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FORUM-ORDNER 10


28. März 2002: eMail von Ramona, Arnsberg.

Hallo!
Erst mal Respekt für Ihre Seite – sieht echt klasse aus und beinhaltet viele Informationen.
So, nun zu uns. Wir sind eine fünfköpfige Familie 25/30/2x3/6 und bekommen am Freitag eine 9 Wochen alte Yorkie-Dame. Und jetzt meine Fragen: Worauf sollte ich denn achten? Mit dem Stubenrein weiß ich schon, ich meine auch eher, was muss ich ihr zu fressen geben, wie oft und wieviel? Wie lange kann man mit einem Welpen schon spazieren gehen, wieviel darf man mit ihr toben/spielen? Bitte helft mir, denn ich möchte dem Hund alles gleich richtig bieten und ihr ein schönes und artgerechtes Leben schenken. Danke für Antworten.

Ach noch etwas, was mir gerade einfällt: Wo bekomme ich per Online Hundezubehör her?

Die meisten Ihrer Fragen werden im Online-YTJ unter »Pflege & mehr« beantwortet oder unter http://www.yorkie-info.de.
Dort findet man auch den Zugang zu »Yorkie’s Online-Shop«.

Jetzt aber einige Anmerkungen. Ich bin nicht sehr glücklich, wenn Züchter Ihre Yorkies im Alter von 9 Wochen bereits abgeben – so etwa ab der 11., 12. Woche finde ich es richtig. In diesem Alter kann man etwaige Fehler bzw. vorher »unbemerkte« kleinere Gebrechen schon eher erkennen.
Mit neun Wochen sollte der kleine Yorkie – er ist ja noch fast ein Baby – mit dem Spazierengehen und Spielen nicht zu sehr überfordert werden. Man probiert einfach aus und wird sehen, was ihm gefällt – so einfach ist das. Aber nicht zu sehr verhätscheln. Als Futter kann man besten Gewissens Dosenfutter anbieten und zwischendurch mal mit Wasser aufgeweichte Hundeflocken. Apropos Wasser: Wasser muss immer bereitstehen (niemals Milch!). – Alles weitere erfährt man im YTJ unter »Pflege & Mehr«.
Wir wünschen viel Freude mit Ihrem neuen Familienmitglied!


27. März 2002: eMail von Ariane.

Hallo, ich möchte mich auf diesem Wege für ihre tolle »Yorkie in Not«-Seite bedanken!
Sofort nach meinem Hilfe-Mail haben sich hilfsbereite Menschen gemeldet, die unserem Yorkie ein neues Zuhause geben möchten. Vielen Dank und weiter so!!!

Herzlichen Dank für das Lob und auch, dass Sie sich gemeldet haben. Soweit ich mich erinnern kann, sollte »Anton« vermittelt werden – es freut uns, dass er ein neues, gutes Zuhause gefunden hat.


27. März 2002: eMail von Manuela, Halle/S.

Hallo liebes YTJ-Forum.
ich habe seit ein paar Tagen einen 8 Monate alten Yorki aus einer anderen Familie (Yorki in Not). Seitdem er bei uns ist, macht er nur noch in die Wohnung. Ich gehe oft und lange raus – aber nichts! Er ist wirklich ein Schatz und auch sehr lieb. Ich weiß, das er es jetzt nicht leicht hat. Er muß sich ja erst mal bei uns eingewöhnen. Wie soll ich mich aber verhalten? Bei seiner ersten Familie war er stubenrein – warum nicht bei mir?

Hallo,
das ist immer unterschiedlich. Man benötigt sehr viel Geduld und man muss warten, bis er alles begriffen hat. Ich würde gerne Ratschläge geben, die wirksam sind, aber mehr tun, als sich ständig zu bemühen, kann man in solchen Fällen kaum.


