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FORUM-ORDNER 25

Anfragen ohne Namens- und Adressenangabe haben keine Chance beantwortet zu werden.


31. August 2003: eMail von Anja, 66440 Blieskastel.

Hallo!
Wir besitzen seit 27.05.2002 einen mittlerweile 9-jährigen Yorkierüden der uns sehr viel Freude bereitet. Er war inzwischen aber schon sehr krank, er hatte starke Probleme mit der Leber, was wir aber jetzt im Griff haben. Es geht im wieder gut. Er muss aber seitdem (Dez.2002) Herztabletten nehmen, da damals auch noch ein Herzproblem von der Tierklinik diagnostiziert wurde. Er nimmt eine halbe Tablette Lanitop mite und er wiegt 2,5 kg. Jetzt hat mein Mann gehört, dass man mit diesen Tabletten aufpassen müsste, da sie den Körper auf Dauer vergiften könnten? Stimmt das? und unser zweites größtes Problem wäre, dass der Kleine manchmal Krämpfe in die Vorderbeine und auch schon einmal in alle vier Beine bekommt, gerade eben auch wieder. Das passiert vielleicht so ca. alle 2 Monate seit wir ihn haben. Ich massiere die Beine dann immer und dann geht es wieder nach ein paar Minuten. Was könnte das denn sein? Kann man das behandeln? Habe auch schon bei der Tierärztin gefragt aber eigentlich keine Antwort darauf bekommen. Mache mir große Sorgen deswegen, habe Angst, dass er so etwas wie epileptische Anfälle bekommen könnte und dies ist nur der Anfang. Wäre für eine Antwort sehr dankbar.


Wir können Ihre Sorgen gut verstehen – nur, wir sind keine Tierärzte und können nur aus Erfahrung berichten. Diese Art von Krankheit kennen wir nicht und sind auf Erfahrungswerte unserer Forum-Besucher angewiesen. Vielleicht meldet sich wer. Außerdem würden wir Ihnen empfehlen, auch noch einen anderen Tierarzt zu Rate zu ziehen.

2. September 2003: Antwort von Anke, 55263 Wackernheim:

Hallo Anja, ich selbst hatte einen Yorkie, den ich mit Lanitop mite und zusätzlich mit Entwässerungstabletten behandelt habe. Er hatte nie Probleme aufgrund der Einnahme von Lanitop mite. Ganz im Gegenteil, er hatte ein sehr schlechtes Herz und hat noch viele Jahre gelebt. Ich kann also nichts Negatives über dieses Medikament sagen. Ich wünsche dir noch viele schöne Jahre mit deinem Yorkie.


30. August 2003: eMail von Sabine, 55546 Frei-Laubersheim.

Ich habe seit 4 Wochen eine Yorkie-Dame, jetzt 16 Wochen alt, und sie hat einige gelbliche Krusten z.B. am Beingelenk und am Kopf. Erst dachte ich, weil wir viel draussen sind, sie hätte sich irgendwo verletzt oder oder beim Spielen gerissen, das mal vorkommen kann. Aber durch mein häufiges Abtasten habe ich festgestellt, dass immer neue hinzu kommen und dass die Wunde durch spielen nicht entstanden sein kann. Ist es möglich, dass es ein Hautausschlag ist oder eine Allergie? Könnte es auch vom Futter kommen, das sie vielleicht nicht verträgt? Sie frisst Trocken- und Nassfutter für Welpen. Aber ihr Stuhlgang ist fest, so wie er sein soll. Ich hoffe, sie können mir einen Tipp oder einen Rat geben. Danke und Gruß!


Es ist das Beste, wenn ich Ihnen eine Telefonnummer unseres Rat- und Hilfe-Service schicke, damit man Ihnen eventuell einen Rat geben kann.


28. August 2003: eMail von Michaela, 66583 Spiesen-Elversberg.

Hallo Yorkshirefreunde. Wer kann mir helfen? Mein 15 Wochen alter Yorkshire hat ein Ohr, das nicht stehen will. Es hängt nach vorne. Die Haare wurden erst vor ein paar Tagen gekürzt. Das andere steht ganz normal. Der Hund ist reinrassig und hat eine Topabstammung. Freue mich über jeden Ratschlag. Danke Eure Michaela.


