FORUM-ORDNER 12/2005
Kostenlos für Abonnenten des »Yorkshire-Terrier-Journals«: unsere Rat &
Hilfe-Hotline! |
Anfragen ohne Namens-
und Adressenangabe haben keine Chance beantwortet zu werden. |
Dies
ist keine Welpenvermittlung – bitte in der »Züchtertafel«
Züchter und Welpen suchen! |
Wir
unterstützen auch keine unkontrollierten Verpaarungen (Deckakte) von
Yorkies, die weder
eine
Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können, noch dem Rassetyp
entsprechen! |
Da wir unseriöses Hundezüchten und den damit verbundenen Hundehandel
ablehnen,
werden wir Beiträge mit den Begriffen »Mini-Yorkie« (diese
Rasse-Varietät gibt es nicht!) weder veröffentlichen noch beantworten! |
Hinweis: Die korrekte abgekürzte
Schreibweise für den Yorkshire-Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorky, Jorki...)! |
29.
Dezember 2005: eMail von Marco, CH-4107 Ettingen:
Hallo,
wir haben eine Yorkiehündin, 14 Jahre, haben sie aus 2. Hand in
ziemlich desolatem Zustand übernommen und bemerkten von Anfang weg
zwei Eigenheiten, die anscheinend niemand erklären kann. Zum einen
hat sie nach Spaziergängen (ca. 30 bis 40 Minuten)
Muskelkontraktionen (der ganze Hund bewegt sich, obwohl er still
steht) – es scheint aber nicht zu schmerzen, denn sie rennt frisch
fröhlich weiter – Abkühlung durch kaltes Wasser bringt
kurzfristig Linderung, bis es ganz abflaut, vergehen Stunden.
Das zweite Phänomen: nur nachts, sie sitzt ruckartig auf und leckt,
wie wenn ihr schlecht wäre, das geht so 2 Stunden, manchmal »kotzt«
sie (selten) – scheint auch nicht weh zu tun, denn wenn ich
aufstehe und was mache, rennt sie um mich rum.
Habe echt schon tausende verbraten – keiner weiß Rat – hat
jemand schon so etwas ähnliches beobachtet? Danke!
Hier können Sie Marco antworten: KLICK!
26.
Dezember 2005: eMail von Mario, 51674 Wiehl:
Meine Yorkiehündin, 15 Monate alt, juckt sich oft unter dem Maul
(Kinn). Sie schläft bei uns im Bett, wird Nachts wach und juckt
sich. Auch tagsüber juckt sie sich häufig an dieser Stelle. Lenkt
man sie ab, hört sie auf oder ist man viel mit Ihr draußen, juckt
sie sich seltener. Sie hat auch unterm Kinn dicke vereinzelte
Barthaare wo die Wurzel wie ein Pickel aussieht. Könnte das die
Ursache sein, oder unser Wasserbett oder was...???
Die dickeren Haare unterm Kinn sind normal. Der Auslöser für das
Kratzen könnten allergische Reaktionen sein – man sollte jedoch
den Tierarzt aufsuchen.
25.
Dezember 2005: eMail von Sylvia, 49688 Lastrup:
Hallo und frohe Weihnachten liebes Yorkie Team!
Nach langer Überlegung haben wir uns entschieden, wieder einen
Yorkshire in unsere Familie zu nehmen (unsere Zwillinge sind 3 1/2
Jahre jung und mit einem Berner Sennenhund aufgewachsen). Nun können
wir ein 2 Jahre altes Biewer Yorkshire Mädchen von einer Züchterin
bekommen. Diese Hündin kann nicht in die Zucht genommen werden weil
sie sehr klein ist und gerade mal 2,2 kg wiegt. Zum Verhalten der Hündin
(die übrigens mit vielen anderen kleinen Hunden in einem Rudel lebt
und sich laut Züchterin den 2.Rang erkämpft hat) sagte die Züchterin,
dass die Hündin gerne Sachen zerkaut, ihrem Muttertier immer die
Schleifen aus dem Haar beißt und ein kleiner Wirbelwind ist. Nun
meine Frage:
Passt ein Biewer-Yorkie von solch einem Temperament wohl mit kleinen
Kindern zusammen oder muss ich Angst haben, dass die kleine Hündin
(die übrigens auch mit kleinen Kindern groß geworden ist) irgendwann
unsere Kinder beißt? Oder sind Yorkshire nicht so »angriffslustig«)?
