FORUM-ORDNER 2/2005
Kostenlos für Abonnenten des »Yorkshire-Terrier-Journals«: unsere Rat &
Hilfe-Hotline! |
Anfragen ohne Namens-
und Adressenangabe haben keine Chance beantwortet zu werden. |
Dies
ist keine Welpenvermittlung – bitte in der »Züchtertafel«
Züchter und Welpen suchen! |
Wir
unterstützen auch keine unkontrollierten Verpaarungen (Deckakte) von
Yorkies, die weder
eine
Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können, noch dem Rassetyp
entsprechen! |
Da wir unseriöses Hundezüchten und den damit verbundenen Hundehandel
ablehnen,
werden wir Beiträge mit den Begriffen »Mini-Yorkie« (diese
Rasse-Varietät gibt es nicht!) weder veröffentlichen noch beantworten! |
Hinweis: Die korrekte abgekürzte
Schreibweise für den Yorkshire-Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorky, Jorki...)! |
27. Februar 2005: eMail von
Natalie, 78188 Geisingen:
Hallo,
meine Freundin hat Ihr Yorkie-Mädchen decken lassen und ich bekomme
dann, wenn alles geklappt hat ein Welpen. Der Rüde ist aber nur
einmal drauf gesprungen und meine Freundin meinte, dass er
mindestens zweimal drauf müsste. Jetzt habe ich bedenken, das die Hündin
nicht Schwanger ist.
Kann mir einer sagen wie die Chancen liegen, dass die Hündin
Schwanger ist? Sie ist 2 1/2 Jahre und der Rüde 3 Jahr. Für beide
war es das erste mal. Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr
dankbar.
Züchter, die etwas von der Materie verstehen, lassen am 2. Tag
nachdecken. Das heißt aber nicht, dass die Hündin nicht
aufgenommen hätte und um dies festzustellen, muss man abwarten, bis
sie rundlicher wird. Es ist der gleiche Vorgang wie beim Menschen
– man muss also etwas Geduld haben. Aber hat sich Ihre Freundin in
ein Fachbuch zu dieser Materie eingelesen? Dies wäre die allererste
Voraussetzung, um verantwortungsvoll Leben in die Welt zu setzen.
24.
Februar 2005: eMail von Claudia & Anke:
HILFERUF!!!
Hallo und guten Abend,
aus Verzweifelung versuche ich alle möglichen Aktionen. Meiner
Freundin wurde heute in Bad Rothenfelde/Dissen, ca.20 km vor OS ihre
geliebte Yorkiehündin Jill von einem jungen Mann entwendet. Wir
haben nun die Vermutung, das sie zum Verkauf angeboten wird, da der
Ort relativ klein ist und er sich dort mit dem Hund nicht bewegen
kann. Wenn Ihnen oder eine Hündin ohne Papiere angeboten wird oder
sie irgend etwas hören oder lesen, bitte informieren sie uns
schnellstmöglichst.
Claudia Hampe - 0551/8208967 und Anke Hartlage - 05424/647875
22.
Februar 2005: eMail von Florian, 64853 Otzberg:
Hallo, liebe Yorkie-Fans!
Ich habe einen supersüßen Yorkie-Rüden (Jai, 3 Jahre alt) der die
ganze Familie glücklich macht. Leider hat er auch »dunkle Seiten«
und ich weiß mir nicht mehr zu helfen. Vielleicht kann mir jemand
einen guten Rat geben:
Jai hat panische Angst vorm Baden und besonders vorm Haare
schneiden. Er rastet total aus und ohne Maulkorb würde er auch
zubeißen. Nun ist der Kleine viel draußen und das Fell verknotet
und verfilzt schnell, sodass ich ihn einfach ab und zu etwas
schneiden muss. Nur traue ich mich nicht mehr, da er so heftig
reagiert, dass ich mich mit der Schere nicht mehr an ihn traue. Das
macht er auch beim Tierarzt oder beim Hundefriseur. Das eine Auge
tränt häufig (hatte mal eine Operation) und dadurch verklumpt das
Fell darunter – aber keine Chance, das wegzukriegen. Nach dem
Baden und Schneiden sind Hund und Herrchen beide fix und fertig und
ich weiß mir nicht mehr zu helfen. Gibt es für solche
Problemfälle irgendeine Lösung, irgendetwas das ihn beruhigt???
Ich wüsste nicht, dass er mal schlechte Erfahrungen gemacht hat und
bin für jeden Tipp dankbar.
Und: Obwohl er den ganzen Tag raus kann, pinkelt er ihn die gesamte
Wohnung (Teppiche, Vorhänge, Bett usw.). Hilft gegen dieses extreme
Markierverhalten eine Kastration? Unser Tierarzt rät uns dazu. Hat
eine Kastration aus Erfahrungen negative Auswirkungen auf den Hund?
