FORUM-ORDNER 6/2004
Kostenlos für Abonnenten des »Yorkshire-Terrier-Journals«: unsere Rat &
Hilfe-Hotline! |
Anfragen ohne Namens-
und Adressenangabe haben keine Chance beantwortet zu werden. |
Dies ist keine Welpenvermittlung - bitte in der
»Züchtertafel« Züchter und Welpen suchen! |
Wir
unterstützen auch keine unkontrollierten Verpaarungen (Deckakte) von Yorkies, die weder eine
Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können, noch dem Rassetyp
entsprechen! |
Da wir unseriöses Hundezüchten und den damit verbundenen Hundehandel
ablehnen, werden wir Beiträge mit den Begriffen »Mini-Yorkie« (diese
Rasse-Varietät gibt es nicht!) weder veröffentlichen noch beantworten! |
27. Juni 2004: eMail von
Toralf, 15234 Frankfurt/O. Hallo! Ich bin ein kleiner Yorki, jetzt 3 1/2 Jahre alt und
habe starken Juckreiz. Ich weiß nicht ob es vom Futter kommt oder eine andere Ursache sein
kann. Flöhe habe ich keine. Bis jetzt habe ich immer Büchsenfutter und Trockenfutter
bekommen. Wer kann mir helfen!! Es kann eine Futter-Allergie sein. Ich weiß
nicht, welches Futter Du bekommst, aber vielleicht hilft es, das Nassfutter einfach wegzulassen und
nur Trockenfutter nehmen. Es kommt natürlich auch darauf an, welches. Und hier haben wir bei
ähnlichen Fällen »Yorkie MINI« von Royal Canin empfohlen bis jetzt
war's immer ein guter Tipp. Natürlich ist auch die Haarpflege sehr wichtig verwendet
man nicht die richtigen Pflegeprodukte, dann kommt es sehr oft zu ähnlichen Juckreizen.
Außerdem gibt es noch »Biotin H50« in Tablettenform, die schmecken und wirken
(langfristig genommen) ausge- zeichnet. Herrchen oder Frauchen sollen doch mal in Yorkie's
Online-Shop nachschauen: KLICK!
29. Juni 2004: Antwort von Ute, 53773 Hennef. Bei Hautproblemen würde
ich die Schilddrüse mit einem Bluttest überprüfen lassen. Mein Dalmatiner und auch
andere Hunde aus der Bekanntschaft hatten eine Unterfunktion. Seitdem er regelmäßig
seine Schilddrüsentabletten (vom Tierarzt) bekommt, ist er trotz Allergieanfälligkeit
nicht mehr von Hautproblemen geplagt.
26. Juni 2004: eMail von
Sabine, 14052 Berlin. Hallo hier ist Sabine aus Berlin. Ich bin schon einige Zeit eifrige
Leserin im Forum und habe auch schon viele nützliche Tipps bekommen. Ich habe einen 9
Monate alten Yorkiejungen mit Namen Benjy. Er macht mit große Freude und ich möchte ihn
nicht mehr missen. Benjy spielt so gerne mit anderen Hunden. Leider habe wir hier in meiner
Umgebung fast nur richtig große Hunde. Das wäre für Benjy kein Problem. Aber die
meisten wollen mit dem Kleinen nichts zu tun haben. Auch ich würde mich über Gesellschaft
beim Gassigehen und gemeinsamen Austausch zu dieser tollen Rasse freuen. Daher heute meine
Anfrage hier. Gibt es Yorkiefreunde im Raum Charlottenburg und Umgebung, die Interesse hätten?
- Vielen Dank und viele Grüße Antworten auf Ihren Wunsch leiten wir gerne
weiter.
26. Juni 2004: eMail von
Ute, 53773 Hennef. Leider neigt unsere Familie zu verschiedenen Allergien, in erster Linie
Pollenallergie und Lebensmittel. Einen Dalmatiner haben wir schon in unserer Familie gehabt, bis
zum 2. Lebensjahr meines Sohnes. Zwischenzeitlich war ein Hamster da, aber wir möchten gerne
wieder einen kleinen Hund. Stimmt es, dass Yorkies wenig Allergien auslösen? Als ich Kind war,
hatte die Familie meiner Freundin immer Pudel und Yorkies, da hab ich nichts von einer Allergie
gemerkt. Ich möchte mir kein Tier anschaffen um es dann hinterher wieder abgeben zu
müssen. Wer kann mir Infos geben? Es stimmt, dass Yorkies auf Grund der Struktur
des Haares keine Allergien auslösen. Voraussetzung ist allerdings dass es ein Yorkie mit
korrektem Seidenhaar ist und regelmäßige Pflege erfährt.
