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FORUM-ORDNER 14


31. August 2002: eMail von Kathrin, 69120 Heidelberg.

Ich habe mir im Ausland einen Yorkshire-Terrier-Welpen gekauft. Er ist 2 Monate alt, leider kupiert und hat eine FCI Abstammungsurkunde. Kann ich mit ihm später in Deutschland oder anderen europäischen Ländern eine Ausstellung besuchen?


Yorkies mit einer FCI-Ahnentafel dürfen ausgestellt werden. Ab sofort jedoch ist es in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern nicht mehr gestattet, Yorkshire-Terrier mit kupierter Rute auf FCI/(VDH)-Ausstellungen in den Wettbewerb zu stellen – dies ist die Konsequenz aus dem neuen Tierschutzgesetz.


29. August 2002: eMail von Katja, 81677 München.

Ich habe ein Abo von Euch und ich finde es spitze, wie Eure Zeitschrift ist.
Ich habe eine 12 Jahre alte Yorkie-Dame (geb. 1990) und wir sind glücklich mit ihr so wie sie ist. Wir sind doch mittlerweile auf der Suche nach einem zweiten Yorkie und haben das Problem, dass wir nicht wissen, an wen wir uns wenden sollen. Biggy (Yorkie-Dame) stammt von einer Züchterin, die uns noch lange Jahre danach gut beraten und betreut hat, nur leider haben wir den Kontakt irgendwann verloren. Ich wüsste nun gern, ob ihr eine Möglichkeit habt, um diese Züchterin ausfindig zu machen, denn über Telefonbuch, Internet-Suchmaschinen etc. ist nichts zu finden. Unsere Ahnentafel ist vom »Kennel-Club Franco-Allemagne e.V.« (München), eventuell hilft das auch weiter, wobei ich diese Adresse auch nicht finde und die angegebene Telefonnummer des Clubs ist bereits anderweitig vergeben. Vielen Dank im voraus.


Es tut uns leid, aber von einem Hundeclub dieses Namens haben wir noch nie etwas gehört. Vielleicht meldet sich ein Forum-Leser, der Auskunft darüber geben kann.


28. August 2002: eMail von Jeanette, 85307 Paunzhausen.

Ich habe einen Yorkshire Terrier der 20 Wochen alt ist. Nun möchte ich gerne mit ihm in eine Hundeschule gehen. Wie kann ich eine gute Hundeschule in meiner Nähe finden. Ich wohne in der Nähe von Pfaffenhofen/Ilm. Kann mir jemand helfen? Vielen Dank!


Soviel wir wissen, gibt es Hundeschulen, die sich auch mit Yorkies befassen – jedoch leider sehr wenig. Wo diese zu finden sind, wissen wir leider nicht. Vielleicht kennt ein Forum-Leser eine Hundeschule, die er mit seinem Yorkie besucht hat.


27. August 2002: eMail von Sven, Bochum.

Halihalo! Ich bin zum ersten mal hier und hoffe, dass mir jemand Antworten auf meine Fragen geben kann. Und zwar geht es um unseren Yorki-Rüden »Snoopy«. Meine Freundin und ich beschäftigen uns zur Zeit mit dem Thema »Kastration«. Eigentlich ist unser Yorki ein ganz lieber Kerl. Mit Weibchen hat er natürlich überhaupt kein Problem. Sein Problem sind die Rüden, die wir tagtäglich beim Spazierengehen treffen. Es ist nicht nur so, dass er seine Kameraden anbellt, nein, er will gleich drauf und sie beißen. Angst vor großen Hunden zeigt er nicht, er will auf jeden Rüden drauf, der ihm gerade über den Weg läuft. Wir wohnen in einer Umgebung mit sehr vielen Hunden und somit tritt dieses Problem tagtäglich auf. Ferner kommt noch dazu, dass natürlich auch Hündinnen in unserer Umgebung wohnen und wenn diese läufig sind, spielt unser Snoopy natürlich ganz verrückt. Die besten Hunde-Freunde werden zu seinen Feinden, er isst nicht und schläft nicht. Er ist nachts wach, sitzt am Fenster und ist am jaulen. Trotzdem finde ich, sollte man über eine Kastration nicht unbedingt so schnell entscheiden. Meine Freundin und ich beschäftigen uns schon seit längerer Zeit mit diesem Thema. Man bekommt Vor- und Nachteile zu hören. Tierärzte haben wir auch schon befragt. Diese meinten jedoch, dass sie eine Kastration bei einem Rüden nur sehr ungerne vornehmen. Weggelaufen ist er uns auch schon. Wir hatten ihn dann bei einer läufigen Hündin wiedergefunden. Wegen dieses Problems lassen wir unseren Yorki nur selten von der Leine (wir wünschten jedoch, es wäre anders). Wir können ihn nur dann von der Leine lassen, wenn wir 100%ig wissen, es kommt uns kein anderer Rüde bzw. läufige Hündin entgegen. Könnte uns zu diesem Thema jemand Rat geben ???