Im Grunde ist dies in dem Alter nicht ungewöhnlich. Normalerweise schneidet man ein oder zwei Drittel der Haare an den Ohren ab (besser noch: mit einer Spezialmaschine abrasieren). Dann kann man die Ohren etwas rollen und mit einem Pflaster zusammenhalten.
Bis zum beendeten Zahnwechsel kann das eine oder andere Ohr immer wieder hängen – sollte es danach genau so sein, muss man etwas tun. Es ist aber absolut ratsam, die Haare an den Ohren von Beginn an immer wieder zu einem Drittel mit einer guten Spezial-Ohrenschermaschine
(siehe Yorkie's Online-Shop (Ideales Pflegezubehör) abzurasieren. Lesen Sie zu diesem Thema auch unter »Pflege und mehr« (Die richtige Pflege/Ohrenpflege).


25. August 2003: eMail von Daniela.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich werde mir in den nächsten Tagen einen Yorkshire Terrier anschaffen. Ich habe da nur eine Frage: ich habe in einem Fernsehbeitrag (wahre Begebenheit; das wurde bei einem Gericht beschlossen) gesehen, dass ein Yorkshire Terrier als »Meerschweinchen« bezeichnet wurde (wegen der Größe) und man somit vom Vermieter keine Erlaubnis über die Haltung in einer Mietwohnung benötigt. Stimmt das?


Wir haben auf ähnliche Anfragen bereits in älteren YTJ-FORUM-Ordnern geantwortet. Bitte machen Sie sich die Mühe, dort zu suchen. Auf alle Fälle ist es so, dass Fernsehanstalten öfters diverse Gerichtsurteile sensationsmäßig aufarbeiten, ohne sich die Mühe zu machen, die Hintergründe zu recherchieren. Seit etwa 3 Jahren wird dieser Meerschweinchen-Beitrag jährlich in den diversen Magazinen des öfteren zur »Sauren-Gurken-Zeit« ausgestrahlt. Maßgebend ist aber immer Inhalt bzw. Ausarbeitung des Mietvertrages, weiters muss der Charakter des Hundes in Bezug zu Bellverhalten und Reinlichkeit berücksichtigt werden, und dies festzustellen, ist im Vorhinein unmöglich.


24. August 2003: eMail von Anja, 54552 Darscheid.

Hallo, vor einem Jahr haben ich in Polen einen Yorkie mit Ahnungstafel gekauft. Da ich Hunde züchten möchte, würde ich gerne wissen, wo und wie ich meinen Hund hier in Deutschland registrieren kann.


Um Ihre Frage beantworten zu können, muss man zuallererst wissen, von welchem Verein/Verband die Ahnentafel Ihres Hundes ausgestellt wurde. Mit seperatem Mail schicke ich Ihnen eine Telefonnummer, wo Sie sich weitergehend erkundigen können.


23. August 2003: eMail von Gisela, A-2345 Brunn/Geb.

Hallo!
Ich hätte eine Frage bzgl. einer Fellveränderung bei meiner 8 Monate alten Yorkiehündin. Und zwar habe ich heute festgestellt, dass am Oberkopf meiner Hündin sich etwa im Bereich zwischen den Ohren sich eine kleine Stelle gebildet hat (von heute auf morgen plötzlich), etwa 1 Cent groß,wo das Tan (das bei meiner Hündin eher hell ist) an dieser Stelle plötzlich verfärbt ist, und zwar hat es an dieser kleinen Stelle etwa eine fuchsrötliche Farbe oder wie die Fellfarbe eines Eichhörnches, also komplett anders als das Tan.Die Haare dort an dieser kleinen verfärbten Stelle sind auch ganz kurz (etwa 0,5cm), obwohl meine 8 Monate alte Hündin sonst ja schon recht langes Haar hat. Ich hab mich jetzt ganz schön erschrocken, als ich die Stelle entdeckte, weil ich ja nicht weiß, was es ist, ob es sich um eine Erkrankung des Fell oder der Haut handelt. Ich muss dazu sagen, daß ich bei der Haut dieser kleinen Stelle keine Veränderung sehe. Da mir bekannt ist, dass oft kahle Stellen am Oberkopf entstehen, wenn man Haargummis zu fest befestigt, denke ich auch daran, zumal mir die »richtigen« (geeigneten) Haargummis ausgingen und ich sehr harte, feste benützte, die ich 3-fach herumgebe und nachher noch die Masche darüber. Das hab ich jetzt 1 Woche so gemacht.
Könnte es sein, daß das der Grund ist?? Wenn ja, warum verfärbt sich da an der Stelle das Fell, falls Sie da Bescheid wissen sollte. Ich bin recht besorgt, da ich mir Sorgen mache, dass meine Yorkiehündin irgendetwas hat, wo ihr am ganzen Kopf oder Körper die Haare ausgehen oder so verfärben... Daher wäre ich dankbar, wenn Sie mir, sobald Sie Zeit finden, weiterhelfen könnten! Herzlichen Dank.
Eine andere Frage wäre noch, kann man einem 8 Monate alten Yorkie zum Knabbern etwas von so gepufften Bio-Reiskräckern (sind so rund mit gepufftem Reis und nicht gesalzen) geben?? Die Idee kam mir, zumal ich meine Hündin vor allem mit Selbstgekochtem (meist gekochtes Huhn+Reis+Karotten oder mal faschiertes gedünstetes Rindfleisch usw.). Da meine Hündin den dazugegeben, gekochten Reis kaum frisst und auch keine Flocken mag, und sie ja schon etwas Kohlehydrate fressen sollte, kam mir die Idee mit den Reiskräckern, die ich ihr als Zwischenmahlzeit seit 2 Tagen gebe. Sie mag sie sehr gerne. Ist das o.k. einem Yorkie zugeben??
Habe weiterhin sehr viele Freude mit meiner Yorkiehündin und verbringe fast meine ganze Freizeit mit ihr. – Liebe Grüße