25. Juni 2004: eMail von
Stine, 16227 Eberswalde. Hey Ihr Lieben, meine Yorkiehündin Carmen hat unschönen
Haarbruch, den ich schon lange verzweifelt versuche wegzubekommen und es doch nicht schaffe?! Und
jetzt wollen wir an die Ostsee fahren, doch ich habe von Bekannten oft gehört, dass das den
Haaren noch mehr schaden soll. Stimmt das? Was sagt Ihr dazu? Liebe Grüße!
Richtiges, seidiges Yorkiehaar regeneriert sich schnell. Wichtig ist jedoch die Pflege. Bei
Haarbruch wöchentlich mit sehr gutem Yorkie-Spezialshampoo/Spezialspülung baden und
zwischendurch immer Haarkurspray einbürsten. Auch Urlaub an der Ostsee ist kein Problem.
Täglich abends gut durch- bürsten und ebenfalls Yorkie-Spezialspray verwenden (und
zwischendurch auch mal baden). Verwenden Sie aber bitte nicht irgendwelche Pflegemittel, sondern
nur spezielles für den Yorkie (siehe auch Forum-Beitrag von Matthias/18.6.2004).
24. Juni 2004: eMail von
Eleonora, SK-949 01 Nitra / Slovakei. Hallo, ich grüße alle Yorkiefreunde,
bin ein großer Fan von diese Rasse. Zuhause habe 3 Hündinnen und 2 Rüden mit guter
Abstammung . Ich kann ich mir nicht vorstellen, ein Leben ohne Yorkies. Nora
23. Juni 2004: eMail von
Marianne, 50259 Pulheim. Ich suche Stoffe mit Yorkie-Motiven, damit ich meinen 2 Yorkies
ein schönes Körbchen nähen kann. Wer kann mir sagen, wo ich einen solchen Stoff
erhalte? Außerdem suche ich noch schöne lebensgroße Yorkiefiguren.
Wir leiten die eingehenden Antworten weiter. 25. Juni 2004: Antwort von
Marianne. Leider habe ich keinen Yorkiestoff, so etwas suche ich auch ganz
verzweifelt. Was ich aber anbieten könnte, wären lebensgroße Yorkiefiguren. Ich bin
leidenschaftliche Sammlerin und somit habe ich viele doppelt oder ähnlich aussehend, von denen
würde ich mich dann auch trennen. Ich bin allerdings ab nächster Woche, 3 Wochen im
Urlaub. Bitte teile mir doch Deine Mailadresse mit, ich kann Dir dann Fotos von den Figuren
schicken, wenn ich wieder zurück bin. - Viele Grüße!
YTJ-Redaktion: Mail-Adresse wurde weitergeleitet.
22. Juni 2004: eMail von
Silke, 06862 Roßlau. Liebes Yorki-Team, meine Frage ist, unsere Kleine macht
immer »Freudenpippi« wenn jemand kommt und sie sich deshalb freut. Ich finde das nicht
unbedingt schlimm, aber vielleicht hat es noch was mit dem Alter zu tun (17 Wochen). Vielleicht
lässt es ja mit der Zeit nach. Hat vielleicht jemand das gleiche »Problem« oder
kann mir jemand einen Tipp geben? Wenn Sie die Forum-Beiträge durchgelesen haben,
werden Sie sicherlich feststellen, dass es für solche Fälle keine speziellen Tipps gibt.
Wir haben dieses Thema unter »Pflege & mehr« umfassend behandelt. Ihr Yorkie ist
noch sehr jung Sie vermuten richtig, denn so etwas regelt sich meist von selbst.
21. Juni 2004: eMail von
Julia, 21481 Lauenburg. Ich suche einen männlichen Yorkie, damit meine Keine
irgendwann einmal Nachwuchs bekommt. Es sollte im Raum Hamburg sein. Bitte melden Sie
sich. Sehr deutlich haben wir angemerkt, dass es hier keine Welpenvermittlung gibt,
aus gutem Grund. Ich kann nicht verstehen, warum manche nicht lesen wollen.
