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27. Februar 2001: eMail von Tabbi

Ich habe eine Frage bezüglich der Rasse bzw. der Farbschläge beim Yorkie: Gibt es den „Biewer-Yorkshire-Terrier“? Dieser soll nur halblanges Haar mit weißen Abzeichen (Brust, Bauch, Pfoten, Nase) haben. Das ist mir sehr suspekt. Vielleicht können Sie mir helfen.

Sie haben recht, das Ganze ist sehr suspekt. Verschiedene Farbschläge gibt es beim Yorkshire-Terrier nicht (laut Standard ausschließlich Stahlblau und Tan) – alle anderen sind Mischlinge. Dies hat auch nichts mit dem zu tun, was ein Herr Biewer vor vielen Jahren erzüchtet hat. Ein sogenannter „Biewer-Yorkie“ ist zwar auch kein anerkannter Rassehund, hat aber das gleiche Aussehen wie ein Yorkie, er muss ebenfalls ein bodenlanges Haar in seidiger Struktur aufweisen können, im Gegensatz zum „richtigen“ Yorkie jedoch die Fellfarben Blau, Gold (=Tan) und Weiß. Zu diesem Thema wäre noch viel zu sagen – bitte lesen Sie die FORUM-Anfrage von Gabriele vom 26. November 2000 und unsere Antwort – dies wird Ihnen sicherlich weiterhelfen.


25. Februar 2001: eMail von Waltraud

Gibt es auch kleine Yorkshire-Terrier – sozusagen Mini-Yorkies? Wie heißen diese „Minis“? Bitte schicken Sie mir einige Informationen über die Haltung und Empfindlichkeit dieser Rasse. Und wie weit können diese kleinen Hunde spazieren gehen? Ich danke Ihnen im voraus.

Liebe Waltraud,
bitte lassen Sie sich von dem Wort „Mini“ nicht beeinflussen. Diese Bezeichnung gibt es bei dieser Rasse nicht und wird nur von unseriösen Züchtern verwendet, die damit die Unkenntnis von Yorkie-Interessenten ausnützen wollen. Ein Yorkie mit einem Durchschnittsgewicht von 2 bis 3 kg ist normal. Diese Hunde sind nicht empfindlich und können ohne Schwierigkeiten auf größere Wanderungen mitgenommen werden. Aber auch bei jedem seriösen Züchter werden hie und da Welpen geboren, die gewichtsmäßig darunterliegen. Diese sind aber im Gegensatz zu den bewusst auf klein-klein gezüchteten, gesund.


23. Februar 2001: eMail von Marion

Hallo,
wir haben uns zu unserem Chihuahua-Rüden (gut 1 Jahr alt) seit zwei Wochen eine kleine Yorkie-Hündin (16 Wochen) dazugeholt. Die beiden verstehen sich bestens, und der Rüde wird demnächst auch kastriert. Jetzt hätte ich gerne etwas mehr über die richtige Pflege gewusst. Welche Art von Bürste oder Kamm braucht man? Wie gehe ich mit der Pflege der Augen um? Sie tränen zwar nicht, aber es setzt sich doch immer mal ein bisschen Schmutz von draussen ab, was dann etwas verklebt. Muß man die Gesichtshaare bzw. die Haare am Fang kämmen? Habe ich versucht, aber durch das Futter verklebt es immer wieder. Ausserdem wüsste ich gerne, welches Halsband, Leine, Geschirr etc. für einen Yorkie geeignet ist. Sie ist klein und einige Halsbänder sind sehr umständlich anzubringen. Wenn sie es anhat, kratzt sie sich immer wieder. Vielleicht gibt es etwas Spezielles, auch könnte ich mir vorstellen, dass Yorkies einen sehr empfindlichen Hals haben. Also, was kann man empfehlen. Ich hätte gerne einen Rat.