26. März 2002: eMail von Christin, Essen.

Also hallo erst mal!
Ich hab da auch eine frage also wir haben auch eine yorki-hündin. Biene ist ihr name sie hat ein total liebes wesen und eine menschliche art die wir sehr an ihr lieben sie ist feinfühlig ohne ende weckt uns mit ihren pfötchen wenn sie pipi machen will einfach süss nun kommt aber ein problem auf, denn wir wollen gerne babys. Nur sie hat keine papiere und da liegt das problem, denn wo finden wir einen rüden der sie deckt???
Danke im voraus – Eure Christin.

Hallo Christin!
Hast Du Dir das wirklich gut überlegt? Zu allererst muss man wissen: Was hat man für einen Yorkie? Hat er wirklich alle rassetypischen Merkmale? Welches Gewicht hat Dein Yorkie? Wie sieht es mit der Gesundheit der Eltern aus?
Es gibt viele Yorkies, die bezaubernd sind und beste Charaktereigenschaften haben und doch nicht für eine Zucht geeignet sind. Und wenn man keinen Ahnennachweis hat, ist es besonders schwierig, denn man weiß nicht, ob evtl. Krankheiten weitervererbt werden, die bei Deinem Hund nicht vorkommen.
Grundsätzlich ist es so: Auch wer nur einmal Babys haben möchte, ist Züchter und trägt eine grosse Verantwortung für vielfältiges Leben. Denn auch Deine Nachkommen können zur Zucht weiterverwendet werden. Also genau überlegen, was man da macht.
Und wenn man trotz allem züchten möchte, sollte man versuchen, eine »offizielle« Zuchttauglichkeit zu bekommen und einen Rüden verwenden, der diese auch hat. Ich sende mit separatem Mail eine Telefonnummer einer kompetenten Person, die weiterhelfen könnte und deren Rat ich befolgen würde.


25. März 2002: eMail von Heidi, Nordhorn.

Liebes Yorkie-Team,
zunächst möchte auch ich ein dickes Lob los werden! Eure Zeitschrift sowie die Internetseiten sind echt klasse! Ich konnte schon eine Menge Informationen finden.
Nun zu meinem Problem:
Ich habe einen kleinen Yorkie-Rüden im Alter von 1 Jahr. Bisher vertrug er sich ganz gut mit anderen Hunden, doch seit einiger Zeit ist alles anders. Er geht auf jeden anderen Hund los (egal ob Hündin oder Rüde), ist absolut nicht zu bändigen! Er ist ein richtiger kleiner Giftzwerg! Selbst den Hund meiner Freundin, ein etwas größerer Mischlingshund, den er seit dem Alter von 15 Wochen kennt und mit dem wir jeden Tag mehrfach spazieren gehen, will er quasi anfallen! Ich habe keine Ahnung, wie das passieren kann! Ich mag ihn nicht mehr von der Leine lassen und wenn uns andere Hundefreunde begegnen, machen wir einen großen Bogen! Einige Hundebesitzer sind der Meinung, eine Kastration könnte helfen, ich bin mir aber nicht sicher. Haben Sie oder Leser des Forums einen Rat für mich? Ich hoffe sehr auf Ihre Hilfe und bedanke mich im voraus.

Hallo,
wenn keine Erziehungsmaßnahme hilft, wäre es das Beste, eine Hundeschule, die auch kleine Rassen ausbilden, zu besuchen. Ich habe schon mehrfach über Erfolge gehört – auch dann, wenn die Ausgangslage so wie bei Ihrem Yorkie war. Vielleicht aber meldet sich ein Besucher des Forums, der seine Erfahrung weitergeben kann.


23. März 2002: eMail von Christa, Dürrlauingen.

Guten Abend,
als Fan der Yorkie-Zeitschrift und dieser Web-Seite möchte ich mich heute mit einer Frage an Sie wenden. Ich habe 2 Yorkies und 1 Biewer-Yorkie. Einer meiner Yorkies, eine Mini-Dame, ca. 1,3 kg leicht, hat seit ca. einem Jahr ständigen Juckreiz. Sie schabbelt sich unentwegt und marschiert oft an der Wand (Rauhputz) entlang. Ich war natürlich schon des öfteren bei unserem Tierarzt und auch in der Tierklinik vorstellig. Parasitenbefall hat sie keinen und auch die Schilddrüsenwerte sind noch im Normalbereich. Wer weiß Rat oder Abhilfe? Ich bin für jede Info dankbar.