Höchstwahrscheinlich soll der Yorkie auch fast geschenkt sein, denn zuviel wollen Sie
sicherlich nicht ausgeben. Außerdem machen wir bei unkontrolliertem Züchten nicht mit.
Es sind die Hunde die meist irgendwann im Tierheim landen. Haben Sie eine Ahnentafel, kennen Sie
die Ahnen Ihres Hundes, liegen irgendwelche Erbfehler vor? Wenn Sie dies nicht beantworten
können, dann lassen Sie lieber das Züchten, sonst schaden Sie der Rasse insgesamt. Auch
einmal züchten heißt Züchten und Verantwortung für den Yorkie als Rasse
übernehmen. Nochmals eine Mail von Julia: Ich will einen Yorkie,
aber woher will ich wissen, womit ich ihn füttern soll und waschen und ob er eine Pflegekur
braucht. Man greift sich an den Kopf, mir fehlen die Worte wir haben
genügend Infos auf unseren Seiten und trotzdem so eine Frage aber züchten wollen.
So etwas habe ich noch nie erlebt. Vielleicht bist Du noch im Kinder/Jugendalter, dann kann man
nachsichtig sein. Bedenke aber, dass ein Yorkie keine Barbie-Puppe mit Ken ist. Julia, ich hoffe,
dass Du einmal scharf nachdenkst!
21. Juni 2004: eMail von
Katrin, A-4407 Dietach. Liebe Yorkiefreunde! Ich suche Züchter in
Österreich, kennt ihr welche? Habt ihr schon mit Züchtern aus Österreich Erfahrungen
gemacht? Ich würde mich sehr über Antworten freuen. Wir machen keine
Welpenvermittlung über das Forum und bitten um Verständnis. Wenden Sie sich an den
Österreichischen Yorkshire-Terrier-Klub Sie finden die Adresse unter
»Züchtertafel«/Weitere Länder.
20. Juni 2004: eMail von
Christiane, 57080 Siegen. Hallo, muss heute zum leidigen Zeckenthema fragen: Unsere 2
Lieblinge sind täglich in Wald und Wiesen unterwegs und haben viele Zecken. Sie bekommen
»Frontline« ins Fell, das auch ganz gut hilft, leider aber nur ca. 3 Wochen. Sie
vertragen das Mittel gut. Frage: Kann ich es schon nach 3 Wochen wieder auftragen? Oder ist
eher »Expot« zu empfehlen, weil es vielleicht länger hält? Gibt es bei
Yorkies schon Erfahrungen mit dem Halsband »Scalibor«? Danke für Antwort
und Gruß! Hallo, wir würden zu »Expot« raten, einfach, weil der
Schutz länger anhält und nicht ganz so giftig ist wie »Frontline« (= jedoch
nicht schädlich). Zusätzlich kann man täglich ein paar Tropfen Zedern-
holzöl (Apotheke) über dem Rücken und am Hals anbringen, das schützt und ist
keine Chemie. Von dem genannten Halsband haben wir noch keine Erfahrungswerte erhalten.
19. Juni 2004: eMail von
Petra Salver, 34136 Kassel. Suche Kontakt zu anderen Yorkie-Freunden: Habe
zwei Yorkierüden (1Jahr/ 2 Jahre) und suche im Raun Kassel eine weibliche Person, die
ebenfalls einen Yorkierüden und Lust auf »Spielstunden« hat, während die
Frauchen (vielleicht bei Tee oder Kaffee) Erfahrungen über ihre Lieblinge austauschen und
eventuell auch andere Themen. Antworten leiten wir gerne weiter.
18. Juni 2004: eMail von
Matthias, 06246 Bad Lauchstedt. Hallo, eine kleine Frage. Ich möchte mit meinem
jungen Yorkie an die Ostsee. Ist so ein Urlaub am Strand unbedenklich? Ich meine wegen des
Salzwassers und dem Sand. Danke für eure Hilfe. Das ist absolut kein Problem.
Zwischendurch mal baden, damit das Salz und der Sand rausgeht und abends ein Spezial-Pflegespray
in's Haar einbürsten (siehe Yorkie's
Online-Shop).
18. Juni 2004: eMail von
Regina, 27607 Langen. Hallo, habe im Internet gestöbert und Ihre Seite gefunden.