Liebe Marion,
etwas viel Fragen auf einmal, wir wollen aber gerne helfen. Ich gebe Ihnen eine Telefonnummer, wo Sie sich ausführlich über die Pflege eines Yorkies informieren können. Doch hier noch einige Ratschläge: Verwenden Sie keineswegs einen Metallkamm, sondern einen ganz normalen, etwas kleineren, wie Sie ihn verwenden. Kaufen Sie auch keine der üblichen Langhaarbürsten, wie man sie z.B. für Pudel verwendet – mit einem solchen Pflege“werkzeug“ reißt man nur die Haare aus. Am vernünftigsten sind Drahtstiftbürsten ohne Noppen. Nach der Fütterung kann man die Barthaare mit einem feuchten Tuch abwischen und dann kämmen. Das Halsband für einen Yorkie sollte an der Innenseite keinesfalls den üblichen Filzstoff haben, aus diesem Grund dürfte er sich immer wieder kratzen, und das Haar bricht ebenfalls. Insbesonders für einen sehr kleinen Yorkie ist ein sogenanntes „Geschirr“ ist nicht ratsam – es gibt spezielle Leinen mit Halsband, die fast nur in einem speziellen Yorkie-Spezialversand-Shop erhältlich sind, ebenso wie auf das Yorkiehaar abgestimmte Shampoos. Im Übrigen ist der Hals eines Yorkies nicht mehr oder weniger empfindlich, wie der eines anderen Kleinhundes.
So das wär’s in Kürze, alles andere können Sie über die Ihnen genannte Telefonnummer erfahren. Auch die Augenpflege können Sie sich dann erklären lassen. – Es dauert noch einige Zeit, aber es wird ein spezieller Yorkie-Pflege-Service über die Yorkshire-Terrier-Journal-Homepage vorbereitet.


22. Februar 2001: eMail von Walter & Inge

Sehr geehrte Online-Redaktion des Yorkshire-Terrier-Journals,
wir müssen Ihnen gratulieren, denn Ihre Hompage ist die umfangreichste und zugleich beste über den Yorkie, die wir im Internet gefunden haben. Das Forum hat sich ebenfalls zu einem hilfreichen Ratgeber entwickelt, durch das auch wir als langjährige Yorkie-Besitzer immer wieder Neues und Wissenwertes erfahren können. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin soviel Engagement.

Liebe Inge, lieber Walter,
danke für Euer großes Lob. Wir müssen gestehen, dass auch wir freudig überrascht von der Akzeptanz und den sehr hohen Besucherzahlen sind. Dies ist auch der Beweis dafür, dass unsere Bemühungen um die Rasse, das Echo findet, das wir uns erhofft haben.


21. Februar 2001: eMail von Anja

Hallo, liebes Journal-Team,
wir sind Besitzer einer lieben Yorkie-Hündin. Ihre Ohren sind leider nicht aufrecht stehend sondern angekippt. Nun fragen wir uns, ob dies ein Zeichen von Rasseunreinheit ist? Nicht, dass es uns stört, im Gegenteil, sie ist trotzdem unsere Schönste. Aber es wäre interessant, darüber etwas zu erfahren.

Liebe Anja,
gut, dass Sie dies nicht so eng sehen, denn wenn man nicht züchtet, ist dies sicherlich kein Problem. Die Ohren eines Yorkies sollen substanziell relativ fein sein. „Dickere“ neigen sehr oft zum Hängen bzw. der obere Teil kippt. Solche Ohren kommen sehr oft bei Yorkies vor, die zu dichtes, wolliges und zugleich schwarzes Fell haben, was natürlich ganz und gar nicht dem Standard entspricht. Aber so mancher Yorkie ist einfach zu faul, d.h. er bemüht sich nicht, seine Ohren zu stellen. Es kommt auch auf das Alter an, denn der eine oder andere stellt seine Ohren evtl. erst dann, wenn er etwa ein halbes Jahr alt ist. Wichtig ist vor allem, dass das Ohr regelmäßig getrimmt wird – das obere Drittel muss komplett frei von Haaren sein, da es sonst zu schwer wird. Unterstützen kann man das alles durch regelmäßiges Massieren vom Welpenalter an.


18. Februar 2001: eMail von Sveltana

Hallo, liebes Team!
Wir sind stolze Besitzer eines Yorkie-Rüden, er heißt Gipsy und ist fast 2 Jahre alt. Er ist ein lebhafter und gesunder Hund. Wir haben nur ein Problem, er hat oft verklebte Augen – was können wir tun?

Hallo Svetlana,
verklebte Augen können verschiedene Ursachen haben. Es könnten sich z.B. vom Teppichboden haarfeine Teile lösen und so in die Augen Ihres Yorkies kommen oder er ist allergisch gegen das Material. Zum anderen könnten Sandkörnchen die Ursache sein oder ein kaum sichtbares, nach innen gewachsenes Haar der Augenlider. Ein Hundebesitzer hat z.B. beim Hochheben eines Augenlides ein winzig kleines Grasstück bemerkt, das sich hier festgesetzt hat. Nun, was tun? Vielleicht sollte der Tränenkanal durchstossen werden, um den Tränenfluss „in geordnete Bahnen zu lenken“. Doch dies ist Sache des Tierarztes. Dieser könnte Ihnen auch zeigen, wie und mit was die Augen gespült werden können. Auch geeignete Augentropfen sind hilfreich. Leider wird immer wieder empfohlen, die Augen eines Hundes mit kamillenhaltigen Substanzen (-Tee usw.) zu spülen bzw. zu reinigen – dies ist jedoch nicht ratsam, da Kamille – anders als beim Menschen – Hundeaugen zu sehr austrocknet.