Grundsätzlich sind das alles Erziehungsfragen, für die es fast
keine eindeutigen Tipps gibt. Vielleicht helfen Beruhigungsmittel
vom Tierarzt. Das Markieren in der Wohnung hat seinen Grund, Tipps
für ein Abstellen gibt's nicht – das muss man selbst
herausfinden. Eine Kastration könnte evtl. helfen. Unter
»Pflege & mehr« finden Sie weitere, ausführliche Antworten.
Der Grund für das Tränen der Augen könnte ein verstopfter
Tränenkanal sein, der vom Tierarzt freigelegt werden kann (falls er
es für notwendig hält). Als Pflege rund ums Auge hilft »Diamond
Eye« (siehe Yorkie's
Online-Shop).
21. Februar 2005: eMail von
Kathrin, 55422 Bacharach:
Hallo, ich bin erst seit Mitte Januar 2005 Yorkie-Halterin und ständig
auf der Suche nach Informationsquellen. Meine Josie (4 Jahre alt)
ist mein erster Hund. Ihre Vorbesitzerin musste sie leider aus
gesundheitlichen Gründen abgeben. Um so wenig wie möglich Fehler
zu machen, habe ich mich schon in Bücher eingelesen. Was mir auffällt,
ist die Tatsache, dass recht wenig über die Läufigkeit nachzulesen
ist. Oder habe ich die falsche Lektüre? WANN (welche Monate)
BEGINNT DIESE DENN IN ETWA? Dass sie 2 bis 3 mal im Jahr auftritt,
sowie die Begleiterscheinungen kann ich überall nachlesen. Über
eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank im Voraus.
Das kann man auch nicht nachlesen, denn das ist sehr
unterschiedlich. In der Regel wird eine Hündin etwa alle 6 Monate
läufig, manchmal auch nur einmal im Jahr und das Datum ist dabei
nicht genau festzulegen. Vom Beginn der Hitze bis zur Beendigung
dauert es dann etwa 3 Wochen.
20. Februar 2005: eMail von
Ines, 39398 Hadmersleben:
Mein Yorkshire Weibschen ist 7 Monate alt und hat ihre R.egel. Wie
lange halten diese Blutungen an? Was kann ich tun, damit sie nicht
alles einsaugt.
Zum Schluss (etwa 15./16. Tag) wird der Ausfluss fast farblos und
das Ende der Regel ist abzusehen. Das Ablecken ist normal, denn Ihre
Hündin will sich nur sauber halten.
20. Februar 2005: eMail von
Torsten, 81241 München:
Hallo! SUCHE BETREUUNG
für unseren kleinen Yorkshire im Raum München für 1 bis 2 mal die
Woche, da sich unsere derzeitige Betreuung verletzt hat. Wäre nett,
wenn sie dies weiterleiten würden.
Falls sich jemand meldet, leiten wir gerne Ihre Mail-Adresse weiter.
19. Februar 2005: eMail von
Regina, 31199 Diekholzen:
Wer kennt das Problem?
Unsere Yorkshire-Hündin (2,5 Jahre alt) kratzt sich die Haut blutig,
wenn wir nicht aufpassen und mit PURIVET Lösung den Juckreiz
stillen. Milben gibt es z.Zt. wohl nicht, schuppige Haut hat sie
auch nicht. Umstellung von Futter haben wir versucht, sie frisst nur
ADULT von Royal Canin.
Hat jemand für uns eine Lösung für das Hautproblem? Danke für
die Antwort.
Am Futter kann es unserer Meinung nicht liegen. Etwaige Antworten
leiten wir an Sie weiter.
20. Februar 2005: Antwort von Margot, 95326 Kulmbach:
Hallo Regina! Habe gestern im Fernsehen einen Bericht gesehen
(Hunde, Katze, Maus), da hatte ein Hund Hausstaubmilbenallergie, hat
sich so geleckt, dass er schon offene Wunden hatte.
Der Tierarzt hat ihn was gegeben, weiß aber nicht mehr wie es
geheißen hat. Dein Tierarzt kann Dir bestimmt auch weiterhelfen.
Vielleicht konnte ich dir etwas weiterhelfen. Liebe Grüße Margot.
PS: Habe auch einen Yorkshire, er ist 3 1/2 Jahre, mein ein und
alles.
Die Mailadresse von Margot können wir leider nicht weiterleiten, da
sie nicht vollständig ist.
19. Februar 2005: eMail von
Ulrike, 35614 Aßlar:
Einen schönen guten Abend,
ich bin heute das 1. Mal in diesem Forum und habe auch gleich eine
Frage. Mein Yorkie ist jetzt 7 Jahre alt und bekommt seit einem Jahr
Herztabletten. In den letzten Monaten muss er ungefähr alle 30
Minuten raus um »Bächlein« zu machen. Trotzdem macht er uns auch
noch überall in die Wohnung. Unsere Tierärztin empfahl uns nun ihn
kastrieren zu lassen. Was meinen Sie? Außer unserem Oregan haben
wir noch ein Yorkiemädchen und fünf Katzen. Die Kätzchen wurden
von unseren beiden Hunden im Alter von 14 Tagen adoptiert. Ich würde
mich über eine Antwort sehr freuen!
