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Kostenlos für Abonnenten des »Yorkshire-Terrier-Journals«: unsere Rat & Hilfe-Hotline!

Anfragen ohne Namens- und Adressenangabe haben keine Chance beantwortet zu werden.

Dies ist keine Welpenvermittlung – bitte in der »Züchtertafel« Züchter und Welpen suchen!

Wir unterstützen auch keine unkontrollierten Verpaarungen (Deckakte) von Yorkies, die weder
eine Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können, noch dem Rassetyp entsprechen!

Da wir unseriöses Hundezüchten und den damit verbundenen Hundehandel ablehnen, 
werden wir Beiträge mit den Begriffen »Mini-Yorkie« (diese Rasse-Varietät gibt es nicht!) weder veröffentlichen noch beantworten!

Hinweis: Die korrekte abgekürzte Schreibweise für den Yorkshire-Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorky, Jorki...)!


31. Mai 2005: eMail von Christie, 76571 Gaggenau:

Hallo!
Ich lese schon seit einiger Zeit die Beiträge und Fragen im Forum, weil wir demnächst einen Yorkie-Rüden von einer Züchterin bekommen. Wir haben uns ausführlich bei ihr über die Rasse erkundigt, unter anderem auch darüber was sie gegen Flöhe und Zecken tut. Sie benutzt Frontline, über das ich aber gelesen habe, dass es für den Hund und den Menschen, der den Hund streichelt, sehr belastend sein soll. Daher meine Frage: Gibt es nicht auch biologische Mittel die man gegen Flöhe und Zecken verwenden kann?


Es gibt kaum biologische Mittel, die eine große Wirkung haben. Sehr gut ist jedoch »Bio-Kill« zur Nachbehandlung und für zwischendurch (erhältlich in Yorkie's Online-Shop).
Über Frontline gibt es verschiedene Meinungen und es ist schwer, hier Ratschläge zu geben – ich habe bis jetzt keine negativen Erfahrungen damit gemacht. Hier ist übrigens eine Info-Seite zu Frontline: KLICK!


30. Mai 2005: eMail von Baiba, 76467 Bischweier:

Ich will eine Yorkshire Mädel kaufen für SHOW!


Das ist kurz und prägnant, aber auch unverschämt. Warum: In »Yorkie in Not« suchen Sie auch, aber mit folgendem Text: »Ich suche ein Yorkie Mädel, nicht Älter als 1 Jahr - einfach zum Liebhaben, wohne in Rastatt (PLZ 764...)«
Das sagt wohl alles – billig muss der Yorkie sein! Und was ist dann? Auf diese Weise werden Hunde ohne Ahnentafel und Zuchttauglichkeitsprüfung zum Zuchtobjekt. Oder irren wir uns?
Außerdem haben Sie wohl unseren deutlichen Hinweis oben übersehen, dass dieses Forum keine Welpen-/bzw. Hundevermittlung ist.


30. Mai 2005: eMail von Maria, 84364 Bad Birnbach:

Hallo!
Wir haben eine Yorkie-Dame, sie wird im August 13 Jahre alt. Eigentlich schon seit jungen Jahren hat sie auch dieses »Husten-Röchelproblem«, was hier ja auch schon öfter zu lesen war. Aber eigentlich nur bei Aufregungen (sie ist leider eine sehr nervöse Hündin). Wir dachten immer, das kommt vom Herzen, bis wir mal über das Problem der verengten Luftröhre gelesen haben. Vielleicht waren das schon erste Anzeichen?
Naja, mittlerweile ist es so, das sie in letzter Zeit wirklich sehr abgebaut hat. Sie schläft sehr viel und mag gar nicht mehr so viele und lange Spaziergänge machen. Wir waren natürlich des öfteren beim Tierarzt, der zuerst feststellte, dass sie wirklich schon ein schwaches Herz hat und außerdem Wasser in der Lunge. Wir bekamen dann Tabletten für unseren Yorkie. Einige Wochen ging es dann wieder besser und nun, so seit 1,5 Wochen frist sie fast nichts mehr. Man kann Ihr geben, was man will, nichts. Nicht mal Ihre Lieblingshäppchen. Wir waren dann am Freitag nochmals beim Tierarzt, der meinte, dass das mit der verengten Luftröhre wohl schlimmer geworden ist und er vermutet, dass sie Lymphdrüsenkrebs hat. Er hat dann Blut abgenommen, am Donnerstag kriegen wir die Ergebnisse.
Wir wissen nun gar nicht mehr, was wir machen sollen. Sie hängt nur noch rum. Es passt Ihr nicht im Liegen und nicht im Stehen, außerdem muss sie echt schwer atmen und gefressen hat sie nach wie vor nicht viel. Der Arzt meinte, dass man bei so kleinen Hunden mit Chemo schon was machen kann (falls es wirklich der Krebs ist), aber das Problem mit der Luftröhre ist ja auch noch da. Operieren ist auf alle Fälle sehr riskant, wegen dem Herzen. Naja und wenn sie nicht frist, ist es sowieso sehr schlecht.
Wir sind nun echt total fertig und die Kleine tut uns auch so leid! Meinen Sie, dass es das nun war? Wann weiß man denn, dass nichts mehr hilft und Abschied nehmen wohl das Beste ist?


Wir können Sie sehr gut verstehen, aber hierzu einen Rat zu geben, ist sehr schwer. Wir senden Ihnen eine Telefonnummer unserer Rat- und Hilfe-Hotline – eventuell kann man Ihnen dort helfen oder wenigstens einen Tipp geben.

31. Mai 2005: Antwort von Birgit:

Hallo Maria, ich kann eure Sorgen und Ängste verstehen.
Vorletzten Montag musste ich mich von meiner 9jährigen Cynthia trennen. Sie hatte Knochentumor im Unterkiefer, mir 4 Wochen bekannt. Ich habe mit ihr gelitten und sie ständig unter Beobachtung gehabt. Nachdem die Schmerz-Medikamente auch noch ihr Pipi-Verhalten beeinflussten und unsere stubenreine bzw. auf die Zeitung machende Hündin dies nicht mehr schaffte und durch ihre laufende Unsauberkeit selbst gelitten hat, habe ich den schweren Weg zum Tierarzt angetreten und nach Beratung mit ihm meiner Cynthia die weiteren Qualen aus Liebe zu ihr erspart. Ich habe viel überlegt und gezweifelt ob es mein Egoismus ist Cynthia am Leben erhalten zu wollen, oder ob es denn für sie besser wäre… – eigentlich sollte sie uns noch nächsten Monat nach Griechenland begleiten… 
Aber nun bin ich über das Gröbste hinweg und denke es war einfach besser für sie. Cynthia ist innerhalb von 2 Sekunden in meinem Arm eingeschlafen. In Erinnerung ist sie immer da…
Toi Toi für euch und ich hoffe meine wenigen Zeilen geben euch etwas Mut. – Birgit