17. Februar 2001: eMail von Iris & Karl-Heinz

Hallo,
ich möchte mir eine Yorkie-Hündin zulegen, bin mir aber unsicher, wie ich ein gesundes Tier und einen guten Züchter erkennen kann. Wir haben schon einen Hund (Mischling), aber von Yorkies keine Ahnung. Gibt es bei mir in der Nähe gute und vertrauensvolle Züchter? Eine Züchterin hat mir ein Angebot gemacht – aber ist diese Frau seriös: XXX (Name der Forum-Redaktion bekannt). Für eine schnelle Info wäre ich Ihnen dankbar.

Hallo Iris & Karl-Heinz,
für jeden, der einen Rassehund kaufen möchte, sind Ihre Fragen berechtigt – jedoch schwierig zu beantworten. In der Züchtertafel des YTJ finden Sie Züchter, die sich an strenge Regeln ihrer Vereine halten müssen. Der mir genannte Züchtername ist mir nicht bekannt und muss mich deshalb jeder Aussage enthalten. Grundsätzlich jedoch sollte der von Ihnen gewählte Züchter nicht vor der 11. bis 12. Woche einen Welpen abgeben wollen (siehe auch meine Antwort an Karl Heinz vom 14. Februar). Verlangen Sie aber grundsätzlich einen Kaufvertrag, in dem bestätigt wird, dass der Hund gemäß dem FCI-Standard, vom Verkäufer selbst gezüchtet wurde und der Hunde keine die Gesundheit des Hundes betreffenden Defekte hat. Ein vollständiger Impfpass sowie eine Ahnentafel muss Ihnen ebenfalls ausgehändigt werden (wegen eventuellen späteren Rechtsstreitigkeiten nicht darauf verzichten!!!). Sollte die Ahnentafel noch nicht in Händen des Züchters sein, dann verlangen sie zumindest die Kopien der Ahnentafeln der beiden Elterntiere. Die Original-Ahnentafel sollte aber spätestens 3 Monate nach dem Kauf in Ihren Händen sein. So, das wär’s – für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Lesen Sie auch unsere Infos auf der Homepage des YTJ genau durch.


14. Februar 2001: eMail von Karl Heinz

Haben Sie herzlichen Dank für die Übersendung des Standards per eMail. Beim Lesen ist mir die Beschreibung der aufrecht stehenden Ohren aufgefallen. Der kleine Yorkie, den wir eventuell erwerben möchten, ist 7 Wochen alt und hat noch keine aufrecht stehenden Ohren. Die Züchterin äusserte sich etwas verschwommen und dass die Knorpel noch etwas weich seien. Meine Frage: Kann man in diesem Alter schon zweifelsfrei sagen, ob sich die Ohren aufrichten werden oder müsste es schon sein? Können Sie mir helfen? Mit großem Interesse habe ich die Ankündigung über das baldige Erscheinen des umfangreichen Yorkie-Taschenbuches gelesen. Können Sie mir einen ungefähren Termin nennen? Besten Dank für Ihre Bemühungen.

Lieber Karl Heinz,
zuerst muss ich Ihnen sagen, dass es für einen „Yorkie-Neuling“ sehr schwierig ist, einen Welpen nach dem Standard auszusuchen bzw. zu beurteilen. Denn die wichtigsten Merkmale können Sie erst später erkennen. Ein erfahrener Züchter kann dazu schon wesentlich mehr sagen. Doch nun zu den Ohren: Mit 7 Wochen sollten, aber müssen die Ohren noch nicht aufrecht stehen. Und wenn Ihre Züchterin nicht weiß, ob die Ohren in Zukunft stehen werden, finde ich auch sehr seltsam. Denn ein Züchter, der seine Zuchtlinie kennt, kann dies in den meisten Fällen (von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen) auch im Alter von 7 Wochen erkennen. Stutzig hat mich aber gemacht, dass diese Züchterin den Welpen mit 7 Wochen abgeben möchte. Ein seriöser Züchter gibt seine Welpen nicht vor der 9. Woche ab – aus vielerlei vernünftigen Gründen erst dann, wenn sie etwa 3 Monate alt sind. Im übrigen dürfen Welpen erst ab der 9. Lebenswoche tätowiert werden und die Wurfabnahme bzw. -Kontrolle erfolgt auch erst ab diesem Zeitpunkt.
PS: Der Erscheinungstermin für das Yorkie-Taschenbuch wird etwa im Mai sein.