Wie immer bei solchen Fragen muss man anmerken, dass es uns nicht
zusteht Diagnosen zu stellen – dafür ist der Tierarzt zuständig.
Und auch Ratschläge zu geben wäre nicht redlich, da wir ja das
Tier nicht kennen. Und das mit dem Herz kann immer missverständlich
sein, denn kleine Hunde haben im Verhältnis zu großen Hunden ein
größeres Herz. Daraus wird sehr oft ein Herzproblem gemacht (kann
jedoch trotzdem vorhanden sein). Eventuell resultiert der Harndrang
aufgrund der speziellen Tabletten – vielleicht bringt ein Produkt
eines anderen Herstellers Besserung. Um ganz sicher zu gehen, können
Sie eine gute Tierklinik aufsuchen, um sich Bestätigung für die
Diagnose Ihres Tierarztes zu holen – ohne dessen Vorgehensweise
infrage zu stellen.
18. Februar 2005: eMail von
Simone, 18209 Stülow:
Hallo, mit Begeisterung habe ich diese Seite entdeckt und bin sehr
hoffnungsvoll, endlich einen Rat zu bekommen.
Benni, unser 9-jähriger Yorkie, leidet seit ca. 3 Jahren an viel zu
hohen Harnstoffwerten, ebenso die Cratinin-Werte. Bisher kamen wir
mit einer verordneten Nierendiät und ständigen Blut-
untersuchungen gut klar, er fühlte sich wohl, tollte herum... Die
Werte wurden aber nie wirklich besser. Kürzlich war ich wieder bei
der Untersuchung. Der Harnstoffwert sollte bei 7-25 liegen, bei
Benni jedoch ist er 122. Der Creatinin-Wert ist auch deutlich höher.
Zu diesem Zeitpunkt bekam er auch seine jährliche normale Impfung.
Von da an ging es ihm dann nicht mehr sonder-
lich gut. Sein Gewicht ist jetzt 1,6 kg (vorher 2,5 kg). Er bekam
jetzt Schmerzmittel verschrieben, da evtl. lockere Zähne mit im
Spiel sein können oder mit den Bandscheiben. Er lässt sich vor
Schmerzen nämlich nicht am Bauch und am Rücken anfassen. Was kann
ich tun, damit es ihm schnell wieder besser geht? Und wie kann ich
ihm langfristig helfen? Wäre schön, wenn jemand sich damit
auskennt.
Es kann gefährlich sein, auch wenn man Ähnliches in etwa kennt,
Ratschläge oder gar Diagnosen zu solchen Dingen zu geben, denn die
Voraussetzungen sind immer etwas oder sogar grundlegend anders. Wir
schicken Ihnen jedoch die Telefonnummer unserer Rat- und Hilfe-Hotline –
eventuell kann man dort mehr darüber sagen.
18. Februar 2005: eMail von
Jessica, 06886 Lutherstadt Wittenberg:
Hallo liebes Yorkie-Forum.
Eure Seite ist Spitze, man erfährt sehr viel Sachen die einen bewegen.
Wir haben einen Yorkie namens Kathy, sie ist ein wirklicher
Goldschatz. Leider haben wir ein paar Probleme mit Ihr. Sie ist
jetzt 9 1/2 Monate alt. Der Tierarzt sagte uns, dass die Hitze
bald eintreten müßte. Seit ein paar Wochen ist Sie total durch den
Wind. Nachts wird sie wach, und quiekt rum. Wir laufen dann mit Ihr
oder gehen nachts noch mal raus, wobei Sie gar nicht muss.
Wir können Ihr einfach nicht helfen, da wir nicht wissen was Sie
hat. Könnte es vielleicht der Anmarsch einer Hitze sein? Was kann
man dagegen tun? Wie merkt man es noch, vielleicht dass der
Genitalbereich geschwollen ist?
Noch ein Frage, unsere Kathy knabbert ständig an Ihren
Vorderpfoten. Wir haben gehört dass es der »5. Finger« eines
Hundes ist, den man operativ entfernen lassen könnte. Stimmt das? Und
ist es notwendig? Für eure Antworten wären wir sehr dankbar! –
Macht weiter so!!
Dieses auffällige Verhalten kann natürlich durch eine demnächst
auftretende Hitze sein – zu erkennen (wie Sie zurecht anmerken) am
angeschwollenen Genitalbereich. Den »5. Finger« darf/kann man
entfernen lassen, wenn der Tierarzt meint, dass dadurch eine
Besserung eintritt. Vielleicht sind dessen Krallen zu lange oder
auch der anderen Zehen. Besserung kann auch eintreten, wenn man die
Haare zwischen den Zehen öfters reinigt und zudem gründlich
stutzt. Vielleicht ist Salz oder etwas anderes von Spaziergängen
oder den Winterstreuungen dazwischen.