28. Mai 2005: eMail von Torsten, 66571 Eppelborn: 

Hallo, ich hätte zwei Fragen zu unsere Yorkie-Dame. 
Also sie wird jetzt bald 4 Jahre alt und war noch nie krank. Tierarzt kennen wir praktisch nicht.
Frage 1: Im Haus ist sie sehr ruhig usw. Sie fährt aber sehr sehr gerne Auto und ist nicht mehr zu halten wenn es losgeht. Leider hechelt sie im Auto. Manchmal die ganze Fahrt. Erst auf der Rückfahrt hört sie fast ganz auf (ob sie wohl merkt, es geht zurück?). 
Kann ihr auf Dauer das Hecheln schaden? Oder machen das alle Hunde? Es gibt ja jetzt die große Welle mit den Tierpsychos, können die einem da Helfen? Gibt es vielleicht ein Mittelchen auf Naturbasis welches man ihm zur Beruhigung geben kann? 
Frage 2: Wir fahren gern mit dem Hund nach Spanien (Denia). Zum Strand wollen wir ihn natürlich nicht mitnehmen sondern einer bleibt immer bei ihm im Ferienhaus. Jetzt haben wir im Fernsehen von dieser Horrormücke gehört die dort vorhanden sein soll. Ist es wirklich so schlimm damit?
Wer hat damit Erfahrungen gemacht? Wer hat im Allgemeinen Erfahrungen gemacht mit Yorkies und Spanien? Wir fahren in unser Ferienhaus sind also nicht abhängig von Hotels usw. Das war jetzt bestimmt viel, aber würde mich über jede Antwort freuen.


Haben Sie alle für den Hund notwendigen Impfungen gemacht? Sie schreiben, dass Ihr Yorkie bis jetzt keinen Tierarzt kennt – dann wird's aber Zeit! Auch wegen der (wie Sie sagen) »Horrormücke« sollten Sie bezüglich einer Impfung nachfragen.
Die gefährliche Krankheit, die von einer verseuchten Sandmücke auf Mensch und Tier übertragen werden kann, nennt man »Leishmaniose«. Die Übertragung geschieht durch den Biss einer mit Leishmanien verseuchten Sandmücke. Theoretisch kann jeder gestochen werden, der sich in Gegenden aufhält, wo es diese Sandflöhe gibt. Jedoch sollte man nicht in Panik geraten. Nicht jeder Sandfloh ist Leishmanienträger. Hunde sollten in diesen Gegenden Scalibor-Halsbänder tragen. 
Man wird den Sandfloh nicht ausrotten können, in dem man LM-positve Hunde einschläfert. Es ist hier die Rede von LM-positiven Hunden, wo die Krankheit nicht ausgebrochen ist. Diese Hunde können mit einer Behandlung ein normales Leben führen. 
Ich will hier nicht unnötige Angst verbreiten, aber ein fachlich guter Tierarzt sollte vor eine Reise in den Süden zu Rate gezogen werden.
Das übermäßige Hecheln bei einem Yorkie ist als normal anzusehen – das ist nicht nur Aufregung, sondern eine spezielle Atemfunktion. Mit homöopathischen Mitteln kann man abhelfen – auch hier kann ein guter Tierarzt weiterhelfen. 


28. Mai 2005: eMail von Martina,  42895 Remscheid:

Hallo, alle zusammen!
Ich habe eine Frage: Mein Yorkie wird im November 11 Jahre alt. Sie hat schon immer eine kollabierende Trachea (Luftröhre). Sie hatte jetzt zweimal solche Probleme, das sie alle viere von sich gestreckt hat und richtig steif war. Meine Tierärztin meinte, da kann man nichts machen, hat man uns auch schon vor 9 Jahren in der Duisburger Tierklinik gesagt. Aber dann hat die Tier- Ärztin mir Karsivan gegeben, sie meinte, es wäre hilfreich, etwas für die Durchblutung meiner Fee zu tun. Ich muss aber jetzt feststellen, das sie viel hechelt, was ja für die Grunderkrankung absolut schlecht ist, dann ist sie absolut nervös und rennt den ganzen Tag hinter mir her und will auf den Arm, ich finde sie hat richtig Panik. Ich habe Karsivan heute abgesetzt und finde meinen Hund ausgeglichener, außerdem hechelt sie nicht. Kann es sein, dass das Medikament solche Nebenwirkungen verursacht? Ich habe keinen Beipackzettel, die Ärztin hat mir die Tabletten so gegeben. Über einen Rat oder Eure Erfahrung würde ich mich sehr freuen!

Über diese Erkrankung der Luftröhre erhalten wir immer mehr Forum-Einträge. Wenn Sie keinen Beipackzettel erhalten haben, dann kann Ihnen Ihre Tierärztin wenigstens eine Kopie davon machen – ich würde darauf bestehen. – Zuschriften per Mail leiten wir auch immer gerne weiter, lesen Sie bitte aber auch den Beitrag vom 25. Mai von Milena. 
Um eine Statistik zu erstellen, die in Zukunft eventuell weiterhelfen könnte, benötigen wir Angaben über den jeweiligen Hund: Alter, Ahnentafel ja oder nein und wenn ja, welcher Verein diese Ahnentafel ausgestellt hat; weiters die Medikamente, die verschrieben wurden. Selbstverständlich werden alle persönlichen Daten und Namensnennungen nicht weitergegeben.
Wenn wir genügend Daten haben, wird von uns eine eigene Linkseite erstellt, durch die sich betroffene Hundehalter informieren können. Da Trachea (Trachialkollaps/Luftröhrenverengung) keine typische Yorkie-Krankheit ist, könnte die Sammlung von Daten sehr interessant sein und in Zukunft vielleicht weiterhelfen.