Natürlich habe ich auch ein Problem, leider hier keine Antwort darauf gefunden. Meine
»Peggi« ist nun knapp 15 Jahre alt und soweit noch fit. Sie spielt, frisst und ist auch
soweit glücklich. Nachdem sie aber nun über 9 Wochen ihre Periode hat und dies nicht
aufhört, dachte ich, Sie haben einen Rat für mich. Ich war schon 2 mal beim Tierarzt, der
bei ihr eine Ultraschallbehandlung gemacht hat. Diagnose: alles ok. Dann bekam sie 2 mal eine
blutstillende Spritze, was aber nichts bewirkte. Meine Frage ist: Muss ich mir Sorgen machen??
Es würde mich freuen, wenn ich darauf eine Antwort bekomme! Übrigens finde ich Ihre
Seite auch super! Das sollten Sie mit unterer Mitarbeiterin in unserem Rat- und
Hilfe-Team besprechen die Telefonnummer senden wir Ihnen per Mail.
17. Juni 2004: eMail von
Brigitte, A-1230 Wien. Liebe Yorkie-Besitzer! Ich habe am Montag meinen kleinen
Liebling »Rambo« einschläfern lassen müssen. Er war schon taub, blind und
hatte eine Darm- und Nierenkrankheit. Ich habe jeden Tag mit ihm genossen und er war von allen
Anfang an bei unserer Familie dabei. Ich habe meinen Mann kennengelernt und nach einer Woche haben
wir unseren Rambo bekommen und er hat 3 x übersiedeln und die Geburten meiner zwei Kinder
miterlebt. Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte ist, dass unser Rambo ganze 17
JAHRE lang treu an unserer Seite war. Ich danke ihm für diese schöne Zeit und werde
ihn nie vergessen. Brigitte
16. Juni 2004: eMail von
Sandra, 63500 Seligenstadt an Kathleen u.a. Hallo liebe Mitliebhaber von den
Yorkies, wir haben einen 4-Monate alten »Rambo« mein ganzer Stolz . Ich habe
eine Frage von Kathleen aus Leipzig gelesen, dass ihr Yorkie alles einhält bis er wieder in
der Wohnung wäre. Das hat unser auch gemacht, bin stundenlang mit ihm draußen
marschiert, genützt hat es nichts und plötzlich von einen auf den anderen Tag ging`s.
Also mein Rat, nach dem Aufwachen immer so ca. 10 Min. warten und dann mit ihm rausgehen - auch
wenn er nichts macht und trotzdem wieder in die Wohnung das wird schon, Geduld! Wenn die
klein sind, müssen die soviel Neues kennenlernen und schauen und schnuppern, dass die Hunde
einfach vergessen, dass man auch draußen Pippi machen darf und wenn sie wieder in der
vertrauten Umgebung sind uns sich alles beruhigt hat, fällt es ihnen wieder ein (war zumindest
mein Eindruck). Also Kathleen, Kopf hoch, das klappt irgendwann nur musst Du auch mit
Dir konsequent sein und immer Gassi gehen! Sonnige Grüsse aus Aschaffenburg!
Danke für die Tipps.
15. Juni 2004: eMail von
Benny, 67655 Kaiserslautern. Hallo! Habe einen Yorkie-Rüden, geboren am 12.
Januar 2004. Diesen würde ich gerne als Zuchtrüden anbieten. Jetzt die Frage: Welche
Kriterien muss ein Zuchtrüde erfüllen, um überhaupt als solcher durchzugehen?
Wäre schön, wenn mir jemand antworten würde! Grundsätzlich ist der
Zuchtverein zuständig, von dem die Ahnentafel ausgestellt wurde. Außerdem hat dies wohl
noch ein wenig Zeit normalerweise sollte man ein Rüden nicht vor dem 9. Lebens- monat
einsetzen. Zu dieser Zeit kann man einigermaßen beurteilen, ob er überhaupt den
Vererbungs- Qualitäten für die Zucht entspricht. Dies kann man dann durch eine
Zuchttauglichkeitsprüfung bzw. Bewertung ab dem 9. Lebensmonat auf einer Zuchtschau
feststellen lassen.