Hier ein Tipp: Bei ständigem Juckreiz hat schon oft Sulfur D6 (4 x täglich) geholfen. Nur, man muss etwas Geduld aufbringen, denn die »Behandlung« sollte über einen längeren Zeitraum gemacht werden.


23. März 2002: eMail von Alfred, Leipzig.

Hallo und Guten Tag,
vielleicht kann uns jemand ein paar gute Ratschläge geben. Nicki, unser 6 Jahre alte Rüde, hat sich vermutlich im November 2001 verletzt und wurde daraufhin auf Patellaluxation behandelt. Eine Besserung trat ein, bis 2002/Januar wieder etwas beim toben passiert sein muß. Behandlung bis März – keine Besserung – OP vor 3 Tagen – Befund Kreuzbandriss und Ruptur einer Sehne. Jetzt meine Frage, kann jemand über einen solchen Fall aus Erfahrung berichten, wie der weitere Verlauf ist. Interessant wäre, wie wir uns jetzt weiter verhalten sollen, da Nicki auch sehr wehleidig ist – liegt zur Zeit nur da und versucht zu schlafen. Trinken und Fressen nur minimal. Es wäre schön, wenn jemand uns ein paar Tipps aus eigener Erfahrung mitteilen könnte. Vielen Dank im Voraus.

Die Nachwirkungen einer OP müssen erst verkraftet werden – das dauert seine Zeit. Wenn kein Bügel als Befestigung angebracht wurde, kann das genähte Band eventuell wieder reissen. Ihr Yorkie sollte nicht springen und keine Gewaltmärsche machen, bis die Muskulatur und Bänder wieder stabil sind. Normalerweise laufen Hunde nach 4 bis 5 Tagen wieder ohne Schmerzen. Der Tierarzt sollte befragt werden, ob evtl. Anabolica verabreicht werden könnte – das bekommen »Muskelmänner« gespritzt und denen hilft’s ja bekanntlich.


20. März 2002: eMail von Frank, Nusplingen.

Wenn ich eventuell anfangen möchte mit Züchten, muss ich a) dies Gewerblich anmelden?, b) der Erlös aus dem Verkauf der Welpen versteuern?

Die Bestimmungen sind von Bundesland zu Bundesland und auch regional unterschiedlich. Aus diesem Grund müssten Sie sich bei Ihrer zuständigen Behörde erkundigen. Man muss auf alle Fälle jeden Verkauf eines Hundes steuerlich belegen und somit auch die mit einer Zucht verbundenen Kosten.
Auch die mit einer Zucht verbundene Hundesteuer je Hund ist regional verschieden. Zum Beispiel wird in der einen Gemeinde für die ersten zwei Hunde die volle Hundesteuer verlangt und für alle anderen etwa die Hälfte. Bei einer anderen jedoch muss man für jeden Hund die volle Steuer berappen.
Mit separatem Mail sende ich Ihnen eine Telefonnummer, wo man Ihnen evtl. weitere Auskünfte erteilen kann.


19. März 2002: eMail von Simone, Ebersbach.

Ihr ytj-forum ist wirklich klasse. Man erfährt eine menge! Nun meine frage: Unsere kleine Josy ist achtzehn wochen alt. Es kommt vor, dass sie manchmal so komisch riecht, hat das etwas mit der entwicklung der geschlechtsreife zu tun. Ansonsten ist sie ein putzmunteres mädel. Für eine antwort wäre ich ihnen sehr dankbar.