27. Mai 2005: eMail von Monika, 40670 Meerbusch:

Guten Tag!
Weil ich ziemlich hilflos bin, habe ich im Internet geforscht und bin auf diese Seite gestossen. Mein Problem: Wir haben eine süße kleine Yorkshire-Hündin, die wir Minny nennen (eigentlich heißt sie Abi von Tosa). Im Februar ist sie 12 Jahre alt geworden; wir haben sie im Juli 12 Jahre. Bis Ende November (von kleineren Ausnahmen abgesehen) war alles okay mit unserer Minny. Dann entdeckte ich das Geschwür an der linken Milchleiste. Anfang Dezember wurde der bösartige Tumor entfernt und die Milchleiste auch. Seitdem bekommt sie Phlyolacca und Conium-Streukügelchen im Wechsel. Vor 3 Wochen veränderte sich ihr Zustand. Sie atmete sehr schwer, hatte Erstickungsanfälle und wollte auch kaum laufen. Der erneute Besuch in der Tierklinik (Ultraschall Herz, Blutuntersuchung etc.) ergab, dass die linke Herzklappe nicht mehr richtig funktioniert. Die Gelenke und Wirbelsäule sind auch nicht mehr ganz in Ordnung. 
Sie bekommt jetzt (auf Lebenszeit) Fortkor 5 für das Herz. Am Dienstag in der Klinik wollte man mir einen neuen Termin geben, damit die rechte Vorderprote geröntgt werden sollte, denn sie konnte schlecht auftreten (möglicherweise war es lt. Klinik ein Steinchen, welches sie dort entfernt hatten). Dieses Röntgen soll unter Narkose stattfinden. 
Ich mag meinem kleinem Hund dies alles nicht mehr zumuten, denn ich hab Angst, dass sie den erneuten Schock (jedesmal zittert sie und ist fix und fertig in der Klinik). Sie isst gut, nur das Laufen... ich muss sie raus in den Garten tragen. Ich bin ziemlich verzweifelt, denn ich liebe den kleinen Hund so sehr!
Nun meine Frage: kann ich zu den oben genannten Medikamenten irgendetwas (Ergänzung) für die Gelenke dazufüttern? Wenn ja, was bitte? Zur Zeit bekommt sie auch noch das Schmerzmittel Rimadyl und das noch 6 Tage (jeden Tag eine halbe also 10 mg). Gestern lief sie herum... zwar längst nicht so wie früher. Treppen hoch oder runter geht auch zur Zeit nicht, sie läuft nicht oder nur sehr beschwerlich! (In der Tierklinik meinte man ja, dass es möglicherweise die Gelenke sind.)
Bitte helfen Sie mir! Die Ernährung habe ich umgestellt auf Royal Canin (für's Herz).
Ich bin Ihnen sehr dankbar für eine Antwort, denn nach der schweren OP im Dezember und dem Ultraschall und den ganzen Besuchen in der Klinik, versuche ich es meiner Minny zu ersparen. 

Das ist wohl viel auf einmal! Nur – wir können keine speziellen Tipps geben – das ist alleine Sache der Tierärzte. Kinderlähmung beim Hund gibt es nicht – leider jedoch (sehr selten zwar) Dackel-
lähme. 90 Prozent Sehkraft ist sehr gut, warum sollte Ihr Yorkie trotzdem blind sein? Eventuell sollten Sie (ohne die Kompetenz Ihrer Tierklinik in Frage zu stellen) doch noch eine andere aufsuchen. 
Sollten wir Antworten bekommen, leiten wir diese an Sie weiter.


26. Mai 2005: eMail von Stephanie:

Ich habe folgende Frage an Sie: 
Ich habe mir vor 4 Monaten einen Yorkshire Terrier geholt. Die Mutter ist Black & Tan und der Vater Blue & Tan. In der Ahnentafel steht, dass er Blue & Tan ist. Aber woran kann ich erkennen, ob das auch so ist, wie es in der Ahnentafel steht. Ich bedanke mich schon mal im voraus.


Der Yorkie muss immer Blue & Tan sein. Black & Tan gibt's nicht. Es gibt jedoch Vereine, die das zulassen, obwohl das nichts mit dem Yorkie zu tun hat. Ein Züchter, der korrekt Yorkies züchtet, macht so etwas nicht, da er auch nicht genau sagen kann, wie sich der Nachwuchs entwickelt.
Also: Wer solcherart vermischt, will nur verkaufen, und lässt in die Ahnentafel schreiben, was er will – und nur nicht das, was beim Yorkie korrekt ist. Da schwarzes Haar beim Yorkie nicht erlaubt ist und sich dominant vererbt, darf man mit den Nachkommen solcher Hunde nicht züchten – aber was kümmerts, wenn Geld damit zu machen ist. 
Lesen Sie den Standard – dies ist die »Bibel« des guten Yorkie-Züchters. Nur wer sich daran hält, züchtet wirklich Yorkshire-Terrier. Ich hoffe, Sie sind nicht zu sehr enttäuscht, aber Sie haben eine Frage gestellt und ich antworte so gut ich kann.


25. Mai 2005: eMail von Milena, 15890 Eisenhüttenstadt:

Hallo,
ich habe einen 2 Jahre alten Yorkierüden, der höchstwahrscheinlich einen Trachialkollaps (Luftröhrenverengung) hat. Bei starker (meist positiver) Aufregung hustet und grunzt er öfter. Ich war beim Tierarzt der mir von einer Operation abgeraten hat und meinte ich soll mir keine Sorgen machen. Ich möchte meinem Yorkie trotzdem gerne helfen, denn es hört sich manchmal echt schlimm an. Gibt es homöophatische Mittel, die man einsetzen kann oder kann ich ihm anders helfen wenn er wieder hustet?


Bei dieses Symptom haben homöopathische Mittel keine Wirkung. Einfach nichts machen, finde ich falsch. Lesen Sie bitte den Beitrag vom 7. Mai 2005 von Kathrin – hier gibt es auch noch einen Verweis auf zwei andere Beiträge zu diesem Thema.
Uns würde jedoch auch interessieren, woher Ihr Yorkie stammt und welche Ahnentafel er hat. Eventuelle Namen müssen nicht genannt werden. Es ist für eine Statistik, um festzustellen, bei welcher Art Yorkies dies öfters vorkommt, denn es ist keine typische Yorkie-Krankheit.


24. Mai 2005: eMail von Christiane, 57080 Siegen:

Hallo, möchte ein großes Lob abgeben für »In Memorian«. Man fühlt richtig mit, wenn man die Beiträge der traurigen Herrchen und Frauchen liest, die ihre Lieblinge verloren haben. Ich denke, es ist auch ein Trost, auf diese Art und Weise darüber schreiben und ein Bild schicken zu können.


23. Mai 2005: eMail von Simone, 73061 Ebersbach:

Hallo ,liebes Yorkie-Team,
unsere Josy ist 3,5 Jahre alt, unser aller Schatz und eine Liebe. Sie hat allerdings ein Problem, sie wird Scheinschwanger. Nun schon das vierte mal hintereinander. Das tut mir immer so leid, man muss alles Spielzeug verstecken. Man merkt, dass sie leidet, das geht zwischen 3 bis 5 Tage so. Die Drüsen sind angeschwollen (Milch bildet sich keine). Wir lenken sie auch ab, aber sie jammert schon extrem. Gibt es vielleicht in der Homöopathie ein Mittel oder was können sie uns raten.


Wir schicken Ihnen eine Telefonnummer unseres Rat- und Hilfe-Service.


21. Mai 2005: eMail von Melanie, 68775 Ketsch:

Hallo!
Unser Yorkie-Mädchen Blue war im März 1 Jahr alt. Letzten November hatte sie erstmals ihre Tage, aber seitdem nicht mehr. Oder wir haben es nicht mitbekommen, denn zwischendurch war der Yorkie meiner Schwiegereltern ganz verrückt nach ihr (aber leider weiß der arme Kerl nicht, was er mit ihr anfangen soll). So war er auch, als sie zum 1. Mal heiß war. Kann es sein, das wir das gar nicht mitbekommen haben?