14. Juni 2004: eMail von
Eva, 80995 München. Hallo, ich habe seit einer Woche eine 10 Wochen alte
Yorkshire-Terrier-Hündin. Sie ist im Grunde ja recht süß, aber ihre ständiges
Beißen in die Finger (Abdrücke von den Zähnen in den Fingern) ist sehr unangenehm
und schmerzhaft. Jetzt wollte ich wissen, wie kann ich es ihr abgewöhnen, dass Sie nicht mehr
auf die Hände losgeht und sich darin regelrecht verbeißt? Das Beißen
ist schon sehr ungewöhnlich. Das kann während des Umzahnens vorkommen. Wenn der Yorkie
eine normale Größe hat, ist es aber nicht schmerzhaft. Eine Möglichkeit wäre
noch, dass er irgendwelche Schmerzen hat. Auch das Beißen kann nur durch Erziehung
abgewöhnt werden, Regeln gibt es leider nicht das müssen Sie selbst
herausfinden. 15. Juni 2004: Antwort von Silke. Hallo Eva, das gleiche
Problem kenne ich auch von meiner Süßen. Am Anfang war es ganz schlimm. Mittlerweile ist
Sie 16 Wochen alt. Ganz abgewöhnt hat sie sich das immer noch nicht, aber es wird schon
besser. Am besten mit Leckerlis üben, wenn Sie mal wieder beißt, immer streng
»Aus!« sagen und ihr ein Leckerli hinhalten. Wenn sie es dann nimmt und aufhört zu
beißen, nochmals »Aus!« sagen, dann schön loben. So habe ich die Erfahrungen
gemacht. Vielleicht klappt es ja. Obwohl auch viel Spielen dabei ist. Aber das
»spielen« tut durch die spitzen Zähnchen ganz schön weh. Viel Glück
und weiterhin viel Spaß.
10. Juni 2004: eMail von
Simone, 46539 Dinslaken. Hallo, mein Yorki ist 10 Jahre alt und Gott sei Dank sehr
fit. In der letzten Zeit bemerke ich Hautver- änderungen die mein Tierarzt als
Alterswarzen abtut. Mich beängstigt das Wachstum einer Warze auf dem Köpfchen. Hat jemand
ähnliche Erfahrungen? Ihr Tierarzt hat recht, es dürfte nichts anderes sein,
als eine so wie er es nennt »Alterswarze«. Man muss sich wirklich keine
Sorgen machen. In dem Alter sollte man nur dann operieren, wenn es unumgänglich ist! Es ist
aber immer von Vorteil (auch um sich selbst zu beruhigen) evtl. zusätzlich in einer guten
Tierklinik vorstellig zu werden. Sollten uns Forum-Besucher ihre eigenen Erfahrungen mitteilen,
leiten wir die eMails umgehend an Sie weiter.
10. Juni 2004: eMail von
Matthias, 06246 Bad Lauchstädt. Hallo! Mein kleiner Liebling (jetzt 1/4 Jahr alt) hat
Schuppen. Zwar nicht schlimm, aber er juckt sich ständig am Nacken (wo das Halsband sitzt).
Was kann man tun? Zum Tierarzt will ich nicht schon wieder, da einem dort ja das Geld aus der
Tasche gezogen wird. Wenn das nur die Schuppen sind, dann ist ein Tierarzt wirklich
nicht nötig. Grundsätzlich sollte man den Yorkie mit einem guten Schuppenshampoo baden,
anschließend (und auch zwischendurch zwei- bis dreimal in der Woche) mit einer
Spezialbürste ohne Noppen ein spezielles Pflegespray ins Haar bürsten. Weiters
wäre anzuraten, kein Halsband zu verwenden, sondern eine einfache Leine mit Schiebehülse
zum Verstellen! Eventuell haben Sie ein Halsband , das mit Filz unterlegt ist - ein solches sollte
keinesfalls verwendet werden! Eine Leine und das Halsband sollte in Ihrem Fall aber nur angelegt
werden, wenn es unbedingt notwendig ist. Spezialprodukte für den Yorkie finden Sie in
unserem Online-Shop - Klick hier!