11. Februar 2001: eMail von Mario

Hallo,
ich besitze einen 4 Monate alten Yorkie-Rüden und habe ein Problem. Wenn ich ihn an die Leine nehme, quiekt er ganz laut vor Angst und versucht sich zu verstecken. Wie bekomme ich das hin, dass er keine Angst vor der Leine hat? Auch habe ich versucht, ihn in der Wohnung mit der Leine herumlaufen zu lassen. Leckere Sachen nützen ebenfalls nichts. Da ich in einem Neubau wohne und es wenig Grünflächen gibt, muß ich meinen Yorkie wegen des Autoverkehrs an die Leine nehmen. Da er dann immer sehr laut quiekt, schauen mich die Leute an, als ob ich Schlimmes mit ihm anstellen würde – das ist ziemlich peinlich.

Hallo Mario,
da sind Sie nicht der Einzige mit einem solchen Problem. Grundsätzlich kann man sagen, dass es sehr unterschiedlich ist, bis sich ein Hund an eine Leine gewöhnt hat (das hat nichts mit der Rasse oder Größe zu tun). Ihr Yorkie ist noch sehr jung – in diesem Alter muß man noch sehr viel Geduld aufbringen. Vielleicht versuchen Sie es damit, dass Sie ihren Hund zuallererst in der Wohnung an ein Halsband gewöhnen, aber nie ohne Aufsicht. Es sollte nicht zu breit sein (es gibt spezielle Leinen und Halsbänder für Yorkies meist nur im Versandhandel). Wo viel Verkehr ist, sollten Sie ebenfalls nicht mit Ihren ersten Versuchen anfangen. Sie könnten auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, einer anderen Person diese Aufgabe zu übertragen, vielleicht gelingt’s dann früher. – Ich habe vor kurzem mit einem Yorkie-Besitzer gesprochen, dessen Hund ebenfalls nicht an der Leine gehen wollte, bis er eines Tages zusammen mit einem anderen Hundebesitzer und dessen kleinen Hund spazieren ging. Und siehe da – ab diesem Moment klappte es mit der Leinenführigkeit. Aber wie bereits gesagt, jeder Hund reagiert anders – viel Geduld ist angesagt.


8. Februar 2001: eMail von Andrea

Bei uns ist leider die Haltung von Hunden im Mietvertrag verboten. Jetzt hat uns das Tierheim in Mönchengladbach und eine Züchterin aber mitgeteilt, dass Yorkshire-Terrier unter Kleinsttierhaltung gehören und aus diesem Grund auch bei einem Hundehaltungsverbot trotzdem gehalten werden können. – Aufgrund dieser Aussage haben wir uns am Sonntag einen Welpen gekauft, doch jetzt macht uns die Wohnungsverwaltung großen Ärger.

Liebe Andrea,
wir können bei Ihrem Problem nur mit Gerichtsurteilen helfen. So hat zum Beispiel das Amtsgericht Friedberg/Hessen (AZ C 66/93) ein hundefreundliches Urteil gesprochen: „Selbst wenn im Mietvertrag ein ausdrückliches Verbot der Tierhaltung vereinbart worden ist, so kann der Mieter aber gleichwohl einen Hund oder eine Katze halten, soweit von diesem Tier keine Belästigungen ausgehen. Denn eine solche Tierhaltung zählt zum Wohnbegriff, d.h. dass das Halten eines Hundes oder einer Katze als Inhalt normalen Wohnens anzusehen ist. Solange durch die Tierhaltung die Grenzen des Wohnbegriffs nicht überschritten werden, ist sie zu dulden, zumal durch das Halten eines Hundes oder einer Katze kommunikative und pädagogische sowie medizinische Bedürfnisse erfüllt werden können.“ Soweit dieses Urteil. Es gibt aber noch andere (die uns vorliegen), in denen der Yorkie zu den Kleinsttieren gezählt wird und deshalb trotz Verbot im Mietvertrag in einer Wohnung gehalten werden darf. So steht z.B. in einem Urteil des Amtsgerichts Köln (AZ 213 C 369/96), dass eine generelle Verbotsklausel in Mietverträgen, die alle Heimtiere von einer Genehmigung des Vermieters abhängig machen, als unwirksam anzusehen ist. Voraussetzung ist natürlich, dass der Hund nicht zum Dauerkläffer erzogen wird.