Bis vor einigen Jahren hatten wir einen Yorkie, unsere Kinder hat er
leider nicht mehr kennengelernt. Deshalb würden wir auch gern
wieder einen Yorkie nehmen. Viele liebe Grüße!
Wenn der Hund aus einer guten Zucht stammt und seine Vorfahren
charakterlich in Ordnung sind, dürfte es sicherlich keinerlei
Probleme geben. Nur, das Miteinender von kleinem Hund und
Kleinkindern liegt in den Händen der Eltern – kleine Kinder
müssen begreifen lernen, dass man mit einem Kleinhund anders
umgehen muss, als mit einem großen (z.B. nicht fallen lassen oder
mit den kleinen, spitzen Kinderfingern ins Auge...).
22.
Dezember 2005: eMail von Kathrin, 14089 Berlin:
Hallo an alle!
Ich verzweifle! Wir haben uns 2 Yorkshireweibchen aus einem Wurf mit
10 Wochen geholt (geimpft mit Papiere). Mein Mann hatte schon mal 10
Yorkshire immer paarweise! Sie sind nun bereits 7 Monate und ich
drehe bald durch. Sie werden nicht stubenrein. Keiner kann mir
helfen, alle Tricks haben nicht geholfen! Von in die Box sperren,
bis 1/2 Stunde mit ihnen Gassi gehen! Ich nenne gerne mal ein paar
Beispiele wie das bei uns abläuft.
Über Nacht muss ich sie in die Box tun, damit ich morgens nicht
verschmierte Reste vom Hundekot entfernen muss. Und lauter Pfützen.
Also schlafen sie in der Box und siehe da, sie halten es aus.
Ich nehme mal den heutigen Anlass, warum ich mich an das Forum
wende. Ich gehe nun mit Ihnen raus, beide erledigen alle Geschäfte.
Ich mache das immer so, wenn sie ihre Geschäfte erledigt haben, dürfen
sie im Wohnzimmer, Flur spielen und frei rumlaufen. Ansonsten sind
sie in einer großen gefliesten Küche mit Durchgang zum Wohnzimmer
(sie können uns also sehen), aber mit Gitter vor dem Durchgang, da
sie sich ja ausmachen wann und wo es ihnen passt! Heute meinte aber
die etwas größere sie müsste ihre letzten paar Tropfen Pipi auf
den Teppich setzen (20 Minuten nach dem Gassi gehen) und ich habe
sie dabei direkt erwischt.
Ehrlich gesagtt kann ich nicht mehr. Es ist Tag ein und Tag aus das
Gleiche. Nicht nur mit dem Pipi. Gestern war ich 1/2 Stunde mit
ihnen draußen, sie haben sich ausgetobt (ohne Leihe) und kaum bin
ich in der Wohnung wird mitten in den Flur ein großes Geschäft
verrichtet!
Ich denke der Fehler war, gleich 2 auf einmal zu nehmen. Aber sie
sind beide so unterschiedlich und ich möchte auch nicht unbedingt
einen hergeben.
Ich war schon beim Tierarzt, sie sind kerngesund! Er konnte mir auch
keine neuen Ratschläge geben und sagte nur, das wird schon
irgendwann. Doch wie lange soll das noch sein. Das ist kein Trost!
Wer kann mir weiterhelfen?
Wir haben das immer wieder betont: Wenn irgend ein gescheiter
Fachmann ein Buch darüber geschrieben hätte, wäre dieser
Millionar – gibt es aber nicht. Man muss alles selbst herausfinden.
Wer jedoch einige Tipps hat, kann Kathrin antworten: KLICK!
21.
Dezember 2005: eMail von Ursula, A-6200 Jenbach:
Ist einem 6 Monate altem Yorkie im Winter zu kalt?
Das kommt immer auf den Hund an. Ein Strickpullover oder Mäntelchen
kann jedoch nicht schaden - auch wegen dem Schnee, der sich im Fell
verklumpen kann
19.
Dezember 2005: eMail von Rolf, 76767 Hagenbach:
Wir haben am 15.12.2005 unseren Yorkie-Rüden bekommen. Alter 8 1/2
Wochen. Nach 3 Tagen bei uns hat er Durchfall bekommen und sich ständig
erbrochen. Wir haben ihn sofort in die Tierklinik gebracht. Akute
Kreislaufprobleme. Die Tierärztin hat uns mitgeteilt, dass es sehr
kritisch um unserem Hund steht und ihn sofort an den Tropf
angeschlossen. Er hatte akute Durchblutungs- und Kreislaufprobleme.