Was der Tierarzt sagt, stimmt – man sollte nicht gleich kastrieren, obwohl ein Rüde dann meistens ruhiger wird. Mit separatem Mail schicke ich Ihnen eine Telefonnummer, bei der Sie sich eventuell noch erkundigen können. Vielleicht antwortet auch ein Forum-Leser.


23. August 2002: eMail von Anja, 54552 Darscheid.

Hallo ich bin 14 und seit einer Woche besitze ich einen Yorki. Jetzt ist er 9 Wochen alt und kerngesund. Ich habe aber eine Frage: die Ohren stehen noch nicht, kann ich da was machen und helfen, dass sie dann auch stehen?


In diesem Alter ist es nicht ungewöhnlich, dass die Ohren noch nicht stehen. Es kommt auch darauf an, ob sie eine feine oder dickere »Substanz« haben. Korrekt ist ein feines Ohrleder - ist es jedoch dicker, könnte es sein, dass die Ohren nie stehen. Nur bei korrekten Ohren hilft tägliches massieren. Falls sie stehen, könnte es jedoch sein, dass sie während des Zahnwechsels wieder kippen aber anschließend wieder aufrecht sind. Sehr oft haben Yorkies mit schwarzem, wolligem Fell (das ein »richtiger« Yorkshire-Terrier nicht haben darf) Probleme mit dem Stehen der Ohren.


18. August 2002: eMail von Jana, Leipzig.

Liebe Yorkifreunde,
leider ist diese Woche mein über alles geliebter Yorki Tina durch einen Unfall ums Leben gekommen. Jetzt suche ich einen süßen und lieben Nachfolger für sie. Da ich Tina vor langer Zeit einmal geschenkt bekam, habe ich keine Ahnung, wo ich jetzt einen Welpen her bekomme. Sie war ein außergewöhnlich kleiner Hund mit gerade mal 1300 g, es wäre schön, wenn der nächste Hund nicht viel größer wäre. Wo bekomme ich Auskunft über Biewer Yorkis? Die sollen noch eine relativ neue Variante sein und ich finde sie einfach zu drollig. Ich bin für jeden Hinweis dankbar! Liebe Grüße!


Wir können Ihre Trauer nachfühlen. Was Sie suchen ist jedoch ein Püppchen und kein Hund, sprich Yorkshire-Terrier. Bitte haben Verständnis dafür, dass wir Züchter, die auf super-klein züchten, nicht unterstützen. das sind dann meistens jene Hunde mit den größten gesundheitlichen Problemen – von ganz wenig Ausnahmen abgesehen. Über Züchter von Biewer-Yorkies können wir aus nachvollziehbaren Gründen keine Empfehlungen aussprechen. Bitte beachten Sie auch den untenstehenden Beitrag.


17. August 2002: eMail von Ralf, Dortmund.

Wir haben einen 9 Monate alten Biewer-Terrier, Rüde, ein sehr lieber Kerl. Es gibt aber ein kleines Gesundheitsproblem, das bis jetzt leider von keinem Tierarzt mit Erfolg behandelt wurde. Unser Kerlchen bekommt in bestimmten Abständen Verdauungsprobleme mit Durchfall, im Magen bilden sich Gase, die man auf dem Röntgenbild sehen kann, er hat dann auch Fieber und ist ganz lurig und appetitlos. Nach Gabe eines Antibiotikums und Hill`s Diätfutter geht es ihm schnell besser. Wechseln wir nun das Futter, z.B auf Cäsar, geht die Sache mit dem Durchfall usw. wieder los. Wir haben umfangreiche Blutuntersuchungen machen lassen, der Stuhl wurde auf Viren untersucht usw. aber leider ohne Erfolg. Die Ergebnisse waren alle ok!
Vielleicht hat ein Besitzer oder Züchter ein gleiches Problem gehabt und kann uns freundlicherweise helfen. Würde mich über eine Antwort freuen. Danke.


