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FORUM-ORDNER 4


30. Juli 2001: eMail von Ingrid

Hallo,
mich würde es interessieren, ob es in Köln eine Yorkie-Gruppe gibt und wo man sich trifft. Ausserdem: Meine Yorkiehündin »Betty« hat Probleme – immer wenn sie läufig wird, spielen ihre Hormone verrückt und bekommt Anfälle von kurzer Dauer (so ähnlich wie Epilepsie).

Ich schicke Ihnen das Yorkshire-Terrier-Journal mit einem Verzeichnis von Yorkie-Gruppen. In Bezug zu den Problemen Ihrer Betty erhalten Sie mit separatem eMail eine Telefonnummer an die Sie sich wenden können. Ich kann Ihnen keine Ratschläge geben, ohne die weiteren Umstände näher zu kennen. Ein Besuch beim Tierarzt ist auf alle Fälle anzuraten.


27. Juli 2001: eMail von Claus

Wir haben uns einen Yorkie gekauft und haben nun die Papiere bekommen. Diese sind nun vom Internationalen Rassehunde-Zuchtverband ausgestellt. Nun würde mich interessieren, ob dies ein anerkannter Verband ist. Vielleicht können Sie mir auch mailen, wo ich was über diesen Verband erfahren kann.

Hallo,
wir haben schon viele Mails ähnlichen Inhalts erhalten. Leider kann ich Ihnen keine Auskunft über diesen Verband geben – dem Weltverband FCI bzw. dem deutschen Dachverband VDH ist er nicht angeschlossen. Aus verschiedenen Gründen werden dessen Ahnentafeln vom VDH und der FCI und demzufolge auch vom 1.DYC/KfT/CYT nicht anerkannt. Leider kann ich Ihnen nicht mehr darüber mitteilen, da mir zudem das Zucht- und Vereinsgeschehen im Internationalen Rassehunde-Zuchtverband unbekannt ist.


24. Juli 2001: eMail von Reinhard

Guten Tag!
Ich habe folgende Frage und hoffe, Sie oder ein Leser kann mir ein klein wenig weiterhelfen. Unsere »Jenny«, eine 12 Jahre alte Hundedame, ist krank. Wir haben sie nun von unserem Tierarzt untersuchen lassen und dieser meint, es handelt sich um einen Tumor an der Milchleiste. Da es ein bösartiger Tumor ist (Röntgenaufnahme wurde bereits gemacht; wird aber noch ausgewertet), müssen wir nun möglichst rasch etwas unternehmen. Hier gehen jedoch die Meinungen stark auseinander. Die einen empfehlen eine sofortige Operation (was natürlich für Jenny eine sehr große Belastung bzw. das Risiko einer solchen OP mit sich bringen würde), die anderen meinen, wir sollten das Tier in diesem Alter einer solchen Belastung keinesfalls mehr aussetzen.
Hier nun die Frage: Wie ist denn Ihre Meinung bzw. gibt es Erfahrungswerte? Wir hätten hier gerne mehrere Informationen, zumal wir recht unerfahren in solch tiermedizinischen Fragen sind und Jenny trotz des Tumors wirklich putzmunter ist. Wir möchten uns zudem nicht alleine nur auf die Meinung unseres Tierarztes verlassen (obwohl dieser sicherlich sonst unser vollstes Vertrauen genießt). – Jenny ist noch wohl auf und ein ganz liebes Familienmitglied, für das wir nur unser Bestes wollen. Danke schon jetzt für Ihre ehrliche Meinung und eine möglichst schnelle Antwort.

Hallo,
ich habe zu dem Thema eine eigene Meinung, die sich mit der aus meinem Züchter-Bekanntenkreis in etwa deckt. Da ich Ihre Jenny nicht kenne und auch nicht die Auswertungen des Tierarztes, ist eine Antwort sehr schwierig. Meine Persönliche Meinung will ich Ihnen aber dennoch nicht vorenthalten: Sofern der Tumor noch nicht aufgebrochen ist bzw. sich das Ganze noch in einem fest umschlossenen Stadium befindet, würde ich – wenn es mein Hund in diesem Alter wäre – keine Operation vornehmen lassen. Ich kenne genügend Fälle, bei denen Yorkies trotz mehrerer Tumor ein hohes Alter erreicht haben. Sie können auch gerne die Telefonnummer anrufen, die ich Ihnen bereits vorab geschickt habe, denn dort hat man die gleiche Erfahrung gemacht. Eine Narkose ist und bleibt immer ein gewisses Restrisiko – besonders in dem Alter Ihrer Jenny. Sollte der Tumor kurz vor dem Aufbrechen sein oder ist bereits aufgebrochen, dann ist eine Operation unumgänglich, auch dann, wenn der Hund immer wieder auf längere Zeit apathisch ist und man merkt, dass er leidet.
Aber noch einmal: Nur Sie alleine können und müssen letztendlich eine Entscheidung treffen – auch auf dem Hintergrund der Diagnose und dem fachlichen Rat Ihres Tierarztes.


16. Juli 2001: eMail von Birgit

Hallo!
Wir haben einen 15 Monate alten Yorkie von Privat gekauft (ohne Papiere), die uns wirklich viel Freude macht. Vom Fell her ist sie auch genau so, wie ein Yorkie sein soll. Allerdings ist unsere Yorkie-Dame sehr groß (Rückenhöhe ca. 32 cm) und wiegt 7 kg, ist aber nicht dick. In den Rassebeschreibungen lese ich aber immer von viel kleineren Yorkies. In einem Buch habe ich mal für Rüden eine Rückenhöhe von 30 cm gelesen. Es ist für mich nicht wichtig, ob sie nun wirklich reinrassig ist, es interessiert mich nur, ob es eben auch so große Yorkies gibt. Hergeben möchten wir sie auf keinen Fall.