17. Februar 2005: eMail von
Iris, 46145 Oberhausen:
Hallo mich würde mal interessieren, ob es stimmt, dass Yorkies vom
Gesetzgerber aus unter Kleintiere fallen. Weil meine Mutter angst
hat, dass Sie ihren zweiten Yorkie wegen Ärger mit den Nachbarn vom
Vermieter aus nicht behalten darf oder verboten werden kann. Für
den ersten hat Sie die Zustimmung des Vermieters. Es wäre nett,
wenn jemand einen Gesetzestext kennt oder sogar weiß, wie er
lautet.
Egal, was in Zeitungen steht oder jemand erzählt, für einen Yorkie
gelten keine Ausnahmen – Hund ist Hund. Grundsätzlich muss der
Vermieter zustimmen und wenn ja, dann dürfen sich andere Bewohner
eines Hauses durch übermäßigen Lärm nicht belästigt fühlen.
Steht im Mietvertrag nichts zur Tierhaltung, urteilen Gerichte zudem
sehr unterschiedlich.
14. Februar 2005: eMail von
Karin, 65479 Raunheim:
Als langjährige und erfahrene Züchterin ist es für mich immer
wieder unverständlich, wie Leute einen billigen Yorkie erwerben,
kurzzeitig merken, dass er total krank und vermilbt ist und fragt
man, woher er kommt, erhält man meistens die Antwort: aus Bayern.
Mir tun alle diese Käufer sehr leid und noch mehr die Tiere.
Deshalb eine Bitte an alle Welpeninteressenten für
Yorkshire-Terrier, kaufen Sie einen Hund aus einer überwachten
Zucht eines VDH-Züchters.
Karin Stark, z.Zt. Tierschutzbeauftragte im 1.DYC eV
Wir kennen diese Problematik zu gut. Aber es sind nicht nur Hunde
aus Bayern.
Und sehr oft, wenn es Probleme gibt, wenden Sich diese Hundekäufer
letztendlich an einen VDH-Verein um Hilfe und Ratschläge. Helfen
kann man jedoch evtl. nur, wenn der Hund in einem VDH-Verein
gezüchtet wurde.
Sicherlich ist es so, dass es auch innerhalb des VDH schwarze Schafe
gibt und die Zuchtvorgaben zu übergehen wissen. Jedoch gibt es hier
bessere Möglichkeiten, dagegen vorzugehen.
Um jeglicher Diskussion vorzubeugen, muss man auch unbedingt
vermerken, dass es selbstverständlich auch etliche Züchter
außerhalb des VDH gibt, die dem Rassetyp entsprechend gut züchten.
Und wie erkennt man einen guten Züchter? Das ist schwierig! Lassen
Sie sich auf alle Fälle im Kaufvertrag bestätigen, dass der Hund
dem FCI-Standard weitestgehend entspricht, die Impfungen
durchgeführt wurden und keinerlei körperliche sowie
gesundheitliche Defekte zum Zeitpunkt der Abgabe erkennbar sind.
15. Februar 2005: Antwort von Andreas, Bayern:
Hallo,
wir wohnen in der Hochburg von Massenzuchten. Im schönen
Bayerischen Wald in Niederbayern.
Hier werden leider Yorkies im großen Stil gezüchtet. In den ganzen
Jahren habe ich mir viele Hundezuchten in unserer Umgebung
angeschaut und es immer wieder nur sagen, kaufen sie keinen Welpen
aus Niederbayern!!! Viele Hündinnen werden bei jeder Läufigkeit
gedeckt und in Ställen bzw. Verschlägen/Zwingern gehalten!
14. Februar 2005: eMail von
Angela, 46459 Rees:
Hallo liebes Yorkie-Forum-Team, ich habe eine Bitte an Euch.
Letzte Woche Donnerstag ist meine kleine Jeanie (8 Monate)
verstorben. Ich habe sie eigentlich immer überall dabei gehabt.
Sogar wenn ich arbeiten war. Nur an diesem Tag wollte sie nicht mit
mir mit und dann habe ich sie bei meiner Mutter gelassen. (Meine
Mutter hat auch einen Yorkie und kennt sich auch damit aus). Doch
leider musste meine Mutter kurz weg. Sie rief mich an, dass ich die
Kleine holen soll. Daraufhin habe ich mich auch auf die Socken
gemacht und wollte meine kleine Maus bei ihr abholen. Ich sagte
meiner Muter noch, dass sei die kleine ruhig 5 Minuten alleine
lassen könne, da ich schon unterwegs sei. Doch das war mein Fehler.