9. Juni 2004: eMail von
Andrea, 12357 Berlin. Hallo, ich hoffe, Ihr könnt mir bei meiner Frage bezüglich
der Borreliose-Schutzimpfung weiter helfen. Unser Micki ist jetzt 5 Monate alt. Meine
Tierärztin hat mir empfohlen, den Micki gegen Borreliose impfen zu lassen. Die erste Impfung
(die hat er auch gut vertragen) hat er vor vier Wochen erhalten. Nun ist also die 2. Impfung
fällig. In der gestrigen Welpenspielstunde hat mir die Trainerin gesagt, dass verschiede
Erreger von der Zecke übertragen werden und dass mit der Impfung nicht alles was die Zecken
übertragen können abgedeckt ist. Auf der Suche im Internet habe ich die
verschiedensten Aussagen zu den Impfungen erhalten. Jetzt bin ich total verunsichert, ob eine
Schutzimpfung so sinnvoll ist. Auch die Mittelchen, die man den Hunden auf die Haut aufträgt,
sind ja für den Organismus des Hundes belastend. Mittlerweise hatte Micki schon drei
Zeckenbisse. Die erste Zecke hat ein Tierarzt vollständig entfernt. Jetzt habe ich gemerkt,
dass die Stelle wo die Zecke gebissen hat, etwas erhöht und verhärtet ist (aber nicht
gerötet). Ist das eine normale Bissreaktion? Unter »Yorkie-Info«
haben wir den letzten Wissensstand über Impfungen veröffentlicht (siehe Tabelle). Dass es
gerade bei der Borreliose-Impfung unterschiedliche Meinungen gibt, ist bekannt. Doch Sie sollten
sich nicht verunsichern und auch die zweite Impfung machen lassen. Bei jeder Krankheit, gegen die
geimpft werden kann, gibt es Restrisiken (z.B. wenn der Impfstoff noch nicht seine volle Wirkung
entfalten konnte). Es gibt keine andere Möglichkeit, es ist immer besser zu impfen, als
weitere Risiken einzugehen. Die Verhärtung ist normal sollten sie aber bei der
Nachimpfung durch Ihre Tierärztin überprüfen lassen (auch zu Ihrer Beruhigung).
8. Juni 2004: eMail von
Claudia Tzschoppe, 74523 Schwäbisch Hall. Hallo liebe Yorkie-Freunde, ich habe
eine sehr eilige Frage zu meinem kleinen Schatz Mikey, ein 2 Jahre alter Rüde, eigentlich
immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und lustigen Spielchen. Aber seit etwa drei Tagen hat
er auf wenig Lust, schläft eigentlich die meiste Zeit vom Tag und essen tut er auch nur mit
Zwang (außer natürlich Leckereien). Sein Stuhlgang ist ganz normal und er hat saubere
Augen, eine feuchte Schnauze wie immer und sein Gewicht ist auch normal. Kann es mit dem
Temperaturwechsel zusammenhängen, dass es ihm zu warm ist, oder dass er eine läufige
Hündin spürt (nicht kastriert) oder ist er einfach auch mal faul? Ich möchte
nicht gleich zum Tierarzt gehen, weil die doch immer gleich das Schlimmste sagen und nur Spritzen
und Geld verdienen wollen. Bitte helfen Sie mir, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Danke
im Voraus und liebe Grüße! Bitte bedenken Sie, dass ich Ihren Yorkie nicht
vor mir habe. Aber ich denke, so wie Sie es schildern, müssen Sie sich keine Gedanken machen.
Auch ein Yorkie reagiert auf Temperaturschwankungen. Bitte zwingen Sie ihn nicht zum Fressen
es kann sein, dass er in solchen Situationen manchmal so gut wie gar nichts frisst (ebenso wenn
eine läufige Hündin in der Nähe ist). Stellen Sie ihm wie gewohnt seine Futtermenge
bereit wenn er nicht frisst, nehmen Sie es aber nach ca. 15 Minuten wieder weg (sonst
gewöhnen Sie ihn an unregelmäßige Mahlzeiten).
7. Juni 2004: eMail von
Detlef, 36289 Friedewald. Hallo, habe 2 Yorkie's und suche jemanden oder ein Studio
die mir meine Hunde endliche mal richtig schneidet. War schon in mehreren Salon's und jeder kann
angeblich schneiden und kann es doch nicht. Beide sehen jedesmal wie gerupft aus!!!!!! Unser
Wohnort ist in der Nähe von Bad Herfeld . Vielleicht habe ich ja Glück, dass mir jemand
aus diesem Forum helfen kann oder einen Tipp gibt. Es kann ein Studio, ein Züchter oder eine
andere Person in unserer Nähe sein Hauptsache Ahnung und die Yorkie's sehen wie
Yorkie's aus. Wir werden uns mal umhören und Bescheid geben.
