. Und man kann es nicht oft genug sagen: wer auch nur einmal seine Hündin belegen lässt, ist Züchter und trägt Verantwortung für seine Hunde und auch für die Rasse insgesamt. Was bei solchen Wünschen (eventuell vielleicht erst bei den nächsten Generationen) herauskommt, sieht man auf der Straße und beim Tierarzt. Der Wunsch nach unkontrolliertem Nachwuchs vom eigenen Hund mag groß sein - wir lehnen dies aus verständlichen Gründen ab!


20. April 2004: eMail von Angelique, 69234 Dielheim.

Hallole liebes Yorskhire Team!
Meine 7 Monate alte Hündin hatte gestern eine Zecke. Obwohl ich sie gleich nach dem Spaziergang abgesucht habe, hatte sich wohl eines dieser Tierchen schon festgebissen. Sie war äußerst schwer zu entfernen, und die Bißstelle ist nun richtig hart und geschwollen. Ist das normal? Ich habe eine antibakterielle Salbe darauf gemacht (Aureomycin).
Meine TÄ rät von Frontline ab. Sie findet dieses Medikament nur gerechtfertigt, wenn ein Hund mehr als 2 Zecken in der Woche hat. Die Mutterhündin meines Yorkshire -Mädels hatte in der Schwangerschaft 46 Zecken auf einmal, erzählte mir vor kurzem die Züchterin. Bedeutet das für meinen Yorkie eher eine Gefahr oder einen Schutz, durch Aufnahme von Antikörpern gegen Borreliose in der Muttermilch?
Ich bedanke mich im voraus für Ihre immer sehr genaue und wirklich gute Beantwortung meiner Fragen. Es grüßt herzlich Angelique

Die Meinungen über Frontline oder ähnliche Präparate sind sehr unterschiedlich. Mit extra Mail schicke ich Ihnen die Telefonnummer unserer Rat- und Hilfe-Hotline – dort können Sie sich kostenlosen Rat holen.


20. April 2004: eMail von Ute Maria, 58095 Hagen.

Mein geliebter Yorky-Rüde Benjamin ist 14 Jahre alt. Noch immer mit viel Freude am Leben dabei, lässt die Kraft der Jugend doch langsam nach, was auch normal ist. Von meinem Tierarzt wurden mir »Zeel Tabl« empfohlen, denn der Rücken scheint ihm manchmal etwas weh zu tun. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Mittel? Bin für jede Info dankbar.


Diese Tabletten kenne ich persönlich nicht, aber Ihr Tierarzt wird sicherlich wissen, was er Ihrem Liebling verschreibt. Es ist für uns auch sehr schwierig, zu medizinischen Themen Auskunft zu geben – und über's Internet allemal. Vielleicht meldet sich ein Forum-Besucher.


19. April2004: eMail von Melanie, 22047 Hamburg.

Hallo,
habe Eurer Forum durch Yahoo gefunden. Wir haben seit ca.10 Monaten eine kleine Yorkie-Dame, im wahrsten Sinne des Wortes, es muss alles nach ihrem Kopf gehen. Wir haben sie mit ca. 6 Wochen zu uns geholt. Ich weiß es ist ziemlich früh, aber es geht ihr bei uns entschieden besser als da wo sie war. Sie war total verfloht und hat die erste Zeit kein Ton von sich gegeben. Sie ist ein richtiger Sonnenschein, da ich aber vorher nur große Hunde hatte, habe ich Angst bei ihr was falsch zu machen.
Sie freut sich über jeden der sie streichelt, auch wenn wir am Spazierengehen sind. Wie kann ich ihr das abgewöhnen?
Ist es mit einem so kleinen Hund möglich, eine Hundeschule zu besuchen oder mache ich mich da lächerlich?
Außerdem kommt mir langsam die Frage, ob sie wirklich ein Yorkshire ist, also Größe und so passt. Aber sie ist sehr grau, oder besser gesagt silber. Aber eigentlich auch egal, hergeben würde ich sie nimmer. Aber sie sollte schon gut erzogen sein. Deswegen meine Frage mit der Schule. Wer schön wenn ihr mir meine Frage beantwortet.

Wenn sich Ihre Kleine über Streicheleinheiten freut, auch wenn es von Fremden kommt, lassen Sie sie – es tut ihr wahrscheinlich gut. Ich kenne viele, die mit ihrem Yorkie regelmäßig zum Training in eine Hundeschule gehen – kenne jedoch keine im Norden Deutschlands, bei der auch so kleine Hunde gut aufgehoben sind. Lächerlich machen Sie sich keinesfalls! Machen Sie sich die Mühe und fragen bei den diversen Hundeschulen nach. Ob Ihr Yorkie ein »richtiger« ist, kann man nur beurteilen, wenn man ihn (evtl. auf einem Foto) gesehen hat. Im übrigen kommt es immer wieder vor, dass die Haare bereits im Jugendalter sehr hell werden, auch bei dem einen oder anderen unter den bestgezüchteten Yorkies.