Ich wusste doch, das Jeanie Angst hatte, alleine zu sein. Aber ich
dachte es würde nichts passieren. Meine Mutter wollte dann fahren,
hat noch einmal nach der Kleinen geguckt, die im Wohnzimmer
friedlich geschlafen hat. Doch als Jeanie gemerkt hat, dass die
Haustüre aufging ist sie zu meiner Mutter gerannt und mit dem Kopf
gegen die Türe gekommen. Meine Mutter hatte sie zu spät gesehen.
Aber sie hat sie nicht eingeklemmt oder so. Jeanie ist nur mit dem
Kopf gegen die Türe gestoßen. Ganz leicht. Daraufhin ist sie
umgekippt und nach ca. 3 Minuten hat ihr kleines Herzchen aufgehört
zu schlagen. Jetzt sind wir alle total traurig. Es fehlt einfach
was. Sie war unser kleiner Sonnenschein.
Jetzt haben wir uns überlegt einen neuen Welpen zu holen. Er soll
die kleine nicht ersetzen. Das möchte ich auf keinen Fall.
Könnt ihr mir einen Züchter in unserer Nähe empfehlen, der
vielleicht auch gerade Welpen hat?
Ich danke euch schon einmal im voraus. Eure Angela
Hatte Ihr Yorkie eine »offene Fontanelle«? Eventuell war das der
Grund, dass es so tragisch ausging. Wie Sie sicherlich am
Forum-Anfagen gelesen haben, vermitteln wir keine Welpen. Bitte
suchen Sie deshalb in der YTJ-Züchtertafel. Aber eine längere
Wegstrecke sollte man einkalkulieren – ein guter Züchter ist
nicht immer um die nächste Ecke.
14. Februar 2005: eMail von
Hans-Jürgen, 14776 Brandenburg a.d. Havel:
Hallo liebe Yorkie-Liebhaber,
wie viele andere Yorkiebesitzer hatten wir das Problem des ständigen
Durchfalls. Wir teilten mit das wir mit Haferflocken gute Erfolge
hatten, was aber nicht lange anhielt. Nun haben wir unser non plus
ultra gefunden! Wir füttern unsern Yorkie nun »Adult Canine« für
Junghunde es gibt auch »Puppy Canine« für Welpen von Royal Canin!
Es hat allerdings den Nachteil, das man dieses Futter nur beim
Tierarzt bestellen kann. Aber seitdem er das frisst, hat er
Stuhlgang wie man es von große Hunde kennt, richtig schön fest. Am
besten ist mal zum Tierarzt zu gehen und mal ein paar Probepackungen
holen. Wenn man mal in der Tabelle der Inhaltsstoffe stöbert, sieht
man das das Futter mehr als das dreifache an Vitaminen aufweist und
sehr wenig Fett. Womit für uns auch klar war warum unser Kleiner
jetzt so mobil, lebhaft und auch wiederstandsfähiger gegen Augentränen
und schnupfen ist.
PS: da gibt es auch Futter für alte Hunde, für Hunde mit Knochen
oder Zahnprobleme etc.
Liebe Grüße aus der Havelstadt Brandenburg von Familie Höne
Das sind auch einer der Gründe, warum wir in Yorkie's
Online-Shop bis auf ein Produkt nur Futter von Royal Canin
anbieten. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass selbst RC Junior,
Mini, oder Light zu besserem Stuhlgang verhilft und dafür sorgt,
dass die Verdauung besser funktioniert. Außerdem gibt's im Shop
demnächst auch RC »Sensible« für Problemfresser (sorgt auch für
eine bessere Darmfunktion). Alle Produkte aus der Royal Canin
MINI-Serie sind bestens für Knochen und Zähne. Sicherlich, die
RC-Produkte vom Tierarzt sind optimal, jedoch kann man auch sehr
viel durch das freiverkäufliche Royal Canin erreichen.
13. Februar 2005: eMail von
Margit, A-6020 Innsbruck:
Hallo liebes Yorkie-Team und Yorkie-Liebhaber!!!
Wäre es nicht nett wenn es einmal ein Yorkie-Treffen geben würde.
Könnte mir vorstellen dass man persönlich dann Probleme und
Ratschläge austauschen könnte. Aber jetzt zu meinem Problem:
Finde leider die Seite nicht, wo einmal geschrieben wurde, was
man tun könnt, wenn bei Yorkies die Augen tränen. Meine
beiden Welpen haben damit Probleme seit ich sie von der Züchterin
geholt habe. Sie husten auch oft als wenn etwas stecken würde (wenn
sie dann Wasser trinken, ist es bald vorbei). Und manchmal geben sie
Geräusche von sich, als wenn sie keine Luft bekämen. Der TA hat
sie abgehorcht und sagt, dass alles in Ordnung sei. Dadurch, dass
meine geliebte Jenny (sie ist am 19.12.2004 gestorben) einen
Trachialkollaps hatte, habe ich Angst, dass die beiden das auch
haben. Kann mich nicht mehr erinnern, wann es bei Jenny angefangen
hat. Wer kann mir Ratschläge geben. Gebe auch statt Wasser öfters
Kamillentee. Mir kommt vor, es hilft ein wenig. Liebe Grüsse
aus Innsbruck sendet Margit mit Cora u. Jessy
Wir senden Ihnen eine Mail mit der Telefonnummer unserer Rat- und
Hilfe-Hotline – evtl. erhalten Sie einige Tipps.