Eine Hündin bekommt 2 mal jährlich ihre Hitze, es kann also sein, dass Sie nichts mitbekommen haben (es gibt auch eine sog. Trockenhitze, bei der man nichts oder kaum etwas sieht). Ich weiß nicht, was Sie »mit dem armen Kerl« meinen. Es sieht fast so aus, als ob Nachwuchs gewünscht wird. Wenn ja, dann sollte man genauest über die Abstammung und eventuelle erbliche Mängel sowie die Risiken bescheid wissen, eine Ahnentafel alleine reicht da nicht aus. Dies jedoch nur als Anmerkung.


20. Mai 2005: eMail von Cecilia, 48165 Münster:

Hallo,
ich wende mich zu Ihnen mit einem traurigem Problem. Soeben habe ich erfahren, dass meine
ca. 3 Jahre alte Yorkie-Hündin an Epilepsie leidet. Kurz nach Weihnachten habe ich 2 süße kleine Yorkies aus dem Tierheim (2 und 3 Jahre alt) geholt. Laut den angaben des Vorbesitzers sind sie Gesund gewesen. Inzwischen hat meine Hündin 2mal gekrampft.
Was ist zu machen? Wie soll ich vorgehen? Kann man diese Krankheit bekämpfen oder aufhalten? Ich hatte bisher keinen Kontakt mit dieser Krankheit und würde mich sehr über Ihre Hilfe freuen. Ich bin über jeden Ratschlag dankbar, der meiner Hündin hilft! Danke!!!!


Epilepsie bei Hunden ist ähnlich wie bei Menschen zu behandeln und meistens durch Vererbung entstanden. In solchen Fällen kann nur ein guter Tierarzt helfen. Macht man dagegen nichts, werden die Krämpfe immer öfters auftreten, was dann gefährlich werden könnte.


17. Mai 2005: eMail von Margit, A-6020 Innsbruck:

Hallo!!! Brauche wieder euren Rat!
Was kann man tun bei einer Bienen-und Wespenallergie? Mein Hündchen ist heute zwei Mal von einer Biene gestochen worden. Bei ihr ist es noch mal gut gegangen, aber beim Yorkie meiner Tochter (sieben Monate) war es schlimmer. Er wurde auch heute Abend gestochen und nach fast einer halben Stunde wurde er apathisch und fing an zu brechen. Also sofort zum Notdienst, der feststellte, dass er einen Schock hatte, Die Wespen und Bienen sind total aggressiv. Wie kann man bei Hunden vorsorgen? Will nicht jedes Mal zittern ob sie es schaffen oder sterben. 
Vor Jahren starb der Hund einer Bekannten durch einen Wespenstich. Können sie mir vielleicht einen Rat geben?


Eine Allergie ist das nicht. Stiche am Körper sind meistens ungefährlich, können jedoch sehr weh tun. Ein Mit Essig getränkter Wattebausch oder Aloe Vera kann schnell Abhilfe schaffen, ebenso Eiswürfel. Zudem sollte noch (wenn man ihn findet) der Stachel mit einer Pinzette entfernt werden. Viel gefährlicher – und manchmal sogar tödlich – ist es, wenn ins Mäulchen gestochen wird (manche kleinen Hunde schnappen gerne nach Bienen und Wespen).
Es gibt eine Regel: Wenn Ihr Hund beispielsweise um 14 Uhr gestochen wurde und um 14.30 Uhr eine leicht geschwollene Lippe hat, besteht kaum Gefahr – hat er aber bereits nach ca. 5 Minuten eine starke Schwellung, muss er umgehendst zum Tierarzt gebracht werden.
Sofortige Hilfe gibt's durch Calcium frubiase (in Glasröhrchen), das man unter die Haut spritzt – wenn man sich das selbst zutraut. Um sicher zu gehen, würde ich aber in jedem Fall sofort zum Tierrarzt.


Yorkshire-Terrier-Journal


16. Mai 2005: eMail von Iris, 32429 Minden:

Hallo! Ich habe einen Yorkie, der ca. 2 Jahre alt ist. Er ist total lieb und macht mir und meinen Kids riesig viel Freude!!
Bisher haben wir in einer Doppelhaushälfte gewohnt. Da ich mich von meinem Mann getrennt habe und ich das Haus nicht alleine halten kann, muss ich nun in eine Mietwohnung ziehen. Dort ist Hundehaltung verboten. Ich möchte ihn aber auf jeden Fall behalten. Ich habe ein bisschen im Internet nachgeforscht und bin auf ein Gerichtsurteil (19 97 war das, glaube ich) gestossen, dass man diese Rasse auf jeden Fall halten darf, auch wenn im Mietvertag Hundehaltung verboten ist. Es stand dort, dass er zur Kategorie Kleintier zähle (wie ein Meerschweinchen). Ich werde es echt drauf ankommen lassen. Aber wie stehen denn wohl meine Chancen, damit durchzukommen?


Das sogenannte »Meerschweinchen-Urteil« ist mindestens mehr als 15 Jahre alt und geistert 
seither in immer anderer Variante durch die Medien. Und so manche Seite im Internet übernimmt das, ohne Genaueres zu wissen. Dieses damalige Urteil war einmalig und wurde seither nie wieder so gesprochen. Meistens ist es heutzutage so, dass zuallererst alle Mieter einverstanden sein müssen, das Tier niemanden belästigen darf (bellen usw.). Erst dann könnte ein Hundehalteverbot einer kleinen Rasse wie des Yorkies hinfällig sein. Und sollte es zu einem Rechtsstreit kommen, muss man darauf hoffen, dass der Richter ein Hundefreund ist.

19. Mai 2005: Antwort von Thomas, 36199 Rotenburg:

Hallo, zur Frage bezüglich der Tierhaltung wurden wir von unserem Anwalt informiert, dass sich die Gesetzeslage so geändert hat, dass die Tierhaltung in Wohnungen nicht mehr verboten werden kann.


Die Redaktion:
Das stimmt zwar, jedoch ist dieses Gesetz kein Freibrief. Stört z.B. der kleine Hund die anderen Mieter, gibt's Probleme.


15. Mai 2005: eMail von Hanne, 66578 Schiffweiler:

Hallo hoffe auf Hilfe!
Mein Charly, 12 Jahre alt, hat Harnstoff-Kreatinerhöhung, frißt schlecht und soll zweimal die Woche Infusionen erhalten, was eine schlimme Situation ist: Er hat dabei bereits die Helferin gebissen, obwohl er noch nie gebissen hat! Gibt es eine andere Lösung? Vielen dank Charly und Frauchen


Hier etwas dazu zu sagen und Ratschläge zu geben wäre nicht gut – hier ist absolut der Tierarzt gefragt. Falls Antworten auf Ihren Beitrag eintreffen, werden diese umgehend an Sie weitergeleitet.