Die kahle Stelle könnte sich aus den Gründen gebildet haben, wie Sie selbst vermuten und wenn dann Haare nachwachsen, sind diese dann meistens dunkler (tanfarben) als das übrige. Beim Füttern mit Crackern sehe ich keine Probleme – Sie haben jedoch Ihre Hündin bezüglich dem Futter ganz schön verwöhnt und ich denke, dass sie die Kracker etwas später auch nicht mehr mag (oder aus Trotz nicht mehr fressen will). Das ist wie bei Kindern: wenn man auf jede Kleinigkeit eingeht, rundherum bemuttert und jeden Wunsch erfüllt, versuchen Sie, einem auf der Nase herum zu tanzen – sie wissen, dass sie machen können, was sie wollen. Alles zusammen kann dann in Stress ausarten und die Fütterungsprobleme werden immer größer.


22. August 2003: eMail von M. Görner, 66571 Eppelborn.

Hallo! Unser Yorkshire ist jetzt genau 2 Jahre alt. Wir wollen ihn jetzt für 2 Wochen nach Spanien (Allicante) mitnehmen. Wir haben dort ein Haus mit einem großen Garten. Hat jemand Erfahrungen mit Yorkshiren und Spanien. Ich meine das Wetter usw. Was sollte man beachten? Impfungen usw. ist klar. Ich meine mehr andere Sachen wie z.B.: Wie lange kann man mit ihm am Meer sein?, vertragen Yorkshire die Meerluft? Wäre über Erfahrungen und Tipps sehr dankbar. Und wichtig: gibt es z.B. beim Tierarzt pflanzliche Mittel zur Beruhigung für die Fahrt. Unser Yorkie ist im Auto immer sehr nervös und hächelt auch. Was ist hier zum empfehlen. Bachblüten?? Oder sonst was?


Wir hätten Ihnen gerne eine Telefonnummer gemailt, wo Sie sich erkundigen können. Sie haben jedoch Ihre Mail-Adresse falsch angegeben.


20. August 2003: eMail von Marita, 13055 Berlin.

Hallo liebes Yorkshire-Team,
ich habe eine Frage zur Zahnpflege, wie sollte sie aussehen? Wir haben seit einer Woche einen 4 Monate alten Welpen, bei dem wir es nun besser machen möchten, als bei seinem Vorgänger, der weder Kaustreifen noch Trockenfutter mochte. Wahrscheinlich bildete sich dadurch viel Zahnstein, der zwar in regelmäßigen Abständen entfernt wurde, dem aber trotzdem einige Zähne zum Opfer fielen. Vielleicht ist sogar seine schwere Herzerkrankung darauf zurückzuführen, an der er leider vor kurzem gestorben ist. Ich habe mir schon eine Zahncreme für Hunde besorgt, aber sorgar die kleinsten Bürsten sind für das Schnäuzchen zu groß. Ich würde mich über Anregungen freuen, um meinem Hund Willi ein langes, bißfestes Leben zu ermöglichen.