6. Februar 2001: eMail von Rainer/Brasilien

Hallo liebe Yorkie-Freunde,
meine Hündin Andrea (sie ist im Januar 7 Jahre alt geworden) leidet oft unter sehr starkem Juckreiz, der sich bis zum Wundbiss steigert. Wie kann ich ihr helfen?

Lieber Rainer,
Juckreiz kann durch Ungezieferbefall ausgelöst werden. Sehr oft sind es aber nur Grasmilben, die sich im Fell und an der Haut am ganzen Körper einnisten. Diese sind winzig klein (gelb-orange in der Farbe) und können durch geeignete Mittel aus der Apotheke problemlos entfernt werden. Eine weitere Ursache wäre evtl. eine hormonelle Störung oder eine Futterallergie (z.B. wenn Sie zulange Trockenfutter geben). Die beste Diagnose kann ein erfahrener Tierarzt stellen, wenn er ein wenig Haut abschabt und diese untersucht. Uns ist bekannt, dass auch Injektionen mit Kortisonpräparaten sehr schnell helfen und den Juckreiz langanhaltend lindern können.


2. Februar 2001: eMail von Hr. Schwenk

Liebe Yorkie-Fans,
ich habe mal eine Frage zum Hund. Wir besitzen einen 9 Monate alten Yorkie, der vor kurzem am Hals eine Warze bekommen hat. Der Tierarzt will diese abbinden, wobei ich mir nicht sicher bin. Unser Bobo ist durch diese Warze nicht gestört. Kennen Sie vielleicht alternative Mittel? Ist Ihnen so etwas beim Hund überhaupt bekannt? Es wäre schön, wenn Sie mir antworten würden.

Lieber Hr. Schwenk,
Warzen verursachen in der Regel keine Störungen und können unbeachtet bleiben, sofern sie nicht weiterwachsen oder gar bluten und sich entzünden. Dies könnte dann ein Geschwür hervorrufen. Ein Abbinden der Warze durch Ihren Tierarzt wäre sicherlich vernünftig, da alternative Mittel (in letzter Zeit wird sehr oft Teebaumöl genannt) nachweislich in solchen Fällen keine nachhaltige Wirkung haben.


23. Januar 2001: eMail von Peter

Ich darf Euch erst einmal ein Kompliment machen. Ich bin sehr begeistert von Eurer Site und habe diese auch nur durch Zufall über Lycos-Suche entdeckt. Ich habe nun eine Frage: Meine Freundin und ich haben vor zwei Jahren zwei Yorkshire-Terrier aus ihrer Verwahrlosung bei einem Gastronomen in Erlangen gerettet. Die Tiere sind vom Äusserlichen wieder fit und freuen sich jeden Tag, wenn wir mal kurz ausser Haus waren und wieder heim kommen – die Freude der Hunde kennt keine Grenzen. Aber der eine von ihnen, der etwas ältere, hat immer wieder so seltsame Anfälle. Es fängt mit einem Zittern an und verkrampft sich dann völlig. Nach einer gewissen Zeit und durch die Dosierung von Herztropfen auf pflanzlicher Basis lässt dieses nach kurzer Zeit wieder nach. Doch bei jedem seiner Anfälle ist der Hund nicht ansprechbar bzw. er zeigt keine Reaktion auf Zurufe usw. Meine Frage lautet eigentlich: Was sind das für Anfälle und was können wir dagegen tun? Hat eine Blutuntersuchung einen Sinn? Kann es an der Vergangenheit der Hunde beim Vorbesitzer liegen? Haben Hunde so etwas wie ein psychosomatisches Trauma? Die beiden Yorkies sind mehr oder weniger zusammen groß´geworden. Wir lieben sie über alles und möchten keinen von beiden verlieren, geschweige denn nur einen davon einschläfern lassen müssen. Vielleicht können Sie uns antworten.

Lieber Peter,
einfach so per eMail können wir Ihre Fragen nicht beantworten. So etwas wie ein psychosomatisches Trauma gibt es bei Hunden auch. Auf Grund Ihrer Beschreibung kann man nicht ausschließen, dass es sich eventuell um epileptische Anfälle – ein Nervenleiden – handelt, die seltenst ganz zu beheben sind. Behandlungsmöglichkeiten gibt es jedoch. Ähnliche Symptome zeigen sich auch, wenn sich ein Hund während seiner „Kindertage“ (evtl. durch einen Sturz) schwer am Kopf verletzt hat. Eine endgültige Diagnose kann aber nur ein erfahrener Tierarzt stellen. Eine Blutuntersuchung wäre sicherlich auch ratsam. In einem separaten eMail an Sie nenne ich Ihnen eine Telefonnummer, die Sie ebenfalls anrufen können. Dort wird man Ihnen nach Möglichkeit weiterhelfen. Eventuell meldet sich auch ein Leser, der ähnliche Probleme mit seinem Hund hatte.