14. Mai 2005: eMail von Ritter, CH-4310 Rheinfelden:

Ich habe mit großem Interesse die interessanten Beiträge in Ihrem Forum gelesen und habe nun selber eine Frage: Ich habe eine topfite und gesunde Yorkshire-Hündin im Alter von 21 Wochen. Sie wiegt ca. 2,25 kg (mit 8 Wochen wog sie 880g). Mit was für einem Gewicht  kann ich  ich etwa rechnen, wenn sie ausgewachsen ist und wann ist das Haarkleid vollständig ausgebildet? Vielen Dank für Ihre Antwort!


Eigentlich müsste man den Hund vor Augen haben, um Genaueres sagen zu können. 
Wenn man den Standard zugrunde legt, dürfte er zu schwer sein. Was aber auch nichts aussagt, denn manche Hunde bleiben früher im Gewicht »stehen«, andere wiederum wachsen längere Zeit.


11. Mai 2005: eMail von Jeanine, 42117 Wuppertal.

Hi, mein Yoshi, 1 Jahr, war letztens beim Tierarzt (allgemeiner Check) und da haben wir ihn gefragt, was das ist wenn er so rumröchelt und fast keine Luft mehr bekommt. Er hat gesagt, dass das was mit der Luftröhre zu tun hat. Wer kann mir da genaueres zu sagen (der TA hat zwar noch mehr dazu gesagt, hat sich aber kompliziert angehört) und wer hat einen Yorkie der das gleiche hat?
Er meinte, ihm Alter kann das schlimmer werden und ich hab auch gehört, dass man das operieren kann. Ist das gefährlich? (Also operieren und wenn man's nicht operiert?). Ich mach mir wirklich sorgen um Yoshi!! Vielen, vielen Dank!

Wahrscheinlich ist mit der »Luftröhre« das Gaumensegel gemeint, das zu lang ist. Es kann durch eine OP gekürzt werden, ist aber kein leichter Eingriff – in einem solchen Fall ist eine Fachklinik anzuraten oder der Tierarzt muss viel davon verstehen. Den Hund nicht aufregen und übertrieben spielen.
Und ab und an, wenn er so röchelt, an den Hals greifen und leichte Massage machen. Fenchelhonig aus Apotheke wäre sehr gut.


11. Mai 2005: eMail von Margit, A-6020 Innsbruck:

Guten Abend liebes Yorkie-Team!
Habe zwei Yorkie-Mädels, die am 16.5.05 sieben Monate alt werden. Mein TA hat mir dringend geraten, sie kastrieren zu lassen und zwar in der nächsten Zeit, wo sie auch gleichzeitig gechipt werden sollen. Ich weiß absolut nicht, ob es richtig ist, denn die Leute in der Hundeschule haben mir abgeraten und wenn, dann erst ab einem Jahr. Meine Jenny, die ich davor gehabt habe und dreizehn Jahre alt wurde, habe ich es nicht gemacht. In der Zeit, an denen sie die Tage hatte, habe ich halt sehr aufgepasst. Die Scheinträchtigkeit, die sie hatte, war nicht so fein, ging aber auch vorbei und sie hatte keine Krankheiten in der Gebärmutter und den Drüsen. Was soll ich tun? Kann mir jemand einen Rat geben?
Schöne Grüße aus Innsbruck sendet Margit mit Jessy und Cora!


Ich weiß, dass es zum Thema Kastrieren unterschiedliche Meinungen gibt – ich habe das nie 
machen lassen und bin immer gut damit »gefahren«. Und wenn, vertrete ich eher die Meinung Ihrer Bekannten in der Hundeschule. Ich schicke Ihnen eine Telefonnummer aus unserem Rat- und Hilfe-Service (eine Züchterin mit über 30-jähriger umfassender Erfahrung in vielerlei Hinsicht).


10. Mai 2005: eMail von Birgit, 44879 Bochum:

Betrifft: Freudenpipi beim Welpen und schnelle Stubenreinheit:
Hallo liebes Forum, zu diesem Thema habe ich bei meiner kleinen Kira (20 Wochen) gute Erfahrungen gemacht. Sie ist nach Anraten meiner Züchterin (DANKE!) neben meiner kranken Cynthia nun seit 2 Wochen bei mir und hat auch ständig kleine Seen hinterlassen, selbst wenn ich nur kurz aus dem Raum war. Ich habe sie daraufhin bei der Begrüßung vorsichtig am Bauch unterstützt damit der Po zum pieseln nicht herunterkam mit dem positiven Ergebnis, dass sie bereits nach kurzer zeit das Freudenpipi unterdrückt oder zumindest auf wenige Tropfen einge-
schränkt hat. Alle 2 Stunden geht sie in den Garten, nach dem Schlafen und Futtern sowieso. Sie ist nun (wenn ICH denn die Zeiten auch einhalte!!) stubenrein. Nachdem ich in ihrem Körbchen »Platz genommen hatte« und sie mich dadurch denn endgültig als Rudelführer anerkannt hat und sich unterordnet, haben wir auch ein ab und zu alleinbleibendes, nicht kläffendes Wesen. Wenig Aufwendungen aber mit viel Erfolg. Evtl. hilft es ja auch anderen Welpenbesitzern!


Danke für den Tipp.


9. Mai 2005: eMail von Angelika, 06886 Lutherstadt Wittenberg:

Hallo liebes Yorkie-Team!
Erst einmal ein großes Lob an Euch! Habe auch ein Problem. Ich habe einen 8 Jahre alten Yorkie namens Kiko. Er ist wirklich ein Goldschatz. Seit geraumer Zeit, ca. 4 Wochen quiekt er ständig. Dies tat er noch nie. Wir gehen mit Ihm ständig spazieren, 1 bis 2 Stunden mehrmals täglich. Aber kaum ist man wieder im Haus, geht es wieder los. Gibt es bei einem Hund so etwas wie die Wechseljahre? 
Was könnte es noch sein. Er hat keine Schmerzen und nichts!!! Danke für euren Rat!!


...wenn man das nur wüsste. Leider wissen wir auch nicht, was der Auslöser ist. Wenn es ein Rüde ist, könnte es sein, dass sich eine läufige Hündin in der Nähe aufhält oder beim Spazierengehen getroffen hat. Auch bei Hunden gibt es so etwas Ähnliches wie Wechseljahre (manchmal vergessen sie z.B. in dieser Zeit die sonst selbstverständliche Stubenreinheit).