Das mit dem »komisch riechen« ist eigentlich ungewöhnlich. Mit der Entwicklung zur Geschlechtsreife hat das kaum etwas zu tun. Eventuell könnte es auch am Futter liegen. Ich weiß nicht, wie oft Sie Ihr »Mädel« baden – man kann einen Yorkie baden, sooft man will (nur nicht übertreiben). Baden Sie ihn vorerst mal in den nächsten 3 Wochen je Woche 1 mal dann alle 2 bis 3 Wochen. Verwenden Sie dazu ein gutes, für den Yorkie geeignetes Shampoo und zwischendurch ein spezielles Pflege-Spray. Wenn Sie damit nicht weiterkommen, einfach ein Mail schicken und wir werden sehen, was man machen kann.


24. Februar 2002: eMail von Mandy, Berlin.

Hallo YTJ - Forum Team! Ich finde es echt super das es euch gibt!
Nun zu meiner Frage: Ich habe eine fast 12jährige Yorkie-Hündin, sie ist immer noch total lebhaft für ihr Alter und sie ist einfach wunderbar! Nun zu dem, was mich beschäftigt. Ich mache gerade ein Ausbildung zur Tierarzthelferin und deswegen sind meine Hunde auch immer mit auf Arbeit. Ich besitze zu Gwendy (meine süsse Yorkie-Hündin) noch eine Cesky-Terrier-Hündin. Aber letztens hat meine Chefin, die Tierärztin, meine Kleine Untersucht und festgestellt, dass sie eine Bindehautentzündung hatte und auch, dass Gwendelchen wieder 3 Knoten an der Mamaleiste hat (ihr wurde das erste mal eine Mamaleiste mit 3 Jahren entfernt, weil festgestellt wurde dass es bösartig war).
Nun zu meiner Frage: meine Chefin hat gesagt, dass sie ihr die Mamaleiste extrahieren und sie zudem noch kastrieren wolle! Aber hat das kastrieren denn in so einem Alter noch Sinn? So ist Gwendy noch richtig topfit, sie braucht auch keine Medikamente zu nehmen und bisher war noch jeder Tierarzt begeistert von Gwendy's Herz. Denn die meisten Hund nehmen in ihrem Alter ja schon Herzmedikamente. Aber bei Gwendy ist alles in bester Ordnung! Und da bin ich richtig stolz drauf!
Bitte antwortet mir so schnell es geht, denn die Zeit drängt und die Tumoren wachsen! Viele liebe Grüsse an das gesamte Team!

Hallo Mandy, da wollen wir Ihrer Chefin nicht sonderlich ins »Handwerk pfuschen«. Sie wird schon wissen, was zu machen ist. Wir schicken jedoch mit separater eMail die Telefonnummer einer erfahrenen Züchterin, mit der Sie sich über Ihr Problem besprechen können.


23. Februar 2002: eMail von Michael, Dusiburg.

Hallo! – Bin dringend auf der Suche nach Hilfe!
Wir waren letztes Jahr in den Herbstferien zu einem Urlaub in der Lüneburger Heide. Nachdem Lena fast einen ganzen nur Schleim erbrochen hatte, bekam sie am Abend desselben Tages blutigen Durchfall. Nach Untersuchung bei einem TA bekam Lena ein Breitband Antibiotikum gespritzt. Das half für ungefähr 24 Stunden, danach kam es wieder zu blutigem Stuhlgang. Daraufhin entnahm der TA Lena eine Stuhlprobe und gab wiederum ein Breitband Antibiotikum, welches ungefähr 3 Tage hielt. Das Ergebnis der Stuhlprobe war, dass sie E-Koli Bakterien im Darm hat, die so aggressiv sind, dass der Darm sich unbehandelt zersetzt. Unter Antibiotika besserte sich ihr Zustand unmittelbar. Drei Tage nach Absetzen des Medikamentes fing aber der blutige Stuhlgang wieder an. Daraufhin entnahm unser TA eine Stuhlprobe und lies diese in einem Labor untersuchen, um den Erreger genau bestimmen zu können, damit ein spezielles Antibiotikum eingesetzt werden kann. Dies wurde danach auch verabreicht – nach Absetzung fing der schleimig-blutige Stuhlgang aber wieder an. Als letztes Mittel wurde Autovakzine eingesetzt. Dies ist nun 3 Tage her und der Stuhlgang von Lena ist schon wieder schleimig.
Hinzu ist noch gekommen, dass sie sehr viel schläft. Unsere TA sagt, dass sie so einen Fall noch nicht hatte. Ich hoffe, es ist irgend jemand da, der einen ähnlichen Fall hatte oder kennt und uns so einen Tipp geben kann, was wir noch machen können. Das Baby ist doch erst 19 Monate jung.
Wie wären soooooooooooooooooo dankbar für einen Tip!
Mit freundlichen Grüßen Michael und Anhang