10. Januar 2001: eMail von Torsten

Eine junge Familie mit großem Grundstück ist dringend auf der Suche nach einem jungen Yorkie – wenn möglich preisgünstig. Er soll ein Familienmitglied und kein Vorzeige-Objekt sein.

Hallo Torsten,
ein junger Yorkie, der wenig kosten soll, wird schwer zu finden sein – ausser er hat Fehler, die zu einer Preisminderung führen. Falls daran gedacht ist, den Yorkie als Spielkameraden für kleine Kinder anzuschaffen, muß ich davon abraten. Ein Yorkie ist kein Spielzeug und nur für Kinder ab einer gewissen Reife und bereits ausgeprägtem Verantwortungsbewusstsein geeignet. Aber: Sollte sich bei uns jemand melden, werden wir Sie benachrichtigen.


9. Januar 2001: eMail von Christa

Ich habe soeben das Forum entdeckt und frage an, ob auch Urlaubspflege vermittelt werden kann. Wir haben eine 12 Jahre alte Yorkie-Hündin. Sie ist sehr lieb, anhänglich und folgsam – aber nicht gerne allein und braucht ihre Streicheleinheiten. Nun haben wir das Problem, dass wir dieses Jahr vom 22.9. bis 5.10. im Ausland Urlaub machen wollen und sie nicht mitnehmen können. In eine Hundepension wollen wir unseren Yorkie nicht geben, weil wir damit schon schlechte Erfahrungen gemacht haben. Auch hat sie ein Problem mit der Bauchspeicheldrüse, bekommt nur Diättrockenfutter und keine Naschis ausser Obst und Gemüse. Wir haben schon im Internet nach Hundesittern gesucht, aber im Raum Dresden war nichts zu finden. Wer kann helfen?

Liebe Christa,
wir hoffen, dass sich jemand findet, der das „Ferienkind“ aufnehmen und betreuen möchte. Also: Falls ein/e Hundefreund/in mit Yorkie-Erfahrung helfen möchte, bitte beim YTJ melden und nicht vergessen, die Anschrift, Telefonnummer und evtl. eMail-Adresse anzugeben.


7. Januar 2001: eMail von Sylke

Hallo an alle, die dies lesen!
Ich habe durch Zufall vor 5 Jahren eine Yorkie-Hündin bekommen, die vor einem Jahr leider verstorben ist. Seitdem bin ich auf der Suche nach ihrem Züchter oder anderen Leuten, wo dieser Hund gelebt hat. Viel weiß ich nicht über sie. Da ich aber diesen Hund sehr vermisse, interessiert mich ihr Vorleben sehr. Ich weiß nur, dass meine Yorkie-Hündin 1989 geboren und in den KfT umgeschrieben wurde. Der Zwinger heißt „von der Meerwiese“ und der Hund „Fara“. Zwischendurch war sie im Besitz von Thorsten Sankowski und muß auch in Amerika gewesen sein. Wenn mir irgend jemand bei der Findung ihres Vorlebens, ihren Kindern (denn sie müsste welche gehabt haben) und ihrem Züchter behilflich sein könnte, wäre ich sehr dankbar.

Liebe Sylke,
eigentlich sollte es möglich sein, zumindest den Züchter ausfindig zu machen. Sobald wir Mitteilungen bekommen, werden wir Sie verständigen.


27. Dezember 2000: eMail von Miriam & Carsten

Hallo liebe Yorkie-Freunde!
Die Nachforschungen haben kein Ergebnis gebracht. Wir können Euch aber mitteilen, dass unser Findelkind bei uns bleiben darf. Der Vermieter hat es uns jetzt erlaubt. Weil wir darüber so glücklich sind, haben wir den Yorkie "Happy" getauft. Herzlichen Dank auch für die Pflegeanleitung und die Journale, die wir von Ihnen bekommen haben. Ein Foto schicken wir demnächst. Wir wünschen dem Team des Yorkshire-Terrier-Journals für das neue Jahr und die Zukunft alles Gute!