9. Mai 2005: eMail von Gabi, 94161 Ruderting:

Hallo liebes Yorkie-Team,
wir haben eine kleine Yorkiedame, sie ist jetzt 10 Monate alt. Seit 3 Wochen zieht sie immer wieder mal ihr linkes Hinterbeinchen hoch und man merkt, sie schont es. Häufig tritt dies auf, wenn sie vorher geschlafen hat, aber auch sonst immer mal wieder. Andererseits läuft und springt sie wieder völlig unauffällig und man merkt überhaupt nichts. Schmerzen können wir nicht bemerken, da sie überhaupt nicht jammert, und sie ansonsten doch sehr empfindlich ist und auch z.B. beim Bürsten »weint«. Beide Hinterbeinchen machen auch manchmal einen irgendwie »steifen« Eindruck. Der Tierarzt konnte (allerdings ohne röntgen) nichts feststellen und sagt, wir sollen sie nochmal beobachten und es könnte auch nur eine Angewohnheit sein. Das glaube ich aber nicht. Eine Verstauchung schließen wir auch weitestgehend aus, denn das hätten wir sicher sofort bemerkt, da sie ja immer mit uns zusammen ist. Wir machen uns schon Sorgen und vielleicht kann uns jemand einen Rat geben. Viele Grüße und Danke im voraus.
P.S. Sie hat vor 3 Wochen eine Penicillinspritze bekommen, da sie sich die Afterkralle etwas eingerissen hat (in die linke Hinterseite, genau bei dem betroffenen Beinchen. Kann es da einen Zusammenhang geben? Seitdem fallen uns nämlich die Beschwerden auf.) 


Ohne die Kompetenz Ihres Tierarztes in Frage stellen zu wollen, würde ich an Ihrer Stelle versuchen, durch den Besuch einer guten Tierklinik evtl. mehr über die Ursachen zu erfahren. Für eine Patella-
Luxation (da treten die gleichen Symptome auf) ist Ihr Yorkie evtl. noch zu jung. Bei diesem Besuch würde ich auch nachfragen, ob man die Afterkrallen ganz wegmachen kann. Leider schreibt das Tierschutzgesetz vor, dass diese Krallen bleiben müssen. Früher hatte man diese etwa 2 bis 3 Tage nach der Geburt abgeschnitten (der Welpe verspürte zu diesem Zeitpunkt keine Schmerzen). Seit das neue Tierschutzgesetz in Kraft ist, kommen solche Unfälle immer wieder vor. Der Tierarzt kann jedoch in begründeten Fällen über das Wegmachen der Afterkrallen entscheiden.

11. Mai 2005: Rückantwort von Gabi:

Hallo liebe YTJ Team,
erst einmal vielen Dank für die Antwort und leider muss ich nun noch etwas zu meinem Beitrag schreiben. Wir waren heute in der Tierklinik und haben leider die Diagnose. Unser Schatz hat am linken Hinterbeinchen eine Patella-Luxation 1. - 2. Grades, am rechten 3. Grades und ein Calve Legg Perthes.
Wir sind natürlich sehr geschockt und unsere Kleine wird wohl eine (oder gar mehrere) Operationen über sich ergehen lassen müssen, auch-  um ihr weitere Verschlimmerungen zu ersparen. Die Ärztin meinte aber, das mit einer OP fast immer beste Erfolge erzielt werden. Wir haben unsere Maus ganz bewusst und voller Vertrauen bei einer sehr guten Züchterin gekauft (und auch einen hohen Preis in Kauf genommen, was allerdings jetzt nebensächlich ist).
Leider zeigt dies aber, das verantwortungsvolles Handeln beim Kauf nicht vor solchen (wohl erblichen?) Krankheiten schützt. Ich war immer eine Verfechterin, nur einen Hund von einem wirklich seriösen und liebevollen Züchter zu kaufen und nicht aufs Geld zu schauen, aber jetzt hat unsere Maus gleich zwei erhebliche, erbliche Krankheiten. Genau das wollten wir, und will natürlich jeder vermeiden. Unsere Überzeugung ist dahingehend sehr erschüttert,aber es nützt ja nun nichts mehr. Nun ja, unsere Maus soll nun erst einmal für 4 - 5 Wochen wenig laufen und gar nicht springen (was sicher ein Problem wird, da sie ja noch sehr verspielt ist mit ihren 10 Monaten (und leidenschaftlich gern dem Ball hinterher saust), aber wir werden es so gut wie möglich befolgen. Danach wird noch einmal geröntgt, ob sich eine Besserung eingestellt hat und dann wird über eine OP entschieden.
Wir möchten natürlich jetzt alles für sie tun, damit die Krankheiten einen möglichst positiven Verlauf nehmen, vielleicht gibt es noch Dinge, auf die wir achten müssen. Über jeden Tipp sind wir sehr dankbar.
Etwas traurige Grüße – Gabi

Redaktion: Hallo Gabi, ich würde auf alle Fälle den Züchter benachrichtigen und wir könnten evtl. einen Tipp geben, falls man uns vertrauensvoll den Züchter- bzw. Zwingernamen nennen würde. 

30. Mai 2005: Antwort von Martina, 42895 Remscheid:

Ratschlag zu dem Beitrag vom 9. Mai von Gabi!!! – Ganz wichtig!!!!!!!!!
Nicht verzagen, meine Fee hat auch die Probleme mit der Kniescheibe gehabt! Schon von klein an, auch sie ist von einem liebevollem Züchter.
Man kann solche Probleme nicht vorhersehen, auch wenn man verantwortungsvoll züchtet!
Meine Maus ist jedenfalls ein so wundervolles Tier, ich hatte schon einen Yorkie vor ihr, sie war von Züchtern die nur schnell Geld machen wollten, zwar gesund aber absolut gestört, haben wir auch nie ändern können.
Aber zu deinem Problem, was ja sehr wichtig ist, du brauchst nur   Rhus toxicodendron D6 in der Apotheke zu kaufen; nimm Tabletten, die nehmen sie lieber, dein Hund wird sehr schnell wieder auf allen vieren laufen, bei uns war es wie ein Wunder und es ist ein homöopathisches Medikament! Es hilft, nicht operieren lassen, bitte, das muss nicht sein!
Du gibst 3x tägl. 1 Tablette, das machst du 4 Wochen.
Dann gibst du 2x tägl. 1 Tablette 4 Wochen.
Dann 1x tägl. 1 Tablette 4 Wochen.
Dann alle 2 Tage 1 Tablette 4 Wochen.
Dann alle 3 Tage 1 Tablette 4 Wochen, ich denke du weißt jetzt wie es weitergeht!
Du machst weiter bis sie nur noch eine im Monat bekommt, dann bist du fertig.
Gib sie dann weiterhin und du wirst keine Probleme mehr haben.
Ich wünsche dir viel Glück!