Ihre Anfrage müsste ein Tierarzt beantworten. Gerade bei sog. Biewer-Yorkies werden wir mit Problemen aller Art überschüttet. Diese Hunde werden sehr oft als "Biewer" angeboten, sind aber in vielen Fällen Mischungen – und da gibt es dann viele gesundheitliche Probleme, die wir bei den echten, korrekt gezüchteten Yorkies kaum kennen. Der Biewer-Yorkie ist auch keine anerkannte Rasse. Sollte ein Tipp bei uns eintreffen, werden wir ihn bei diesem Beitrag veröffentlichen.
Sie können aber gerne unsere Rat- und Hilfe-Hotline anrufen:
01-9017-8888-56966 (€ 0,62 / Minute).

20. August 2002: ANTWORT von Daniela, 58809 Neuenrade.

Hallo Ralf, ich hatte eine Yorkiehündin mit einem ähnlichen Problem - das Problem ist jetzt nicht mehr.
Lass das Cäsar und andere Nassfutter weg und füttere nur noch Trockenfutter. Wenn Hill`s Diätfutter geholfen hat, dann stell doch langsam auf Hill`s Sensitive Stronach (oder so ähnlich) um. Ich füttere Nutrience Sensitive und habe keine Probleme mehr. Natürlich ist jeder Hund verschieden, aber ein Versuch wäre es wert. Ich drück dir die Daumen und wünsche dir und dem kleinen alles Gute.


13. August 2002: eMail von Daniela, Neuenrade.

in dem Beitrag vom 10.08.02 von Karin aus Nusplingen habt ihr als Anmerkung geschrieben, Ihr seid vereinsunabhängig und daß Ihr Euch für eine art- und standardgerechte Erhaltung des Yorkies einsetzt.
Nun meine Frage, könnt ihr das auch für den Biewer-Yorkshire tun, obwohl der Biewer-Yorkie (»noch?«“) nicht im VDH anerkannt ist? Ich suche seit ca. einem Jahr noch eine Biewerhündin, dabei habe ich festgestellt, wie schwer es ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. Größtenteils werden Hunde angeboten, die noch nicht einmal im entferntesten an den leider sehr dürftigen Standard vom Herrn Biewer herankommen. Ich habe Biewer zu sehen bekommen, denen das Tan im Gesicht vollkommen fehlt, welche mit zu großen oder Schlappohren, andere mit wolligem oder rauem Fell usw. Von den »Vermehrern« mal ganz abgesehen, die auch mit kranken Tieren züchten, ob es sich nun um Epilepsie, Herzfehler, Patella oder anderes handelt. Da muss doch was getan werden!
Ist es vielleicht möglich, in Eurem Forum auch den Biewer-Yorkie aufzunehmen?
Vielleicht kann man ja auch unter dem Dachverband VDH zumindest eine Interessengemeinschaft gründen? Um vielleicht dort den Rassestandart neu bzw. offiziell festzulegen (vielleicht findet sich dann auch jemand, der sich um eine Anerkennung - gemäß FCI Standard - bemüht). Viele kleine Vereine schielen rüber zum VDH, richten sich auf Ausstellungen nach den Standarten und halten sich an deren Zuchtbestimmungen. Denen einen Standard zukommen zu lassen, könnte dazu beitragen, den unseriösen Züchtern ins Handwerk zu pfuschen. Die meisten Vereine richten doch in vollkommener Unkenntnis darüber, wie ein Biewer auszusehen hat, verteilen ihr 'Vorzüglich' oder 'Sehr gut', machen Wurfabnahmen und stellen Papiere aus, denn sie wissen es nicht besser. Wenn sich nur die Hälfte nach dem Standard richten würde, wäre doch schon ein guter Anfang gemacht!
Meine Angst ist, das es demnächst nur noch Biewer gibt, die mit dem Biewer eigentlich nichts mehr gemein haben oder der Biewer-Yorkie komplett von der Bildfläche verschwindet und ich denke, es gibt noch viele andere, die genauso denken.

Ein Rasseverein innerhalb des VDH müsste sich um diese Angelegenheit kümmern - der VDH selbst hat sonst keine Möglichkeit. Als ich von Herrn Biewer über seine neue »Rasse« erfahren hatte, war auch ich anfangs sehr skeptisch, doch als ich seine Hunde sah, war ich doch sehr angetan. Der Terrierverein im VDH, in dem Herr Biewer züchtete, hatte kein Interesse, sich um eine Anerkennung innerhalb der FCI bzw. des VDH zu kümmern. Ich persönlich finde es schade, denn auch die Harlekin-Pudel wurden jahrelang abgelehnt, bis diese doch nach vielen Bemühungen als Rasse der FCI anerkannt wurden.
Die Idee, eine Interessenvertretung zu gründen, um eine standardgerechte Weiterentwicklung zu gewährleisten, finde ich gut, denn auch ich habe schon seit langen Jahren daran gedacht. Ein neuer Standard müsste nicht festgelegt werden, denn der von Herrn Biewer erstellte, genügt vollkommen (vieleicht etwas präziser).
Alles andere, was Sie angesprochen haben, kann ich nur bestätigen, das ist auch der Grund, warum wir keine Anschriften von »Züchtern« weitergeben können. Das Problem ist auch, dass sich viele Züchter in den von Ihnen angesprochenen Vereinen nicht mal um den offiziellen Standard für den Yorkshire-Terrier kümmern, obwohl sie ihn bestens kennen und für die massenhafte Verbreitung von Hunden sorgen, die man in keinster Weise mehr als Yorkies bezeichnen kann und um Beträge verkauft werden, wie ein korrekt gezüchteter.