12. Februar 2005: eMail von Klaus & Angelika, 89581
Heidenheim/Brenz:
Wir brauchen unbedingt Rat!
Wir haben seit einem guten Jahr einen Yorkie »Rocky« aus einem
spanischen Tierheim. Er hat leider in seinem ca. 4-jährigem Leben
viel Negatives mitmachen müssen. Bei uns geht es ihm nun endlich
mal gut und wir lieben ihn sehr. Doch leider ist in den letzten 14 Tagen
eine stark fortschreitende Erblindung, Grautrübung seiner
Augenlinsen eingetreten! Der TA sagt, es wäre möglicherweise
genetisch bedingt. Aber er ist sich nicht sicher. Fakt ist, er kann
kaum noch etwas sehen und leidet sehr. Er ist sonst recht lebhaft,
doch seit der Erkrankung versucht er sich oft zu verstecken. Wir
wollen am 14.2.05 zu einer Tierärztin bei Crailsheim fahren, die
sich auf Tieraugenerkrankungen spezialisiert hat, um den kleinen Kerl
zu helfen. Wir wissen nicht, ob und wie sie ihm helfen kann.
Gibt es eventuell Yorkiebesitzer die solche Erfahrungen machen mussten
und uns Ratschläge und Tipps geben können. Es währe sehr wichtig,
denn wir lieben den kleinen Racker und möchten ihm jegliches Leid
ersparen und ihm helfen. Koste es was es wolle, denn er ist ein
wesentlicher Teil unserer Familie geworden. Es währe wirklich sehr
wichtig!!!
Antworten werden weitergeleitet.
10.
Februar 2005: eMail von Christina, 90530 Wendelstein:
Ich bin Christina aus Nürnberg, wir haben eine 6 Jahre alte Yorkie-Dame.
Sie ist total verschmust und sonst auch ganz brav. Trotzdem haben
wir ein Problem, unser Hund leidet an Angstattacken. Beispiel: Wir
steigen ins Auto ein und da fängt unser Hund das Zittern an und
hechelt, das steigert sich dann noch bis man meint die kleine Maus
bekommt einen Herzinfarkt. Die gleiche Reaktion hatte sie letzthin
in einem Restaurant, oder wenn wir den Grill anheizen oder wenn
unser Nachbar seinen Holzofen anzündet oder wenn die Mikrowelle läuft.
Mir tut die Kleine dann immer so leid. Kennt jemand diese
Reaktionen?
10. Februar 2005: eMail von Ralf, 35638 Leun:
Wir haben das gleiche Problem. Unsere einjährige Shakira-Maus
zittert ebenfalls ganz fürchterlich, sobald sie schon erkennt, dass
Autofahren angesagt ist. Sie beruhigt sich dann erst nach ca. 5-minütiger
Fahrt. Wir haben den Hinweis erhalten, dass die Rescue (Notfall-) Tropfen
der Bachblütentherapie hilfreich sein sollen. Dies wurde mir auch
telefonisch von unserer Tierärztin bestätigt und ich werde die
Tropfen heute noch holen.
9.
Februar 2005: eMail von Margot, 95326 Kulmbach:
Hallo habe durch Zufall ihre Seite enteckt, bin begeistert!!!
Habe meinen Yorkie (Rüde) mit einem halben Jahr vom Züchter
geholt, Jetzt ist er 3einhalb Jahre. Wir haben ein Problem mit ihm:
es klingelt an der Wohnungstür, er jagt zur Tür und bellt wie ein
Verückter; wenn ich die Türe geöffnet habe, zwickt er die
Person sofort in die Wade. Wir haben es in letzter Zeit schon so
gemacht, dass wir ihn in ein Zimmer gesperrt haben. Ob das so
richtig ist, glaube ich nicht. Wir lieben in sehr, er ist unser ein
und alles. Vielleicht könnten Sie uns einen Rat geben. Im Voraus
Besten Dank. Gruß Margot
Bei Erziehungsfragen, ist es immer schwer, außer Standardantworten,
Ratschläge zu geben.
In solchen Fällen müssen wir hoffen, dass eine Forum-Leser
ähnliche Erfahrungen gemacht hat und auf irgend eine Weise Erfolg
hatte. Antworten auf Ihren Beitrag leiten wir an Sie weiter.