Wie sieht es eigentlich aus, wenn eine Züchterin/Züchter den Hund
vor dem offiziellen Abgabetermin abgibt. Kann Sie an den Kosten für
den Tierarzt beteiligt werden (ca. 4 Tage Tierklinik,
Untersuchungen, Blutentnahme und rund um die Uhr Versorgung)? Wer
kann uns Informationen dazu geben?
Einen offiziellen Abgabetermin gibt es nicht. Seriöse Züchter
geben einen Yorkie-Welpen jedoch nicht vor der 10. Woche ab –
besser 11. oder 12. Woche. Es kommt auch darauf an, welchen
Kaufvertrag Sie unterschrieben haben. Können Sie nicht beweisen,
dass der Welpe bereits bei der Abgabe krank war, können Sie nichts
dagegen unternehmen.
18.
Dezember 2005: eMail von Denny, 21357 Bardowick:
Liebe Yorkie-Freunde,
wir haben einen 8 Wochen jungen Yorkie (sehr klein!) und suchen auf
diesem Wege eine Welpengruppe im Bereich Lüneburg, Bardowick und näherer
Umgebung zum gemeinsamen spielen und toben mit den Hunden. Bitte nur
kleine Rassen und Welpen, denn es bringt nichts, wenn er mit Schäferhundwelpen
spielt. Wir würden uns freuen einen oder mehrere Spielkameraden für
unseren Hund (Rüde) zu finden. Liebe Grüße!
Hier können Sie Denny antworten: KLICK!
16.
Dezember 2005: eMail von Romy, 69123 Heidelberg:
Hallo liebe Yorkshire-Freunde,
wir haben im Februar 2005 einen 1 1/2 jährigen Yorkshire-Rüden
bekommen. Heute war es das erste mal, dass wir aus gesundheitlichen
Gründen zum Notarzt mit dem Hund mussten, denn er hatte ständig
geschluckt und gewürgt. Die Tierärztin meinte es sei eine
geschwollene Mandeln, wir wissen es nicht genau. Irgendwas
geschwollenes im Rachenraum. Sie hat dem Hund zwei Schmerzspritzen
gegeben und Tabletten zum Abschwellen des Rachens. Leider haben wir
versäumt zu fragen, was wir gegen das Fieber tun können, was der
Hund zusätzlich noch hat. Könnt ihr uns vielleicht weiterhelfen in
dieser Angelegenheit? Wir sind Neulinge auf diesem Gebiet und das
World wide web war mir auch keine sehr große Hilfe.
Und dann hätte ich noch eine Frage in Punkto Yorkies und
Krankheiten. Wie kann ich meinen Hund am günstigsten versichern
lassen? Geht das auch über die eigene Krankenversicherung?
Ich bräuchte wirklich eure Hilfe. Vielen Dank schon mal im voraus.
Liebe Grüße!
Das was Sie fragen, kann wirklich nur der Tierarzt beantworten, denn
man kennt die richtige Diagnose nicht. Man kann über das Web viel
herausfinden, doch Diagnosen zu Krankheiten und Behandlungsmethoden
wäre viel zu gefährlich. – Es gibt Versicherungen, die sich auf
Tiere spezialisiert haben, z.B. Schewe ( T 0234/9227722) oder
G&P (030/346161) – über die eigene Versicherung geht das
nicht. Sie können jedoch fragen, ob Ihre Versicherung auch
Hundeversicherungen abschließt.
12.
Dezember 2005: eMail von Manu, 26316 Varel:
Hallo! Wir haben eine 7 Monate junge Yorkie-Dame. Sie ist vormittags
ca. 6 Stunden allein und wenn sie nicht in ihrer Box ist, dann macht
sie nur Unsinn, geht auf den Tisch, knabbert irgendwelche Sachen an,
macht alles kaputt, was nicht ihr gehört. An ihr Spielzeug geht sie
nicht ran, nur wenn wir dabei sind. Wenn wir aber zu hause sind,
dann ist sie die Liebste der Welt. Stellt nix an, hört super usw.
Was können wir tun? Wir können sie doch nicht immer in die Box
sperren? Dann fehlt ihr doch die Bewegung oder? Bitte gebt uns einen
Rat (gern auch mehrere)! Danke!