6. Juni 2004: eMail von
Detlef, 58540 Meinerzhagen. Angst und Panik bei Stubenfliegen! Unser Yorkie bekommt
bei Stubenfliegen Angst und Panik, sucht bei uns Schutz und fängt am ganzen Körper an zu
zittern. Wer kann uns da einen Rat geben? Zuerst müsste man wissen, wo und wie
Ihr Yorkie aufgewachsen ist. Ist er bereits als Baby von Fliegen übermäßig
belästigt worden? Oder hat ihn irgendwann mal etwas, das fliegt, Schmerzen im Auge
zugefügt? All das kann Ursache sein. Ein Yorkie ist im Grunde nicht ängstlich, aber
vergisst niemals ein unangenehmes Erlebnis. Zum Beispiel auch kleine Finger eines Kindes, die ihm
(auch wenn es unabsichtlich war) Schmerzen im Auge bereitet haben. Es könnte sein, dass er
dann zukünftig jedes Kind meidet. Aber welchen Rat können wir geben? Wir kennen keine
Tipps, die das ändern könnten vielleicht normalisiert sich alles mit der Zeit.
7. Juni 2004: Rückantwort von Detlef, 58540 Meinerzhagen. Hallo Yorkie
Freunde, habe Eure Antwort gelesen. Zu den Fragen die Ihr stellt, können wir nicht viel
sagen, da wir Ihn erst seit 3 Jahren haben. Als wir Ihn bekommen haben, soll er 5 Jahre alt gewesen
sein. Über sein Vorleben wissen wir so gut wie gar nichts. Hatte keine Papiere, kurz gesagt
nichts. Danke trotzdem, werden mal abwarten vielleicht wird es wieder besser.
4. Juni 2004: eMail von
Stine, 16227 Eberswalde. Hallo Ihr Lieben, ich habe ein kleines Problem mit meiner
Yorkie-Hündin und hoffe das ihr mir helfen könnt!? Meine kleine Maus zittert
nämlich häufig beim Kämmen, obwohl ich versuche, alle kleinsten Knoten
möglichst sanft zu beseitigen, will es einfach nicht weggehen. Ich habe mir schon bei unserem
Hundetrainer Rat geholt, doch es hilft nicht wirklich. Ich würde mich über eine Antwort
von Ihnen sehr freuen. Danke. Das Haar Ihres Yorkies dürfte unterhalb sehr fein
(fast zu fein) sein. Da hilft nicht nur Kämmen sondern auch Bürsten (aber bitte keine
Noppen- oder Pudelbürste). Es muss auch mit einem für den Yorkie geeigneten Shampoo und
einer Spezialspülung gebadet werden. Und was sehr wichtig ist: ein spezielles
Yorkie-Pflegespray (z.B. Toy'sDog Haarkur-Spray), das 2 bis 3 mal pro Woche mit der
Pflegebürste ins Haar gebürstet werden sollte. Das Zittern ist meistens aber nur eine
gewisse Aufregung, denn beim Kämmen »ziept« es mehr, als beim Bürsten.
3. Juni 2004: eMail von
Nadin, 98744 Cursdorf. Hallo, ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich bin verzweifelt!
Mein Yorkie ist 1/4 Jahr alt. Da er entzündete Ohren hatte, muss ich ihm Ohrentropfen geben.
Das hat ihm nie gefallen. Er hat immer gebissen (nach der Flasche). Heute war ich beim Tierarzt.
Als er in die Ohren gucken wollte, biss er wieder zu und knurrte. Der Arzt sagte, ich soll ihm kurz
im Nacken packen, da würde er lernen, wer der Boss ist. Leider beisst und knurrt er jetzt
ständig. Was kann ich tun? Eine Hundeschule kann ich mir leider nicht leisten. In
solchen Dingen kann man keine direkten Ratschläge geben. Es könnte sein, dass Ihr Yorkie
von Anfang an Schmerzen im Ohr hat und darum so reagiert oder er hat bereits schlechte Erfahrungen
gemacht. Normalerweise wendet man sich an seinen Züchter, der helfen sollte. Außerdem
packt man keinen Hund am Nacken(!) das ist keine Katze! Das merkt er sich ein Leben lang
wird sich zukünftig noch vehementer zu wehren wissen. 3. Juni 2004:
Rückantwort von Nadine. Hallo nochmals. Der Tierarzt meinte, im Genick packen und
kurz ziehen wäre eine Erziehungsmaßnahme..!? Ich habe ja nur das getan, war er mir
geraten hat. Und nun? Kann mir jemand helfen? Er hört überhaupt nicht. Ich übe so
viel, aber er merkt sich überhaupt nichts. Bei Erziehungsmaßnahmen kann man
nicht viele Ratschläge geben, außer dass man viel, viel Geduld haben muss und nichts
»über's Knie brechen« darf. Es kann manchmal sehr lange dauern, bis sich alles
normalisiert hat es gibt wirklich keine weiteren Ratschläge. Man muss auch wissen, wo
der Hund herkommt, denn es könnte sich auch evtl. um eine Vererbungssache oder falsche
Erziehung im Haus des Züchters bzw. Verkäufers handeln. Das mit dem Schütteln am
Genick war zu früherer Zeit eine Erziehungsmaßname, heute weiß man jedoch, dass
sich das ins Gegenteil umkehren kann und der Hund nicht mehr weiß, was richtig ist und was
falsch. Nur bei beißwütigen, sehr großen Hunden macht man das manchmal, aber nur
wenn Gefahr besteht.