Sie haben von uns zwischendurch ein eMail mit einer Telefonnummer erhalten, wo Sie sich eingehender erkundigen können.


12. Februar 2002: eMail von Angelika, Kloten/CH.

Hallo,
durch Zufall bin ich auf diese Homeside gestossen und habe sie mit grossem Interesse gelesen. Nun habe auch ich eine Frage, die mir sehr wichtig ist:
Ich habe einen Yorkshire Terrier »Filou«, der leider überhaupt nicht den gängigen Normen entspricht, den ich aber waaaaaaahnsinnig lieb habe. Er ist viel zu gross, hat Schlappohren und sein Haarkleid entspricht überhaupt keiner Vorschrift. Eine Tierärztin bezeichnete ihn einmal als »Positiven Gen-Abfall«. Ich grübele heute noch, ob es ein Kompliment oder eine Beleidigung war. Ich habe ihn als 11 Wochen alten Welpen bekommen, und seitdem gehen wir gemeinsam durch's Leben. Leider ist er jetzt schon 14 Jahre alt, aber abgesehen von kleinen Macken immer noch sehr fit und agil. Aber er bekommt zunehmend viele Warzen am ganzen Körper. Der Tierarzt sagt, es wäre zwar nicht so schlimm, aber vorsichtshalber sollte man die Warzen operativ entfernen, denn sie könnten (müssen aber nicht) bösartig werden. Ich habe jetzt die grössten Warzen entfernen lassen, aber ich entdecke immer wieder Neue. Mal ganz kleine, die langsam wachsen, mal grössere, die schnell wachsen, auch verschwinden wieder welche von ganz alleine.
Nun meine Frage: Was soll ich tun – alle immer wieder rausoperieren lassen oder kann ich sie gefahrlos wachsen lassen.
Noch ein Wort:
Auch wenn ein Hund, sprich Yorki, nicht den Richtlinien der Züchter und Aussteller entspricht, ist er ein sehr liebenswerter Kamerad, der sich durch Mut, Charme und Charakter als ganz GROSSER Hund auszeichnet.
Vielen Dank für Mühe und einen schönen Tag!

Kommen wir mal zu der Bezeichnung Ihres Tierarztes »Positiver Gen-Abfall«. Dies war sicherlich nicht negativ gemeint, aber ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen in die Seelenlage eines Hundebesitzers könnte man eigentlich schon erwarten. Ich bin mir sicher, dass es trotz der sehr unglücklichen Wortwahl ein Lob für das Wesen und den Charakter Ihres Yorkies war.
Und nun zu den Warzen. Diese nennt man, wenn der Hund bereits ein fortgeschrittenes Alter erreicht hat, »Alterswarzen«, die bei dem einen mal mehr, bei dem anderen weniger oder gar nicht vorkommen. Sie haben richtig gehandelt, indem Sie die grösseren entfernen liesen. Ein mir bekannter Tierarzt hat einmal gesagt, dass man von Zeit zu Zeit diesbezügliche Untersuchungen vonnehmen lassen sollte – er jedoch entfernt nur Warzen, wenn der Verdacht auf ein Geschwür bestehen sollte. Also, machen Sie sich keine allzu grossen Sorgen. Wenn Sie wollen, gebe ich Ihnen eine Telefonnummer, wo Sie weitere Auskunft einholen können.

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