Hallo Birgit!
Erstens: es gut so, dass Sie Ihre Yorkiehündin lieben, so wie sie nun mal ist. Wenn man ohne fundierte Papiere kauft, hat man keinen Rechtsanspruch auf Rassereinheit. Ihr Yorkie ist in der Tat mehr als doppelt so schwer, wie er eigentlich sein sollte. Es gibt viele Hundehändler oder dubiose Züchter, die einfach nur verkaufen wollen und keinen Wert auf korrektes Züchten legen. Sie haben bezüglich der Gesundheit Ihres Hundes sicherlich Glück gehabt. Was ist das für ein Buch, in dem eine Rückenhöhe von 30 cm für Yorkierüden angegeben ist? – Das ist Quatsch! Es gilt für Rüden und Hündinnen gleichermaßen nur eine Gewichtsangabe, und die lautet: nicht mehr als etwa 31 kg, höchstens 32 kg – die Höhe ergibt sich dann von selbst – sofern korrekt gezüchtet wurde. Auch haben Sie sicherlich in unseren Infos gelesen, dass es keine Mini-, Maxi- oder sonstigen Größen-Varietäten gibt, denn dies sind nur Phantasienamen unseriöser Hundehändler bzw. Züchter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude mit Ihrer großen Yorkie-Dame!


14. Juli 2001: eMail von Holger

Wir haben ein 16 Monate altes Yorkie-Weibchen. Wie ist das mit der Hitze und können sie nur zur Hitze Junge bekommen?

Etwa alle 6 Monate werden Hündinnen läufig, manche nur einmal jährlich. Sobald Sie merken, dass dies der Fall ist, muß man aufpassen. Erst wenn die Ausscheidung nächläßt, ist eine Hündin aufnahmebereit. Aber es gibt auch die sogenannte Trockenhitze, bei der man alles schwerer erkennen kann. Wenn man in dieser Sache noch unerfahren ist, sollte man bei erfahrenen Züchtern Rat einholen. Reicht das, oder wollen Sie noch mehr wissen?


10. Juli 2001: eMail von Tanja Krüger

Hallo!
Ich habe zwei große Hunde und interessiere mich sehr für diese kleine Rasse. Ich habe die tollen informativen Seiten des YTJ genau studiert. Können Sie mir ein Buch empfehlen? Hab da was im Forum gelesen über ein Taschenbuch. Und wäre auch über andere informative Infos sehr dankbar. Ich komme aus Schleswig-Holstein und würde mich freuen, wenn jemand Lust hätte, mir über seine Erfahrungen mit Yorkies zu berichten. Vielen Dank im Voraus.

Hallo Tanja,
das von Ihnen angesprochene Taschenbuch erscheint im Herbst dieses Jahres in unserem Verlag (der Verkaufsstart wird auf unserer Site veröffentlicht). Ein sehr gutes Buch ist auch im Kynos-Verlag erschienen – hier die Telefonnummer: 06594/653.
Bezüglich Ihres Kontakt-Wunsches hoffe ich, dass sich bei uns jemand meldet – wir leiten dann Ihre Mail-Adresse weiter.


6. Juli 2001: eMail von Stefanie

Ich habe jetzt schon seit 8 Jahren einen Yorkshire-Terrier und gleich zwei Fragen: Einmal würde ich gerne wissen, was ich tun kann, damit mein Hund nicht immer Zahnstein bekommt. Ich war schon einmal beim Tierarzt, der ihn entfernt hat und auch Zähne ziehen musste.. Und dann würde ich gerne wissen, wie ich an Informationen über den VWH (Verein westfälischer Hundefreunde) komme, da die Ahnentafel meines Hundes von diesem Verein ausgestellt wurde und ich an der Seriösität zweifle. Gibt es vielleicht eine Homepage dieses Vereins? – Vielen Dank im Voraus.

Wenn man merkt, dass sich Zahnstein aufbaut, sollte man ihn entfernen lassen. Wenn ein Hund jünger ist, wäre es vernünftiger, ihn noch nicht mit Ultraschall, sondern manuell zu beseitigen zu lassen. Wenn ein Hund älter wird, bleibt in der Regel nichts anderes übrig. Es ist von Yorkie zu Yorkie sehr unterschiedlich, ob sich mehr oder weniger Zahnstein aufbaut und es ist ganz natürlich, wenn mit den Jährchen der eine oder andere Zahn gezogen werden muß.
Zu Ihrer zweiten Frage: Ich habe keine Informationen über den VWH und kenne auch keine diesbezügliche Internet-Adresse. Da ich über die Handhabung des Zuchtgeschehens in diesem Verein nicht informiert bin, kann ich keine weitere Auskunft geben – bitte haben Sie dafür Verständnis.


4. Juli 2001: eMail von Alexander

Hallo!
Mein Yorkshire ist 10 Monate alt und sie bricht täglich. Der Auswurf ist gelb und keiner kann mir genau sagen, ob das schlimm ist oder nicht. Sie erbricht ca. 1 bis 2 mal täglich. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet.

Hallo Alexander,
dies könnte von der Leber oder Galle kommen. Es gibt ein Hausmittel, das man täglich zur Anwendung bringen kann: ein Kaffeelöffel Heilerde ins Futter, kein Wasser zum Trinken sondern jeweils 1 mal täglich Kamillentee und 1 mal schwarzer Tee (jeweils ungesüßt). Wir würden uns über eine Mitteilung freuen, ob dieser Tipp erfolgreich war. Grundsätzlich aber: unbedingt den Tierarzt aufsuchen!

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