18. April 2004: eMail von Dorina, 18211 Rabenhorst.

Hallo liebes YTJ-Team, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Mein Yorkie (8 Mon.) ist zu Hause stubenrein. Wenn ich zu meiner Freundin fahre, sie hat auch zwei Rüden (1 Jahr, 6 Mon.) fängt er in der Wohnung an, das Bein zu heben und zu markieren, mir ist das total unangenehm. Wie kann ich ihm das abgewöhnen? Ihre Hunde machen das nicht, wenn sie bei mir zu Besuch sind. Danke für die Antwort!


Es könnte sein, dass Ihren Rüden etwas dazu animiert, das Sie oder Ihre Freundin nicht wissen. Es könnte aber auch so eine Art Freundschaftsbezeugung sein. Regeln für ein Abgewöhnen gibt es nicht, man muss dies selbst herausfinden – leider.


17. April 2004: eMail von Petra, 72658 Bempflingen.

Hallo!
Ich habe bei meiner 10jährigen unkastrierten Yorkie-Hündin Melody eine Art Geschwulst um die Zitze herum bemerkt! Es ist beweglich und es wird nächste Woche operativ entfernt, meine Ärztin meinte, es könne ein Lipom sein! Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht! Liebe Grüße – Petra


Sobald Antwort bei uns eintrifft, leiten wir diese an Sie weiter. Und mit separatem Mail senden wir Ihnen auch eine Telefonnummer, wo Sie eventuell auch noch anrufen können.


16. April 2004: eMail von Kati, 87471 Durach.

Hallo!
Ich habe einen 10,5 Jahre alten Yorkie-Rüden, Goliat. Diese Woche waren wir in der Uniklinik in München, wo nach umfassenden Untersuchungen festgestellt wurde, dass er an einem sog. Trachial-Kollaps – einer Bindegewebeschwäche der Luftröhre – leidet. Immer wenn er sich aufregt, bekommt er einen Husten- oder Würganfall, manchmal ist es, wie wenn er ersticken würde. Diese Krankheit kann man nicht aufhalten, auch nicht heilen. Man weiß auch nicht, wie sich das verändert, er könnte damit auch bis an sein Lebensende leben aber es könnte auch schlimmer werden. Wenn es schlimmer wird (momentan hat er diese Anfälle höchstens 1 bis 2mal am Tag) kann man die Symptome medikamentös behandeln aber Nebenwirkungen können auftreten wie z.B. Trägheit, Müdigkeit. Eine Operation ist in 70% der Fällen nicht erfolgreich.
Hat jemand mit dieser Krankheit bereits eine Erfahrung gemacht und kann mir Ratschläge geben, was wir dagegen trotzdem machen können oder kann mir jemand einschlägige Literatur dazu nennen? Ich habe gehört, Bachblüten wären gut, würde auch gerne etwas homöopathisches ausprobieren. Goliat ist ein sehr sportlicher Hund, kaum zu glauben, aber er ist früher täglich 1 Stunde mitgejoggt und jetzt ist er beleidigt wenn ich schon meine Turnschuhe anziehe und er nicht mitdarf. Laut Arzt kann ich ihn ab und zu mal mitnehmen aber generell gilt nicht überanstrengen. Diese Hustenanfälle hat er aber noch nie beim Joggen bekommen nur bei Aufregung.
Ich wäre sehr dankbar für hilfreiche Informationen.


Falls eine Antwort eintrifft, leiten wir sie umgehend weiter. Mit separater Mail erhalten Sie die Telefonnummer einer Tierärztin, die sich sehr gut mit Homöopathie auskennt.