Das ist einfach zu beantworten: Ihre Hündin will nicht alleine
bleiben – das ist normal.
Länger als 2 bis 3 Stunden sollte ein so junger Hund nicht alleine
gelassen werden, sonst gibt es diese Frust-Reaktionen. Und der
ersten Zeit der Anschaffung sollte man ihn sehr langsam daran
gewöhnen (im Zeitraum von ca. 2 bis 3 Wochen das Alleinesein so
nach und nach üben, jedoch nie mehr als 3 Stunden). Sie müssen das
mit einem Kind vergleichen – würden Sie ein Kind solange alleine
lassen?
10.
Dezember 2005: eMail von Bea, 50354 Hürth:
Hi! Mein Yorkie ist drei Monate alt und das eine Ohre ist hoch und
das andere ist gefaltet.
Gibt es irgendwelche Tipps für diesen Defekt?
Normalerweise ist das kein Defekt, sondern normal. Unterstützen
können das Stehen der Ohren, indem Sie diese mit einem mit Clerasil
getränkten Tuch (z.B. beim Fernsehen) massieren – das fördert
die Durchblutung. Beim Zahnwechsel kann es dann wiederum vorkommen,
dass das eine oder andere Ohr wieder hängt – dann kann man das
Gleiche machen. Wichtig ist jedoch immer, dass man die Öhrchen mit
einer speziellen Ohren-Trimm-Maschine mindestens zu einem
Drittel abschert.
Siehe Yorkie's Online-Shop – »Ideales Pflegezubehör«.
8.
Dezember 2005: eMail von Germaine, 69234 Dielheim:
Hallole! Ich wäre sehr froh ,wenn mir Leute von Ihrer Erfahrung zur
Patellaoperation Ihres Hundes, berichten könnten. Mein Hund wird am
12.12 2005 operiert und ich habe Angst davor. Ganz liebe Grüße und
im voraus lieben Dank von Germaine.
Sie müssen bei einem guten Tierarzt keine Angst haben!
Hier können Sie Germaine antworten: Klick!
7.
Dezember 2005: eMail von Angelika, 89264 Weißenhorn:
Hallo, habe einen dreijährigen kastrierten Yorkie. Er hat in kürzester
Zeit 700 g zugenommen. Ich füttere ihm nun schon weniger seines
Futter´s (Hill´s Sensitive Skin). Kann ihm nur dieses Futter
geben, da er an einer Futtermittelallergie leidet, und dieses Futter
einigermaßen verträgt. Mein Yorkie wiegt jetzt 4,3 kg. Ist das
zuviel? Er gehört zu der mittleren Größe, und davon zu den etwas
kleineren. In den Yorkie-Büchern wird ein Gewicht von 2 bis 3Kg
angegeben. Wer kann mir Auskunft geben. Vielen Dank!
Wenn Ihr Yorkie bereits im Welpenalter zu groß war und dann
ausgewachsen über 4 kg gewogen hat, ist er sichtlich ein Yorkie,
der den normalen Wert übersteigt. Ein korrekter Yorkie soll nie
über 3,1 kg wiegen. Es gibt leider Züchter, die darauf nicht
achten. Es gibt keine mittlere Größe und auch keine größere. Ob
Ihr Yorkie übergewichtig ist, können Sie feststellen, indem Sie
seine Rippen abtasten – normal ist es, wenn man sie gerade noch
fühlen kann. Ansonsten müsste Ihnen Ihr Tierarzt darüber Auskunft
geben können.
6.
Dezember 2005: eMail von Aileen, 84186 Vilsheim:
Hallo Yorkie-Team! Wir haben unseren Yorkie im September für Euro
400 gekauft – mit einer Ahnentafel des ICR (Internationaler Club
der Rassenhunde). Inzwischen kommt er jetzt ins
6. Lebensmonat rein und wiegt jetzt schon knapp über 3 Kilo und ist
auch sehr lang (def. nicht dick!). Wie kann ich bestätigen ob er
reinrassig ist und hat jemandem Erfahrung mit diesem ICR und wie
vertrauenswürdig die sind. Leider sind diese Züchter nicht in der
Züchtertafel gelistet. Wir lieben unseren Oli aber möchten natürlich
wissen, ob wir über den Tisch gezogen wurden und möchten es
verhindern, dass es anderen auch so passieren kann. Danke im voraus,
Aileen.