Antwort der Redaktion: Wir haben Ihr Mail an Gabi weitergeleitet. Erlauben Sie uns bitte etwas zu Ihren Ausführungen zu sagen. Diese Homöopathie-Behandlung kann bei schweren Verstauchungen und wenn die Patella-Luxation noch im Anfangsstadium ist, wirken. Wenn jedoch die verursachenden Bänder bereits zu locker sind, ist eine Operation unumgänglich. Bei Gabi's Yorkie (er ist noch sehr jung) kann man noch eine »Kur« mit homöopathischen Mitteln versuchen und erst dann, wenn sich keine Wirkung zeigt, operieren lassen.
Dass ein Züchter nichts dagegen machen kann, stimmt nicht – er sollte nur noch mit Hunden züchten, die patellafrei sind. Andernfalls wird bei seiner Nachzucht immer mehr diese vererbbare Krankheit vorkommen, die sich dann bereits bei Junghunden auswirkt. Leider ist es jedoch so, dass zu wenig Züchter bereit sind, »befallene« Hunde aus der Zucht zu nehmen.
Im 1.DYC wurde vor einigen Jahren bei Zuchttauglichkeitsprüfungen darauf hingewirkt – das Ergeb-
nis war gut und die Luxationen ging zurück. Daraufhin wurde diese Untersuchung wieder eingestellt und alles ging wieder von vorne los. Jetzt wird wieder konsequenterweise jeder Hund, der zur Zucht verwendet werden soll, nur mit einer Bestätigung, die nur ausgesuchte Tierärzte und Kliniken ausstellen dürfen, zur Zucht zugelassen. Die Folge wird sein, dass die Nachzucht dieser Züchter viel weniger mit Patellaluxation belastet sein werden – zum Vorteil der Hunde und der Käufer.

31. Mai 2005: Rückantwort von Gabi:

Liebe Martina, liebe YTJ-Team,

Vielen Dank für die Antworten. Ich werde die Kur auf jeden Fall durchführen.Unsere Kleine wurde gestern wegen der Legg Perthes am Oberschenkelkopf (Hüfte) operiert und die OP ist soweit gut verlaufen. Sie ist natürlich noch sehr mitgenommen, aber wir verlieren nicht den Mut und hoffen, dass es ihr bald wieder besser geht. Wegen der Patellaluxation riet unsere Ärztin auch erst einmal von einer Operation ab. 
Ich bin deshalb sehr dankbar für den Tipp, denn man möchte natürlich alles versuchen um eine weitere Operation zu vermeiden. Nochmals danke, liebe Martina für Deinen Rat.


Yorkie's Online-Shop


9. Mai 2005: eMail von Ute, 49086 Osnabrück:

Liebe Yorkie-Freunde,
nachdem ich mich letzten Sommer von meinem Yorkie-Rüden »Cäser« nach 14 Jahre trennen musste (er war sehr krank und musste eingeschläfert werden), löse ich jetzt meine sehr umfang-
reiche Yorkie-Sammlung auf. Diese umfasst an die 100 Yorkie-Figuren in sämtlichen Größen und Ausstattungen, aber fast alle aus Porzellan (viel von der Marke Goebel) und wirklich sehr naturgetreu – wirklich süß und für jeden Yorkie-Fan ein Muss. Ich trenne mich nur schwer von  jeder einzelnen Figur – einige habe ich aus America geordert. Bilder können per Mail oder Post angefordert werden oder ihr Besichtigung vor Ort möglich.


Anfragen von Interessenten werden weitergeleitet.


8. Mai 2005: eMail von Stefan, CH-4702 Oensingen:

Guten Tag!
Wir haben ein kleines (oder größeres) Problem mit unserem zweijährigen Yorkie »Billy«. 
Er verrichtet eigentlich sein Geschäft draußen meist zu voller Zufriedenheit. Aber ab und zu schleicht er sich in den Nachtstunden ins Wohnzimmer und markiert (wir würden es als markiert bezeichnen, weil es sich um kleine Spritzer handelt) meist an das Salontischbein und somit ein paar Spritzer auf den (neuen) Teppich. Trotz einer Totalrenovation unserer Wohnung (Parkett-
böden, superversiegelt) pisst er immer noch dann und wann rein, was sehr nervt. 
Was können wir da tun? Würde eine Kastration (von der wir zwar nicht viel halten und es dem Hund wenn immer möglich ersparen möchten) helfen? Vielen Dank für Ihre Antwort!


Es ist leider so, dass es keine Tipps gibt, die solches Verhalten unterbinden, außer den üblichen,
die man in jedem Buch nachlesen kann (was wir auch schon sehr oft geschrieben haben).
Gäbe es ein spezielles Buch, das Abhilfe schaffen könnte, wäre der Autor vielfacher Millionär.
Zu Ihrem speziellen Fall:  Hunde denken nicht so wie wir Menschen, die auf Neurenoviertes besonders acht geben. Ein Hund denkt nicht, sondern »fühlt« instinktiv, dass sich etwas verändert hat – die gewohnten Gerüche und Verhaltensweisen von Herrchen/Frauchen sind plötzlich anders.  Auf irgend eine Weise ist ihm alles viel zu steril und zeigt ohne »Respekt« vor dem neuen Teppich oder Bodenbelag, dass er auch Mitbewohner ist. Hundlich normal ist es für ihn, seine Duftmarken zu setzen. Wie Sie Ihrem Yorkie zeigen, dass er das nicht tun darf, liegt an Ihnen. Macht man etwas Falsches, wird er es nicht begreifen und eine gewisse Nervosität des »Erziehers« wird ihm, im Gegensatz zu vorher, vollkommen unbegreiflich. Das richtige erzieherische Mittel anzuraten ist (wie eingangs bereits gesagt) unmöglich. Leider!


7. Mai 2005: eMail von Kathrin, 39387 Oschersleben:

Bei unserem 2 jährigen Yorkie-Mischling wurde ein Trachialkollaps diagnostiziert.
Wer kann uns Tipps und Ratschläge zum Umgang mit der Erkrankung geben? 
Hat jemand Erfahrung bzgl. operativen Eingriffs bei dieser Erkrankung? Wir sind für jeden Hinweis dankbar.


Antworten werden an Sie weitergeleitet.
Fragen und Antworten zu diesem Thema gibt es auch im Forum-Ordner 2004 (siehe oben)
vom 28. Oktober von Karin (Ordner 10)  und 26. November 2004 von Heike (Ordner 11). 

19. Mai 2005: Antwort von Heike:

Hallo Kathrin,
meine Yorkshirehündin hat auch eine Luftröhrenverengung. Ich war mit Ihr in der Uniklinik in München. Sie bekommt jetzt die Tabletten Lomotil, die man aus England über die Internationale Apotheke beziehen muss. Die Tabletten helfen Ihr gut. Sollte sie mal ziemlich verschleimt sein, bekomme ich noch von einer Tierheilpraktikerin homeopathische Schleimlöser, die wirklich innerhalb von 10 Minuten wirken. Wenn Du irgendwelche Fragen hast, schreib mir einfach eine Mail (Mails-Adresse wurde bereits weitergeleitet). – Viele Grüsse Claudia


6. Mai 2005: eMail von Susanne, 47198 Duisburg:

Hallo,
möchten unsere Yorkie-Hündin gerne decken lassen. Sie ist am Samstag so weit. Wie läuft das denn mit der Geburt ab?? Wieviele Junge kann sie kriegen??? Wir wissen nur, dass sie das wohl alles alleine macht und es eine unterschiedliche Zahl an Jungen gibt. Aber vielleicht hat ja jemand eine Erfahrung damit gemacht. Wann können die Jungen abgegeben werden?? Sie bleiben zwar in der Familie aber dennoch nicht bei der Mutter. Danke für Eure Erfahrungen!!