11. August 2002: eMail von Sabrina & Lara, Berlin.

Liebe Hundefreunde,
meiner Chihuahua-Hündin (2 Jahre, 20 cm Widerrist, 1500g) leidet unter Patellaluxation beider Hinterbeine. Wer kann mir einen Tip geben bezüglich einem guten Tierarzt, der sich in der Behandlung von Kleinhunden und insbesonders mit der Therapie von Patellaluxation bei Kleinhunden auskennt. Bin für jeden Tip dankbar.


Mit einer Therapie ist da gar nichts zu machen! Ab einem Alter von +/- 2 Jahren könnte ein Hund operativ von seiner Patellaluxation befreit werden - das ist auf jeden Fall anzuraten. Vielleicht melden sich Hundefreunde aus Berlin oder Umgebung, die eine gute Tierklinik für eine solche Operation kennen.


10. August 2002: eMail von Karin, Nusplingen.

Zuerst einmal muss ich Euch ein riesen Kompliment für die tollen Seiten auf Eurer Homepage aussprechen. Super, weiter so!
Bekannte von uns, haben vor ca. 6 Wochen einen kleinen Yorkie gekauft.
Er ist kerngesund und wunderschön! Mein Bekannter meinte, dass er in einem Hundeverein Mitglied werden möchte und eventuell Ausstellungen besuchen will. Er wisse aber nicht in welchen Verein. Im Internet sind wir dann auf den Yorkshire-Terrier-Club gestoßen. Nun meine eigentliche Frage: Ihr seid an den VDH angeschlossen, auf dem Stammbaum des Hundes steht nichts von VDH, sondern nur etwas von IRJGV ( Intern. Rasse-Jagd-Gebrauchshunde eV).
Kann mein Bekannter überhaupt dann Mitglied bei Euch werden?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

Grundsätzlich kann jeder Mitglied in einem dem VDH angeschlossenen Verein werden. Doch um eine deren Ausstellungen besuchen zu können, muss der Hund eine FCI-VDH-Ahnentafel aufweisen können und zudem den Kriterien des weltweit gültigen Standards entsprechen (siehe Seiten-Links »Yorkie-Standard« und »Yorkie-Info«).
Andere Vereine halten sich in vielen Fällen nicht an diese weltweit gültigen Vorgaben, die dazu beitragen, den Yorkie so zu züchten, wie er in seinem Mutterland entstanden ist. Einzig die Yorkshire-Terrier, bei denen die Farben »Blue & Tan« in der Ahnentafel eingetragen sind und dem Standard entsprechend aussehen, können als Yorkies bezeichnet werden. Zum anderen können der VDH und seine Clubs die eingetragenen Daten (Ahnen, Titel usw.) nach dessen Wahrheitsgehalt nicht überprüfen. Das sind nur einige der Gründe, warum der VDH so strenge Richtlinien hat.
Unter bestimmten Voraussetzungen gibt es übrigens eine Möglichkeit, dass eine Yorkie-Hündin eine FCI/VDH-Ahnentafel erhält und man dadurch mit ihr auch züchten oder Ausstellungen besuchen kannn.

Eine Anmerkung: Das »Yorkshire-Terrier-Journal« ist vereins-unabhängig und will sich gleichermaßen für die art- und standardgerechte Erhaltung der Rasse Yorkshire-Terrier einsetzen.


10. August 2002: Leo, Herzogenrath.

Ich habe eine Yorkiedame die ungewollt gedeckt worden ist.
Da mir jetzt einiges bevorsteht und ich nicht weiß, wie ich mich vorbereiten soll, wäre ich froh, von Ihnen einige Ratschläge zu bekommen.