11. Februar 2005: Antwort von Anke, 55263 Wackernheim:
Hallo Margot,
in meiner Yorkie-Bande habe ich auch zwei solcher Prachtexemplare,
die jeden Besucher sofort zwicken, und Klingeln oder Klopfen an der
Tür animiert alle 6 zum Hinstürmen und bellen. Ich gehe hier von
einem ausgeprägten Schutzinstinkt und Revierverhalten aus.
Vermutlich sieht ihr Yorkie in jedem Besucher einen Eindringling in
sein Revier, das er natürlich aus Instinkt verteidigt. Sie selbst,
als Rudelmitglied gesehen, muss von ihm beschützt werden und dies
tut er eben durch dieses Zwicken in die Wade. Ich glaube nicht, dass
Sie das ohne weiteres in den Griff kriegen werden.
Ich halte es so, dass ich die beiden, die eben auch sofort zwicken,
auf den Arm nehme bevor ich die Tür aufmache. Sobald der Besuch
sich dann hingesetzt hat lasse ich sie hingehen und riechen,
meistens ist dann schon alles wieder in Ordnung und sie können sich
den »Feind« erst mal in Ruhe ansehen.
Ich denke auch, dass Einsperren nicht die Lösung ist, denn wenn Sie
Ihren Yorkie dann rauslassen, wird er sich sicherlich auch sofort
auf die Person stürzen. Ist er allerdings auf dem Arm, wobei er er
sich hier wahrscheinlich noch stärker und mutiger vorkommt, kann er
aber sehen wer es ist und schon mal den ersten Kontakt aufnehmen
ohne, dass Ihre sämtlichen Besucher erst einmal »gekostet«
werden. Er wird merken, dass der Besucher keine Gefahr für sein
Rudel und sein Revier darstellt und sich relativ schnell wieder
beruhigen. Sie sollten ihm dann, wie schon gesagt, die Möglichkeit
geben den Besucher in Augenschein zu nehmen. Das Wegsperren würde
vielleicht sein Verhalten noch verschlimmern, den er wird es nicht
wirklich gut heißen, dass man ihn von seiner Pflicht, nämlich dem
Beschützen seines Rudels und seines Reviers, entbindet.
Ich wünsche Ihnen mit Ihrem Yorkie weiterhin viel Spaß und hoffe,
dass Sie Ihr Problem ein wenig eindämmen können. – Viele Grüße!
11. Februar 2005: Antwort von Gudrun, 71679 Asperg:
Ihr kleiner Liebling hat wohl nicht verstanden, wer der Boss im
Hause ist. Wenn er weiß, dass nicht er sein Rudel beschützen muss,
sondern Sie, hört das ganz schnell wieder auf. Durch Wegsperren fördert
man diese Unart nur. Es gibt ein sehr gutes Buch, in dem sehr viele
nützliche Ratschläge stehen, wie man seinem Hund ohne jegliche
Strenge, aber mit viel Konsequenz, beibringt, sich unterzuordnen.
Das Buch heißt »Mit Hunden sprechen« von Jan Fennell. Nur ein
Hund, der weiß, wo er im Rudel steht, macht Freude. Um das muss er
lernen. Ich hoffe, das Buch hilft Ihnen ein wenig und Ihr Problem löst
sich bald.
13. Februar 2005: Rückantwort von Margot, 95326 Kulmbach:
Vielen Herzlichen Dank für euren Rat (Anke und Gudrun). Werde alles
ausprobieren, vielleicht habe ich Glück. Auch das Buch werde ich
mir besorgen. Gruss Margot
5.
Februar 2005: eMail von Dorothea, 57482 Wenden:
Sehr geehrte Damen und Herren,
unser Yorkie (Rüde, ein Jahr alt) leckt sich gerne das Fell; darf
er natürlich auch. Vermutlich tut er das am Abend oder in der
Nacht, denn selten sehe ich ihn tagsüber beim Lecken. Hierdurch
entsteht speziell am Rücken bzw. Oberschenkelfell ein extrem
unangenehmer Geruch und stark verklebtes Fell. Schon am Tag nach
einem Bad ist dieser fast stechende Geruch wieder da. Ich habe auch
schon Futter umgestellt, füttere seit einigen Wochen vet-concept
(Trockenfutter). Die starke Geruchsbildung hat dies nicht
verbessert.
Warum bildet sich dieser stechende, ungewöhnliche Geruch mit
richtig klebrigem Fell? Was kann ich dagegen tun? Besten Dank für
Ihre Antwort sage ich schon jetzt.
Dazu kann man leider kaum etwas sagen, wenn nicht vorher der
Tierarzt konsultiert wurde. Mit separatem Mail schicken wir Ihnen
die Telefonnummer unseres Rat- und Hilfe-Service – evtl. kennt man
hier dieses Problem oder kann ein paar Tipps geben..