18. April 2004: Antwort von Gudrun, Petershagen.

Liebe Kati,
auch wir haben bereits den zweiten Yorkie mit diesem Trachealkollaps. Bei unserem vorigen Hund, der mit der Krankheit noch 13 3/4 Jahre alt wurde, begann die Krankheit ca. mit 5 Jahren. Dies äußerte sich im Form von Husten und in seltenen Fällen sogar mit einem Kollaps, wobei er umfiel, aber gleich wieder zu sich kam. Bei unserem jetzigen Yorkie traten die Merkmale bereits nach 1,5 Jahren auf! Das macht uns natürlich Angst. Dieser hustet nicht, sondern zieht nach Luft, auch im ruhigen Zustand. Dazu kommt noch, dass dieser Yorkie halb so schwer, ruhiger und ausgeglichener ist, als der Vorgänger. Denn es ist so, im Alter verschlimmert sich die Krankheit. Nur mit beruhigenden Medikamenten nimmt man dem Hund die Lebensqualität. Unser Timmy hat Medikamente (Karsivan) bekommen, die die Bronchien weiten. In der Uniklinik Gießen wird eine OP angeboten, wobei ein Stand in die Luftröhre eingesetzt wird. Danach würde nach Auskunft unseres Tierarztes der Hund aber erst vermehrt husten, da er ja einen Fremdkörper spürt. Das wollten wir ihm mit 12 Jahren nicht mehr zumuten. Hinzu kam auch ein vergrößertes Herz, da auch noch auf die Luftröhre drückt. Leider haben wir noch keine Erfahrung mit Homöopathie. Wir würden uns freuen, wenn wir in Kontakt bleiben. Denn wir hatten im Januar bereits eine Mail an das Yorkie-Forum geschickt. Was Sie fühlen, können wir sehr gut nachvollziehen.
Liebe Grüße aus Petershagen sendet Gudrun

26. April 2004: Antwort von Diana.

Hallo! Meine Yorkie-Hündin ist im Alter von ca. 8 Jahren an dem Tracheal-Kollaps erkrankt. Ich habe mindestens 10 verschiedene Ärzte konsultiert (u.a. auch die Tierärztliche Hochschule in Hannover) und musste feststellen, dass diese Krankheit nicht heilbar ist. Meine Hündin ist zwar nie kollabiert, doch hat im Laufe der Zeit immer mehr Schwierigkeiten gehabt, 'normal' zu atmen. Zum Schluss hat sie selbst in der Nacht kaum Ruhe gefunden. Auch der Besuch bei einer Heilpraktikerin (in der Verzweiflung greift man zu jedem Strohhalm – aber heute rate ich davon ganz strikt ab – es bringt einfach gar nichts!!) war nur teuer! Ich habe aber festgestellt, dass 'kalte' Luft (also kühle Räume, niedrige Außentemperaturen etc.) ihr immer sehr geholfen haben. Im Sommer sind wir zwei trotz Cabrio immer nur mit Klimaanlage gefahren und das hat ihr sehr gut getan, die Jahreszeiten Herbst, Winter und Frühling waren bedeutend besser für sie als der Sommer! Ich habe »Fussel« dann im Alter von 14 Jahren von ihrer Krankheit erlöst, da sie komplett aus therapiert und jeder Schritt für sie eine Belastung war. Sie war nur noch damit beschäftigt, zu atmen...! Aber: sie hatte trotzdem noch mindestens 5 Jahre und 10 Monate voller Lebensqualität, nicht mehr die eines jungen Hundes, aber die Nähe zum Herrchen, das gestreichelt werden etc. sind ja auch Lebensqualität! Ich rate nicht aufzugeben, jede Stunde mit dem Hund zu genießen und auf keinen Fall zu verzweifeln, meistens bleiben einem doch noch viele Jahre!!!
Meine neue Biewer-Hündin ist jetzt 6 Monate alt und leidet auch schon daran, es ist eben ein typisches Problem kleiner Hunde. Evtl. werde ich mich bei »Minnie« zu einer OP durchringen, denn sie ist noch jung. Trotz aller Probleme: Yorkies bleiben die tollsten Hunde! Viele Grüsse Diana

Anmerkung der Redaktion: Solche Krankheiten sind kein Problem kleiner Hunde und schon gar nicht die eines Yorkies. Durch solche Vermutungen werden Dinge in die Welt gesetzt, die einfach nicht stimmen und die Rasse Yorkshire-Terrier als krankheitsanfällig darstellen. Solcherart Probleme entstehen ausschließlich durch unsachgemäßes Züchten in weiterer Vererbung. Der sog. Biewer-Yorkie ist leider ist ein Geschäfts-Objekt geworden und zu viele wollen daran nur verdienen. Manche »Züchter« achten also kaum mehr auf Rassetyp und schon gar nicht auf die gesundheitlichen Merkmale eines korrekt gezüchteten Hundes. Es tut uns leid, dieses sagen zu müssen.


13. April 2004: eMail von Fel., 84543 Winhöring.

Ich habe durch einen Unfall Ostersonntag mein Yorkiemädchen verloren. Wer weiß wo München und Umgebung ein Welpen-Mädchen abzugeben ist.
Mir zerreißt es das Herz, wenn ich nur dran denke, dass meine Kleine nicht da ist. Oder ist es besser, noch zu warten?