Hier eine Hilfestellung zu geben, ist nicht möglich – das wäre viel zu umfangreich.
Bitte lesen Sie den Forum-Beitrag vom 27. Juli 2002. Wir wissen nicht, wer der Züchter Ihres Hundes ist – meist jedoch hilft dieser in solchen Notlagen. Falls Sie eine andere Adresse benötigen, dann können Sie uns ja nochmals kontaktieren bzw. anrufen.
Auf alle Fälle wäre ein gutes Buch über das Thema Hund und Zucht anzuraten – siehe »Yorkie's Online-Shop«.


9. August 2002: eMail von Ingeborg, A-Wien

Hallo liebe Yorki-Freunde!
Mein männlicher Yorki ist jetzt 8 Monate und wird zuhause nicht stubenrein. Wir waren vor zwei Wochen auf Urlaub und dort klappte es, denn in der ganzen Wohnung war Spannteppich. Warum schafft er es nicht zuhause? Eine Katze pinkelt aus Protest – macht das ein Hund auch? Kann mir vielleicht jemand einen Rat geben, was ich tun könnte? Vielen Dank im voraus!

15. August 2002: ANTWORT von Gudrun, 71679 Asperg.

Auch unser kleiner Nelson hat sich sehr schwer getan mit dem Sauberwerden, bis mir jemand den Rat gegeben hat, es zu ignorieren und nur wegzuputzen, wenn er es nicht sieht. Das erste Mal hat er mich sehr verwundert angesehen, aber nach ca. 4 Versuchen hat er es dann gelassen und ist seither sauber. Vielleicht hilft es auch Ihnen.


1. August 2002: eMail von Alexandra, Marpingen.

Hallo liebes Team,
unsere Yorkiedame ist 1 1/2 Jahre jung und wir sind sehr froh mit ihr.
Neuerdings hat sie ne kleine Macke, die wir aber trotz allem gerne unterbinden würden. Sie ist dran gewöhnt, ab und zu mal allein zu sein... ca. 1 Stunde. Es gab damit auch nie Probleme. War sie ausnahmsweise mal 3 Stunden allein, gab's auch kein Problem und wenn dann mal 2-3 Tröpfchen Urin kamen, haben wir das als Freude abgetan.
Seit ca. 3 Wochen macht unser Sonnenschein uns vor lauter Freude (???) regelmässig Pippi über die Schuhe, wenn wir nach ner halben Stunde zurückkommen.
Auch wenn ich morgens aufstehe und sie in der Küche begrüsse passiert nichts. Sie bellt auch nicht gleich für raus wie normal - sie hält brav an - wenn sie dann aber meinen Mann "wachmacht" (ich schicke sie zum Schlafzimmer und sie springt auf's Bett - auch schon ein altes Ritual) lässt sie es laufen. Ist das noch Freude?? Haben Sie 'nen Tip wie ich es abgewöhnen könnte??? Es kam früher NICHT vor.
Ich kann auch alleine mit ihr zum Einkaufen fahren. Dann lass ich sie max. 10 Min allein im Auto.Sie ist aber ganz brav. Nehmen mein Mann und ich sie im Auto mit und wir steigen gemeinsam aus, kann ich wetten, dass sie Pippi ins Auto macht - ist das Eifersucht???? Ich wäre dankbar, wenn Sie mir hierzu 'nen Tip geben könnten.

Noch eine kurze Frage an die Leser des Forums:
Waren sie mit Ihrem Yorkie mal in Österreich? Der Amtstierarzt sagte mir, ich dürfe ohne Maulkorb nicht nach Österreich. Als ich daraufhin sagte, ich könne ihm ja einen Maulkorb häkeln... (ich fand die Auskunft echt lächerlich, weil er auch behauptete, gerade die kleinen Hundchen seien sehr bissig... ich solle die Bisskraft des Gebisses nicht unterschätzen). Ich hoffe doch, er weiß was ein Yorkie ist... Welche Erfahrungen haben sie gemacht?
Herzlichen Dank im Voraus!!!!


Hallo Alexandra, Ihre erste Frage kann man mit irgendwelchen anzuwendenden Regeln nicht beantworten. Vielleicht meldet sich ein Leser mit ähnlichen Erfahrungen. Eventuell weiß man bei unserer Hilfe-Hotline (siehe oben) einen Rat.
Und dass man für einen Yorkie einen Maulkorb nach Österreich benötigt, wäre mir ebenfalls neu. Ich war gerade 3 Tage in Salzburg und habe viele Yorkies gesehen, aber keinen mit Maulkorb! Einen gehäkelter Maulkorb finde ich übrigens eine tolle Idee - das wäre wohl der richtige Schutz der Menschheit vor dem Kampfhund Yorkshire-Terrier!

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