3. Juni 2004: eMail von
Astrid, Schweiz. Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben ein sehr verwöhnten
Yorkshire-Terrier. Nun habe ich heute vom Tierarzt erfahren, dass er zum zweiten mal Blasensteine
hat. Jetzt möchte ich sie gerne fragen, ob es eine Möglichkeit natürlicher Art gibt,
ohne Opperration. Ich wäre ihnen für einen Antwort sehr dankbar. Mit freundlichen
Grüssen Astrid Bürgi Ich bin kein Tierarzt, aber aber aufgrund der Erfahrung
verspricht nur eine OP Heilung. Wurde geröngt? Ursache und Entstehung könnte sein:
Zusammensetzung des Wassers bei Ihnen. Lassen Sie bitte operieren und die Steine analysieren. Man
kann danach mit einfachen Medikamenten vorbeugen z.B. Ammoniumrat 1o %, Oxalate 5 % und
Phosphate 85 %. Zur Vorbeuge täglich 5 Gramm der wässrigen Lösung von saurem
Natriumphospat. Trotz dieser Hinweise und Empfehlungen bitte ich Sie, die Ratschläge Ihres
Tierarztes oder Ihrer Tierklinik anzunehmen.
2. Juni 2004: eMail von
Elke, 06667 Weißenfels. Hallo! Wir wollen im Juli mit unseren Gismo in Urlaub
fahren. Nach neuer Verordnung müssen die Tiere gekennzeichnet werden (Tätowierung oder
Chip). Für uns kommt nur der Chip in Frage. Meine Fragen sind: Wie ist die
Verträglichkeit, wandert der Chip im Körper, Nebenwirkungen, Behinderungen beim Spielen
(ist der Chip spürbar?), Kosten für Chip und Datenbank. Danke! Soweit wir
wissen, macht ein Chip keinerlei Probleme und es entstehen auch keine Nebenwirkungen. Über die
Kosten kann ich nichts sagen da muss man sich beim zuständigen Tierarzt erkundigen.
1. Juni 2004: eMail von
Peter, 06449 Winningen. Wer kann uns
bei der Vermittlung helfen: Moritz, Yorkierüde, 3 Jahre. Moritz hatte bisher
sehr viel Pech und wurde ungerecht behandelt bis er sich wehren musste. Als die Situation
eskalierte, hat man Moritz ins Tierheim abgeschoben, wo er eingeschläfert werden sollte. Wir
nahmen uns seiner an. Moritz ist stubenrein, fährt Auto, bleibt alleine, ist katzen- und
hundeverträglich. Moritz braucht ein Zuhause in dem er konsequent integriert und ihm Zeit
gelassen wird. Wenn Sie Interesse an Moritz haben wenden Sie sich an Simone Doepp unter
moritz@podenco.info Mit tierischen Grüssen
Podenco-Association e.V. www.podenco.info Tel.:034745/378 oder 0163/5555205
1. Juni 2004: eMail von
Mike. Hallo, unsere kleine Lady hat vor 12 Tagen Ihre ersten Jungen ( 3 Stück )
bekommen. Heute hat endlich der größte das erste mal seine Augen geöffnet.
Jetzt unsere Frage: Die Augen sehen aus, als ob noch eine Haut darüber ist bzw. wie unser
alter Greis, der erblindet ist. Ist das normal oder gibt sich das noch, bzw. ist unser Welpe
blind? Bitte um eine schnelle Antwort. Bis dann Mike Das ist normal. Es
dauert etwa 10 bis 12 Tage bis eine Welpe die Augen öffnet. Anschließend nochmals cirka
2 Wochen bis die Augen ganz klar sind. |