Wir betreiben keine persönliche Welpenvermittlung. Aus diesem Grund ist es ratsam, in der Züchtertafel nachzusehen und auch einen etwas längeren Weg in Kauf zu nehmen – gute Züchter gibt es nicht allzuviele. In Ihrem Fall wäre es sicherlich gut, wenn Sie sich in Kürze nach einem neuen Hausgenossen umsehen würden. Aber bitte nicht beim nächstbesten Züchter oder gar Händler per Zeitungsanzeige kaufen. Lassen Sie sich bei der Auswahl etwas Zeit und bedenken Sie alle Ratschläge, die wir auf unseren Seiten anbieten.


11. April 2004: eMail von Jürgen, 39218 Schönebeck/Elbe.

Hallo, wir haben einen Yorki-Weibchen (7 Monate alt). Sie ist sehr anhänglich weil meine Frau sich den ganzen Tag mit ihr beschäftigt. Sobald wir aber mal abends weggehen, bringen wir sie zu meiner Schwägerin, die ebenfalls einen Yorkie haben (älter), beide vertragen sich prima und spielen auch zusammen, aber sie frisst dort kaum und pullert auf den Teppich und nicht unten, obwohl sie schon stubenrein ist. Nun steht unser Sommerurlaub bevor und wir müssten sie zwei Wochen bei meiner Schwägerin lassen. Ich weiß nicht, ob das richtig ist. Eventuell würden wir mit dem Auto verreisen und sie mitnehmen, aber sie zittert immer sehr beim Auto fahren. Was kann ich tun?

Die Verunreinigung in einer anderen Wohnung kommt durch Gerüche des anderen Hundes. Ihre Hündin muss sich erst mal an die neue Umgebung über kürzere Zeit gewöhnen. Die Gefahr ist jedoch groß, dass Sie nach Ihrer Heimkehr von Ihrem Urlaub dementsprechende Probleme haben könnten – muss aber nicht sein, denn sie ist ja bereits bei Ihnen zuhause stubenrein. Das mit dem Fressen ist sicherlich ebenfalls kein Problem, denn Ihre Hündin wird, wenn sie Hunger hat, auch in einem fremden Haus (sofern sie Personen und Umgebung bereits kennt) soviel zu sich nehmen, wie sie benötigt (auch wenn es anfangs etwas weniger sein sollte).


10. April 2004: eMail von Brigitta, 22119 Hamburg.

Hallo,
Ich bin durch Zufall auf diese Seite gekommen, und habe dann einfach angefangen zu lesen. Ich habe einige Informationen gefunden die sehr nützlich waren, viele interessante Sachen auch.
Wir haben seit ca. 3 Wochen einen kleinen Yorkie, Pimbolini. er ist sehr jung zu uns gekommen, und ist auch sehr krank. Er war in einem sehr schlechten Zustand, aber er mausert sich. Er sieht schon ganz anders aus als damals, und er ist auch nicht mehr weg zu denken aus der Familie. Er ist ein kleiner »Chaot«, spielt und rast 'rum wenn er nicht so viele Schmerzen hat, ist auch sehr anhänglich geworden. Er ist gerade mal 10 Wochen alt, hat Nierenentzündung und Kokzilien ueberlebt, Magenkoliken sind an der Tagesordnung, aber mit den Medikamenten und hochdosierten Vitaminpräparaten geht es ihm schon viel besser. Der Tierarzt sagte, dass er eine gute Chance hätte zu überleben, wenn nicht 2 tödliche Erreger in den Proben gefunden würden, die er eingeschickt hat. Ich habe mit ihm auch besprochen, wie ich füttern muss, und es klappt auch ganz gut. Aber ich hab doch das Gefühl, dass er mehr Hunger hat, als er bekommt. Er wog 950 g vor 3 Wochen, jetzt wiegt er fast 1300 g. Ich gebe ihm 150 g Nassfutter pro Tag. Er bekommt natürlich Kauknochen oder kleine Leckereien zwischendurch, er ist auch nicht dick, nur der Bauch ist aufgebläht, aber es wird besser und weniger. Viel Geduld ist angesagt, eine Mühe, die sich aber lohnt.
Der Tierarzt sagte mir, dass er viel Hunger hat, er hatte ihn Dienstag über den Tag behalten, um sich ein besseres Bild von dem Tier zu machen. Wenn ich nach den Richtlinien gehe, bekommt er genug, ich will ihn ja auch nicht dick füttern. Nur je besser es ihm geht, desto mehr bewegt er sich, und vielleicht braucht er dann doch mehr? Es steht ja auch auf jeder Verpackung etwas anderes, manchmal sind die Angaben für mein Gefühl aber etwas zu hoch für meinen kleinen Pimbolini. Ein Beispiel ist die Welpennahrung von Pedigree, demnach müsste er über den Tag verteilt ja fast eine ganze Dose bekommen, dann wäre er aber zu vollgefressen, das schafft der kleine Kerl ja gar nicht..
Ich wäre dankbar für einen Tipp, denn ich möchte nicht, dass er hungert. Vielen Dank im voraus für Ihre Mühe – Brigitta