Hallo Ihr beiden,
Euer Erlebnis und der glückliche Ausgang klingt wie im Märchen und könnte auch das Thema einer Weihnachtsgeschichte für das Yorkshire-Terrier-Journal sein. Wir freuen uns mit Euch und "Happy" (auch auf das angekündigte Foto). Alles Gute!


21. Dezember 2000: eMail von Miriam & Carsten

Vor drei Wochen haben wir einen Yorkshire-Terrier auf der Straße aufgelesen, der herumirrte. Er war sehr zutraulich und total verwahrlost. Er hatte kein Halsband und tätowiert ist er auch nicht. Da wir schon einen kleinen Hund (einen Mischling) haben, dürfen wir kein zweites Tier in der Wohnung halten. Probleme haben wir bereits schon jetzt. Der Tierarzt, zu dem wir unseren Findelyorkie zur Untersuchung gebracht haben, meint, dass er etwa 4 Jahre alt ist. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns helfen könnten, ein neues Zuhause für diesen liebenswerten, total anhänglichen Yorkie zu finden.

Liebe Miriam,
lieber Carsten,
zu allererst solltet Ihr bei den Tierheimen der Gegend, in der Sie den Hund gefunden haben, nachfragen und auch die Zeitungen nach Vermisstenanzeigen durchsehen, ob er bereits von seinen Besitzern gesucht wird. Ihr könnt Euch dann nochmals bei uns melden. Wir werden sicherlich einen Weg zum Besten des Yorkies finden.


9. Dezember 2000: eMail von Birgit

Meine Eltern hatten 14 Jahre lang einen Yorkie, der leider heute eingeschläfert werden musste. Die Trauer ist groß und ich will meinen Eltern eine Freude machen und ihnen einen Yorkiewelpen kaufen. Doch diese weigern sich, weil sie noch zu sehr an ihre "Kessy" denken müssen, obwohl ich weiß, dass es "ohne" nicht geht. Ich habe aber gehört, dass es besser sei, in einem solchen Fall nicht zu lange zu warten.

Liebe Birgit,
lassen Sie Ihren Eltern einige Wochen Zeit, um den Verlust zu überbrücken, Sie dürfen in diesem Fall nicht "mit der Tür ins Haus fallen". Der Wunsch nach einem neuen Hausgenossen muß von Ihren Eltern kommen. Sollten Bemerkungen in dieser Hinsicht gefallen sein, können Sie einen Besuch - ohne jede Kaufabsicht - bei einem Züchter vereinbaren. Sie sehen dann selbst, wie Ihre Eltern reagieren.


4. Dezember: eMail von Kai-Otto

Auf dem Weg zur ÖKV-Bundessiegerschau in Tulln/Österreich Anfang Oktober haben wir einen Kombi gesehen, in dem Welpen verschiedener Rasse lagen und zum Kauf angeboten wurden. Unter ihnen auch Yorkshire-Terrier. Es war ein erbärmlicher Anblick. Nachdem wir zwei Stunden später an der gleichen Stelle wieder vorbei kamen, war niemand mehr da. Leider haben wir erst jetzt Ihr "Forum" entdeckt, sonst hätten wir uns früher gemeldet.

Lieber Kai-Otto,
wenn Sie wieder einmal zu einer Ausstellung gehen und Sie sehen solche "Verkaufsstände", melden Sie dies bitte sofort der zuständigen Ausstellungsleitung, denn solche Vorkommnisse sind nicht im Sinne der Veranstalter - in diesem Fall des Österreichischen Kynologenverbandes.


29. November 2000: eMail von Cris

Wir haben eine 9 Monate alte Yorkie-Dame. Sie ist gesund und munter, hat aber leider ein Problem mit ihrem Fell. Es wächst nicht (man sieht noch ihre Haut). Nun suchen wir jemanden, der uns ein paar Tips zur Pflege und Hilfe beim Fellwachstum geben kann. Der Tierarzt würde eine Hormonbehandlung empfehlen, aber wir wollen es noch nicht. Wir sind sicher, dass es noch andere Möglichkeiten gibt. Bitte helfen Sie uns - über jeden Hinweis sind wir dankbar.

Liebe Cris,
solche Probleme sind uns bekannt. Es ist jedoch so, dass man in den meisten Fällen fast gar nichts machen kann, da es auch an der Zuchtlinie des Züchters liegen könnte. Sehr oft wird viel Geld für irgendwelche Mittelchen ausgegeben und man sieht trotzdem keinen Erfolg. Wie immer könnte es aber auch bestimmte Gründe geben, die man auf schriftlichem Wege nicht diagnostizieren kann. Ich rate Ihnen, sich an die Rat- & Hilfe-Hotline des Yorkshire-Terrier-Journals zu wenden. Einen Trost habe ich jedoch für Sie: Manchmal fängt das Haar plötzlich zu wachsen an - ohne eigenes Zutun. Falls sich Besucher des YTJ-Forums bei uns melden, die ähnlich gelagerte Probleme hatten und effektive Ratschläge geben können, werden wir diese an Sie umgehend weiterleiten.