3.
Februar 2005: eMail von Angelique, 69234 Dielheim:
Hallole, und wie immer ein dickes Lob dem Yorkshire-Terrier-Team.
Zum Thema Züchter und Rassereinheit wollte ich nur anmerken ,dass
ich es absolut in Ordnung finde, dass Züchter sich um Rassereinheit
bemühen ,schon alleine wegen verschiedenen Krankheiten ,die durch
unsachgemäßes Züchten auftreten können, z.B. Patellaluxation.
Ich selbst liebe alle Yorkshire gleichermaßen und habe selbst meine
beiden Yorkshire bei Privat-
leuten gekauft, die nur einmal einen Wurf haben wollte. Ich habe
aber wirklich Glück gehabt mit meinen beiden Hunden, auch wenn sie
beide nicht dem Rassestandard entsprechen. Sie sind kern-
gesund und für mich die schönsten Hunde der Welt. Gerne würde ich
Ihnen ein Foto meiner beiden Lieblinge zukommen lassen. Mit besten
Grüßen Angelique
Sie gehören zu den wenigen, die die Fakten erkannt haben. Trotzdem
sind wir gegen das »einfach-nur-so-zum-Spaß-züchten«, ohne die
Rassereinheit festgestellt zu haben und man muss wirklich Glück
beim Erwerb eines solchen Tieres haben. Man ahnt kaum, wieviel Leid
den meisten dieser Hunde und deren Besitzer dadurch vielfach angetan
wird. Sie können uns gerne eine Foto für die Galerie schicken,
denn die ist für alle Yorkie-Freunde eingerichtet worden – egal
ob der Yorkie rasserein ist oder auch nicht.
2.
Februar 2005: eMail von Beate, 91056 Erlangen:
Hallo,
wer kann mir helfen? Ich habe zwei Kinder mit acht und vier Jahren
und einen Yorkshire mit zwei Jahren. Da meine Kinder seit längerem
in der Wohnung viel Niesen und auch die Augen jucken und die Nase
immer zu dicht ist haben wir beim Arzt einen Allergie Test machen
lassen, mit den Haaren unseres Yorkies. Nun wurde festgestellt, daß
beide Kinder eine Allergie auf unseren Hund haben. Natürlich meinte
der Arzt sofort, der Hund muss weg, da die Kinder sonst Asthma usw.
kriegen können. Ich habe jetzt schon bei vier Ärzten versucht mich
wegen einer Hypersensibili-
sierung zu erkundigen, doch leider macht das bei Kindern niemand,
weil zu viele Risiken dabei sind. Wer kann mir helfen und mir
vielleicht einen Rat geben, dass wir unseren Yorkie doch noch
behalten können, denn hergeben wollen wir in eigentlich nicht, das
würde uns und den Kindern das Herz brechen.
Vielen Dank für die Hilfe!
Ich kann hier nur von richtigem Yorkiehaar ausgehen, also korrektes
Seidenhaar. Die meisten Ärzte wissen nicht, dass dieses
menschenähnlich ist und setzen Hundehaar mit Hundehaar gleich. Also
müsste auch Menschenhaar Allergien auslösen. Aber wie gesagt, es
muss ein Yorkie sein, der bei den Haaren dem Standard entspricht –
dies können wir ohne Ansicht nicht beurteilen.
7. Februar 2005: Antwort von Angelique, 69234 Dielheim:
Ich habe selbst eine übermäßig starke Hundehaarallergie, ganz
schwerwiegend, mit starkem Asthma und besitze selbst 2 Yorkshire
Terrier, auf die ich kein bisschen allergisch bin. Sie müssen nicht
gleich Panik bekommen. Ich habe auch immer Augenjucken, manchmal
auch Asthma und Nase dicht in der Wohnung. Nur, jetzt kommt der
springende Punkt, dies habe ich schon praktisch ein Leben lang, auch
schon bevor ich die 2 Yorkshire bekam.
Ich denke auf gar keinen Fall, dass diese Symptome durch den Yorkie
ausgelöst sind. Vielleicht steckt auch eine Hausstauballergie
dahinter und wenn dann mit dem Yorkiehaar ausgetestet wird ist klar,
dass die Kids reagieren.
Sie können zunächst einmal den Versuch machen und den Hund
ca. 4 Wochen zu Bekannten geben und dann abwarten, ob sich der
Zustand der Kinder bessert. Den Hund sofort weggeben halte ich für
übereilt. Ausprobieren könnte sie auch noch, ob es besser wird,
wenn der Hund häufiger gebadet wird. Wenn das auch nicht hilft,
gibt es auch noch ein Mittel, gegen die Allergene im Fell. Es ist
für die Tiere ungiftig ist und hat schon so manchem Hunde oder
Katzenbesitzer das Leid erspart hat, sein Tier abgeben zu müssen.
– Herzliche Grüße!
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