Was mich interessieren würde, ob Sie Ihren Pimbolini im Alter von 7 Wochen aufgenommen oder gekauft haben, denn ein seriöser Züchter gibt keinen Welpen ab der 11./12. Woche ab (außer ein so kleiner Hund zeigt sich sehr stabil, dann evtl. bereits ab ca. 9 1/2 Wochen). Wenn Sie ihn so jung gekauft haben, dann wundern mich Ihre Probleme nicht, denn dann könnten diese aus dem Zwinger bzw. dessen Hundehaltung stammen.
Bei Fressproblemen gebe ich immer den Rat, auf Trockenfutter umzustellen – ich rate meistens zu Royal Canin Junior oder RC Mini. Nassfutter kann in Ausnahmefällen zu Magenproblemen führen. Mit separatem Mail schicke ich Ihnen eine Telefonnummer unseres Rat- und Hilfe-Service, wo man Ihnen evtl. weiterhelfen kann (auch Genaueres über die Futtermenge).


9. April 2004: eMail von Margitta, 30851 Langenhagen.

Hallo, wer kann mir weiterhelfen? Mein Yorkie »Henry« hat eine Fettgeschwulst im Bauch. Lt. Tierarzt sind diese Fettgeschwülste selten bösartig. Nur kann man hier angeblich schlecht operieren, da man dann auch den Darm verletzen könnte und außerdem bluten diese Geschwülste immer sehr. Henry ist erst 10 Jahre und wir möchten da nicht so einfach aufgeben.
Kann uns jemand mit Erfahrung weiterhelfen? Wir wären sehr froh darüber.


Sollte sich jemand mit solchen Erfahrungen melden, leiten wir alles an Sie weiter und/oder veröffentlichen es an dieser Stelle. Außerdem schicke ich Ihnen ein separates Mail mit einer Telefonnummer aus unserem Rat- und Hilfe-Team.


4. April 2004: eMail von Helmut, 33719 Bielefeld.

Von Anfang an bin ich ständiger Besucher Ihrer Homepage und nun auch Abonnent des Yorkshire-Terrier-Journals. Das was Sie insgesamt an Rasse-Erklärungen und Tipps geben, ist einmalig für Hundeseiten. Und auch die Zeitung, seit über 20 Jahren inhaltlich bestens aufbereitet, macht Freude zu lesen. Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich selbst bin für eine Hundezeitung redaktionell tätig. Speziell nur für eine Rasse soviel zu bieten, ist eine tolle Leistung. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team weiterhin soviel Elan.


Wir bedanken uns für dieses Lob.


3. April 2004: eMail von Angelique, 69234 Dielheim.

Hallole liebes Yorkie-Team,
ich habe eine Frage bezüglich der Kastration meiner Hündin. Ich möchte sie nach der ersten Läufigkeit kastrieren lassen, aus verschiedenen gesundheitlichen Gründen. Eigentlich wollte ich diesen Eingriff bei meiner Tierärztin vornehmen lassen, bin jetzt allerdings etwas verunsichert durch diverse Berichte im Internet, aus denen hervorgeht, dass dieser Eingriff doch sehr gefährlich ist und man in speziell besser nur in einer Tierklinik machen lassen sollte.
Ich habe eigentlich schon viel Vertrauen in meine TÄ , sie will mir den Hund sobald er aufgewacht ist, mit nach Hause geben, weil es für das Tier stressfreier sei, sich zu Hause zu erholen, als in der Praxis. Was halten Sie davon und was würden Sie mir empfehlen?
Vielen Dank im voraus. Liebe Grüße von Angelique


Falls Sie Vertrauen zu Ihrer Tierärztin haben und diese genügend Erfahrung hat, ist es sicherlich unproblematisch. Zu einem sofortigem Aufenthalt nach der Operation bei Ihnen zuhause kann nicht widersprochen werden, sofern Sie dafür sorgen können, dass Ihre Hündin nicht zu sehr herumtollt. Praktisch wäre in einem solchen Fall für die ersten Tage sicherlich (und wenn es nur für die Nacht ist) eine Kunststoff-Box.

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