28. November 2000: eMail von Hubert

Anläßlich eines Besuches bei Freunden habe ich Kenntnis vom Yorkshire-Terrier-Journal erhalten. Für die rasche Zusendung meines Abos danke ich. Ich muß Ihnen gratulieren, der Inhalt ist genau das, was wir immer gesucht haben. Nun hätte ich gerne alle bereits vorher erschienenen Ausgaben.

Lieber Hubert,
danke für das Kompliment. Die gewünschten Ausgaben sind bereits unterwegs. Leider sind aufgrund der in letzter Zeit vielfach bei uns eingegangenen Komplettierungswünsche drei Ausgaben nicht mehr erhältlich.


26. November 2000: eMail von Gabriele

Nachdem ich schon manchen Unsinn von Hundevermehrern gehört habe (so z.B. Mini-, Midi- und Maxi-Yorkies), kam mir nun die Bezeichnung "Beaver" zu Ohren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich hier um eine Variante handelt, die vom VDH anerkannt ist - wüsste aber auch gerne mehr darüber. Können Sie mir weiterhelfen?

Liebe Gabriele,
sicherlich, die Bezeichnungen Mini, Midi und Maxi werden als Größenbezeichnung für Yorkies nur von geschäftstüchtigen Züchtern und Händlern benützt. Diese Begriffe gibt es nicht! Daß es in einem Wurf - auch bei den seriösesten Züchtern - hie und da einmal Welpen gibt, die größenmäßig von der Norm nach unten oder oben mehr oder weniger abweichen, ist als normal anzusehen. Man sollte aber unbedingt die Finger von "Züchtern" lassen, die in Zeitungsanzeigen mit den oben genannten Begriffen werben. Ich denke, dass Sie mit der Bezeichnung "Beaver"-Yorkie "Biewer"-Yorkies meinen. Vor etwa 18 Jahren kamen bei dem Züchter Werner Biewer durch Zufall dreifarbige Yorkies zur Welt: Stahlblau, Gold und Weiß. Die Eltern hatten anerkannte VDH/FCI-Ahnentafeln und waren in den Farben standardgemäß Stahlblau und im Tan goldfarben. Bei diesem Yorkiewurf handelt es sich vermutlich um eine Mutation. Herr Biewer und seine Frau züchteten daraufhin mit diesen Yorkies und deren Nachkommen konsequent weiter und gaben dieser Varietät den Namen "Biewer-Yorkies a la Pon-Pon". Obwohl die Biewer's konsequent diese Yorkie-Varietät durchgezüchtet hatten, kam es nie zu einer Anerkennung durch die FCI, da er von Seiten der Hundeclubs keine Hilfe erhielt. Es gibt einige wenige Züchter, die konsequent nach den von Herrn Biewer erstellten Zuchtrichtlinien weiterzüchten. Man sollte bei entsprechenden Angeboten in diversen Zeitschriften vorsichtig sein, denn Scharlatane versuchen, durch Verpaarungen mit Maltesern auch in dieser "Sparte" ihre Geschäfte zu machen.


23. November 2000: eMail von Cornelia

Seit einem Jahr habe ich "Cindy", ein Yorkie-Mädchen, das mir viel Freude bereitet. Bis jetzt habe ich sie monatlich ein mal gebadet. Manche meinen, dass das zuviel ist. Jeder, der glaubt, von Hunden etwas zu verstehen, sagt mir etwas anderes. Ich will aber nichts falsch machen und möchte deshalb wissen, wie oft ich meine Cindy baden darf.

Liebe Cornelia,
wir kennen die irreführende, leider weitverbreitete Meinung, dass es allen Hund schadet, wenn sie öfters gebadet werden. Aufgrund des dem Menschen in der Struktur ähnelndem, seidigen Yorkie-Haares schadet es aber absolut nicht, wenn Sie Ihre Cindy einmal mehr baden als Sie es sowieso schon tun. Wichtig ist aber, dass rückfettende Spezialshampoons und Spülungen verwendet werden, damit Haut und Haar nicht austrocknen. Es gilt die Regel: Baden dann, wenn Sie es für nötig erachten - aber ohne Übertreibung.

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