Wir müssen das immer wieder sagen: So einfach, wie sich das mancher vorstellt ist das nicht und per Mail kann man hier keine Tipps geben – das würden mehrere DIN A4 Seiten sein. Wer hat Ihnen denn das gesagt, dass eine Hündin alles alleine macht? Bei 80 Prozent aller Hündinnen muss man mithelfen und bei Steißlage ist Können gefragt. Auch eine Vergiftungsgefahr mit Todesfolge ist vorhanden, wenn die Nachgeburt im Körper verbleibt. Auch in den ersten Tagen nach der Geburt kann es zu Schwierigkeiten kommen – so z.B. eine Eklampsie – wenn man hier nicht sofort handelt,
ist das Leben der Mutterhündin in großer Gefahr. Also, Sie sehen, so einfach ist das nicht.
Welpen sollen nicht vor der 10. Woche abgegeben werden. Das hat schon bei manchen »Einmal«-Züchtern in der Familie große Probleme bereitet. Bedenken Sie, dass es Mühe macht, mehrmals täglich die Wurfkiste zu reinigen – wenn man das nicht macht, können unangenehme Gerüche in der Wohnung entstehen und dann werden die Welpen bereits viel früher abgegeben, obwohl die Lern- bzw. Sozialisierungsphase bei der Mutter noch nicht abgeschlossen ist (das sind übrigens die Methoden der Massenzüchter).
Wir können auch nicht verstehen, dass man sich nicht die Mühe macht, wenigstens ein gutes Buch zu diesem Thema zu kaufen, damit alles geregelter verläuft.
Sie sollten sich vorher unbedingt mit Ihrem Tierarzt in Verbindung setzen und mit Ihrem Züchter – das kann für Anfänger sehr wichtig sein. Denken Sie bitte daran, dass Sie ebenfalls Züchter sind, sobald Sie Ihre Hündin belegen lassen (auch wenn Sie nur einmal, so »zum Spaß« Welpen haben wollen); Sie tragen somit auch Verantwortung für die Rasse insgesamt.
Bitte lesen Sie auch die Forum-Beiträge von Janine/4.1.2005 (Forum-Ordner 1/05) und Sabine/2.5.05 (in diesem Forum-Ordner). Wir wissen, dass unsere Antworten zu diesem Thema manchmal enttäuschen, können jedoch nichts anderes dazu sagen.
Übrigens: Abonnenten des YTJ und Kunden von Yorkie's Online-Shop erhalten über unseren Download-Service die Zugangsdaten für den »Yorkiezucht-Ratgeber« mit vielen Tipps aus der Praxis – obwohl ein zusätzliches Themenbuch trotzdem angebracht ist.


5. Mai 2005: eMail von Doreen,  14513 Teltow:

Liebes YTJ-Team,
ich habe eine Yorkiehündin mit der ich im sonnigen Portugal einen schönen Badeurlaub verbracht habe. Leider hat aufgrund der starken Sonneneinstrahlung, Straßendreck und Poolzusätze das Haarkleid sehr gelitten, so dass die Haarspitzen teilweise gespalten sind. Ich benütze Nerzölshampoo und Nerzölspülung. Wie kann ich zusätzlich die Spitzen behandeln? Vielen Dank für eine Antwort!


Ich kenn die Haarlänge Ihres Yorkies nicht, normalerweise müssten wie beim Frauenhaar die Spitzen etwas geschnitten werden. Shampoo und Spülung sind ok (evtl. Jojoba-Shampoo mit Aloe Vera). Sehr gut wäre jedoch zwischendurch die Toy'sDog Regenartions-Kurspülung. Und auf alle Fälle nach jedem Bad und auch 2 bis 3 mal je Woche das Toy'sDog Nerzöl-Pflegespray, das man auf eine gute Bürste sprüht und damit das Haar von oben nach unten zügig (Strähne für Strähne) einbürstet (mehrmals auf die Bürste sprühen, jedoch sparsam). Ist das Haar dann auch noch stark geschädigt, empfiehlt sich eine Kur mit Biotin H50 und /oder Hyper-Coat (siehe Yorkie's Online-Shop).


4. Mai 2005: eMail von Anja, 50129 Bergheim:

Hallo, ich habe zwei Yorkie-Damen, mit denen ich Agility, Fährtenarbeit, apportieren und viele andere spannende  Dinge mache. Gerne würde ich einen Yorkie-Spaziergang im Raum Köln organisieren.
Bei Interesse würde ich mich über eine Mail freuen.

Antworten werden weitergeleitet!

9. Mai 2005: Antwort von Ute:

Gerne würde ich mit Emely an einem Spaziergang teilnehmen, würde mich auch sehr über Infos zum Agility freuen. Leider gibt es im Raum Hennef keinen Verein, der so etwas für Kleinhunde anbietet. Der nächste Verein ist 15 km entfernt. Leider habe ich als berufstätige Mutter nicht immer die Zeit, soweit zu fahren, aber an gelegentlichen Spaziergängen oder anderen Aktivitäten würde ich mich schon gern mal beteiligen.


2. Mai 2005: eMail von Sabine, 94535 Eging am See:

Hallo,
ich habe eine 2-jährige Yorkshire-Terrier-Dame. Letzte Woche Dienstag hat sie ihre Tage bekommen. Ich habe mich dazu entschieden, sie decken zu lassen. Das habe ich am 10., 11. und 12. Tag machen lassen. 
Meine Fragen sind jetzt: 
War der Zeitpunkt ungefähr der Richtige? Was sind die ersten Anzeichen das es geklappt hat und wann sieht man diese? Muss ich auch mal zum Tierarzt? Sollte man spezielles Futter kaufen oder etwas nicht mehr füttern? Auf was muss ich sonst noch besonders achten?


Das alles sind Fragen, die mehrere Seiten eines Fachbuches füllen würden und deshalb unmöglich per Mail zu beantworten. Ehrlich gesagt, wir sind etwas frustriert, dass immer öfters solche Fragen kommen.
Falls man seine Hündin belegen lassen möchte, muss man sich eingehendst bei seinem Züchter oder zumindest durch ein gutes Fachbuch informieren und die möglichen negativen Vererbungsmerkmale abzuchecken. Wer das nicht macht, handelt fahrlässig. Auch wird nicht bedacht, dass die Hündin bei der Geburt oder durch fehlerhafte Nachbehandlung sterben könnte und das alles nur, weil man die (ach so süßen) Kinderchen haben wollte. Wer also nur einmal Junge haben will, und das nur aus eigenem Egoismus heraus, liebt seine Hündin nicht, sondern denkt nur an sich selbst.
Eine harte Antwort, aber so ist es in den meisten Fällen ohne jemanden zu nahe treten zu wollen.
Weitere Informationen über den Decktermin und anderes finden Sie im Forum-Ordner 1/05 – Beitrag von Janine aus Apolda vom 4. Januar 2005.

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