Wenn ein Yorkie mit 6 Monaten bereits 3 kg wiegt, dann ist dies
sicherlich viel zu viel – und das ist etwa die Hälfte der Zeit
bis er ausgewachsen ist. Haben Sie einen Kaufvertrag und ist dort
bestätigt, dass Ihr Yorkie nach den Kriterien des weltweit
gültigen FCI-Standards gezüchtet wurde?
In unserer Züchtertafel werden nur Züchter eingetragen, die sich
den strengeren Zuchtregelement der FCI bzw. VDH und deren
Mitgliedsvereine unterordnen. Sicherlich gibt es auch hier
»Schwarze Schafe« – doch man kann dagegen leichter etwas
unternehmen – es gibt dann Strafen, die zum sofortigen
Zuchtausschluss führen können. In vielen anderen Vereinen sind
deren Züchter keinerlei Kontrollen unterworfen.
Hier können Sie Aileen antworten: Klick!
5.
Dezember 2005: eMail von Vera, 51570 Windeck:
Hallo,
meine Frage ist folgende. Ich habe bei meinem 6 Monate alten Yorkie
beobachtet, dass ihr fast immer die Zunge ein kleines Stückchen aus
dem Mund hängt, auch wenn sie schläft.
Meine Frage ist jetzt: Ist das normal oder wenn nein, woran könnte
das liegen und was kann ich dagegen tun? Vielen Dank für die Hilfe!
Falls der Zahnwechsel noch nicht abgeschlossen ist kann es evtl.
davon kommen. Es gibt jedoch auch Hunde, bei denen die Zunge etwas
zu lang ist (was jedoch nicht yorkietypisch ist) – dies
müsste jedoch Ihr Tierarzt feststellen können.
3.
Dezember 2005: eMail von Sabine, 42655 Solingen:
Hallo,
habe eine Yorkie-Hündin von fünf Monaten. Möchte sie mit sechs
Monaten, also vor ihrer ersten Hitze, kastrieren lassen, da ich auch
noch einen Dackelrüden von 13 Jahren habe. Ihm möchte ich das
nicht mehr zumuten, da er leider auch Herzkrank ist. Wer hat da
Erfahrung, wie krank ist so ein kleiner Hund nach einer OP? Meine
kleine Maus beisst auch sehr fest, wie kann ich ihr das abgewöhnen,
oder gibt sich das nach dem Zahnwechsel von allein? Über jeden Rat
bin ich dankbar! Viele Grüße!
Nach einer gut gemachten Operation ist Ihr Yorkie sicherlich nicht
krank, es setzt nur ein Heilungsprozess ein. Der Zahnwechsel kann
selbstverständlich ein Grund für das Beißverhalten Ihrer kleinen
Yorkie-Hündin sein. Haben Sie es schon mal mit Spielzeug probiert?
Immer wenn sie zum beißen anfängt, eventuell sofort etwas
härteres zum Nagen geben.
2.
Dezember 2005: eMail von Dietmar, 88356 Ostrach:
Hallo Yorkie-Team !
Wir haben seit 4 Wochen einen kleinen nunmehr 14 Wochen jungen
Yorkie-Welpen.
Wir haben jede Menge Spaß mit dem kleinen Racker nur eines stört
uns an ihm gewaltig. Er beißt ohne Grund sehr oft, was bei den
kleinen nadelscharfen Zähnchen doch richtig schmerzhaft sein kann.
Er wird dann auch sehr aggressiv. Auch bellt er uns an, aus
unersichtlichen Gründen. Wer kann uns hierzu einen Rat geben? Danke
schon heute im voraus.
Hier können Sie Dietmar antworten: Klick!
1.
Dezember 2005: eMail von Heiderose, 04779 Wermsdorf:
Meinem Yorkie soll ein Stunt in die Luftröhre eingesetzt werden um
zu verhindern, dass sich die Luftröhre beim Einatmen verengt. Kann
mir jemand Auskunft geben über Risiken und Nebenwirkungen? Danke!
Suchen Sie doch mal im Internet unter dem Suchbegriff »Stunt
Luftröhre«, es gibt hier einige interessante Infos. Weiters würde
uns interessieren, in welchem Verein Ihr Yorkie gezüchtet bzw. von
wem die Ahnentafel ausgestellt wurde. Antworten leiten wir jedoch
gerne an Sie weiter.
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