Grundsätzlich ist es richtig, dass die Zähne etwas zum Kauen haben sollten. Dies bewirkt dann zum Teil eine Selbstreinigung. Auch Spielzeug, wie zum Beispiel ein kleines, verknotetes Seil, bewirkt eine zusätzliche Reinigung. Zusätzlich kann man Zahn-Lotion auf einen weiches Tuch geben und die Zähne von Zeit zu Zeit damit abreiben. Ein Entfernen des Zahnsteins ist aber bei vielen kleinen Hunderassen unumgänglich.
Wir senden Ihnen per separatem Mail eine Telefonnummer unseres Rat- und Hilfe-Service, wo Sie sich bezüglich Ihrer Fragen zusätzlich beraten lassen können.
Wer kann weitere Vorschläge machen?


19. August 2003: eMail von Heinz Georg.

Meine Frau ist Allergiker (Hausstaub, Milben, Katzen ,Pferde und Hunde). Der größte Wunsch meiner Frau wäre einen eigenen Hund zu besitzen. Als wir kürzlich bei Bekannten, die einen Yorkie besitzen, zu Besuch waren, stellte meine Frau fest, das die Symptome Augenlaufen, Nasenjucken etc. nicht auftraten. Nun möchten wir aber auf keinen Fall ein Tier kaufen und eventuell nach 1 bis 2 Monaten feststellen das es nicht möglich ist, das Tier weiter zuhalten. Können Sie uns eventuell weiter helfen, uns ggf. einen Züchter nennen der in unserem Umkreis ist, bei dem wir ein paar Haare bekommen können, um meine Frau speziell auf ein solches Tier testen zulassen? Weiterhin wurde uns gesagt, dass die Haare der Yorkies dem Menschenhaar sehr ähnlich sind, ist Ihnen darüber auch etwas bekannt? Wir wären Ihnen für Ihre Hilfe sehr verbunden.


Es ist richtig, dass aufgrund der seidenähnlichen Struktur, das Haar des Yorkies das dem Menschen sehr ähnlich und diese Rasse fast immer auch für Allergiker geeignet ist. Aber nur dann, wenn er standardgemäß gezüchtet wurde! Besser wäre es, wenn Ihre Frau einige Male einen Züchter besuchen würde, um sich dort jeweils über einen kürzeren oder längeren Zeitraum mit den Hunden zu beschäftigen. Dies wäre natürlich ein sehr großes Entgegenkommen! Mit separatem Mail schicke ich Ihnen eine Telefonnummer, wo man Ihrem Wunsch (eventuell!!!) entsprechen könnte.


18. August 2003: eMail von Petra, 73033 Göppingen.

Hallo liebes Team.
Ich hatte im Frühjahr schon mal wegen der Ernährung unserer Yorkie-Dame angefragt. Ich verfolge regelmäßig Ihr Forum und habe auch das Journal im Abo.
Die Ernährung klappt mittlerweile recht gut, obwohl sie keine Hündin ist, die viel frisst. Mittlerweile ist sie 8 Monate alt. Jetzt habe ich bemerkt, dass im oberen und unteren Kiefer doppelte Zähnchen sind, d.h. die Milchzähne sind noch drin und die echten sind auch schon vollständig da. Die Milchzähne sitzen noch fest drin. Muss ich da etwas unternehmen bzw. zum Tierarzt gehen? Oder habe ich noch Zeit und kann abwarten, ob sie von alleine ausfallen.
Unsere Daisy ist ein wahrer Sonnenschein. Sie macht Freude ohne Ende, ist unglaublich pflegeleicht und unkompliziert. Bis vor kurzem dachte ich noch, sie könne gar nicht bellen. Aber neuerdings meckert sie dem Staubsauger hinterher und gibt 2 Beller von sich. Mit der (kompletten) Stubenreinheit scheinen wir es auch seit ein paar Tagen geschafft haben. Ich denke mal, dass dies an ihrem Alter liegt und die Blase einfach gefestigt ist.
War anfänglich schon ein wenig ein Problem. Ich musste sehr viel raus mit ihr.
Ich appelliere hier an alle, die vielleicht auch manchmal am Verzweifeln sind: es klappt irgendwann!!! Ganz sicher.
Danke schon mal für Ihre Antwort bzgl. der Zähnchen. – Liebe Grüße!


Bei Kleinhunden allgemein gibt es öfters das Problem, dass die Zähnchen (bzw. teilweise) nicht von selbst ausfallen. Eigentlich müsste ein Tierarzt erkennen, wann ein Ziehen notwendig ist!? Wenn die neuen da sind, müssen die Milchzähne weg – im Grunde schon, bevor alle neuen komplett sichtbar sind! Wenn man nichts unternimmt, kann es sein, dass die neuen Zähne schief wachsen – abwarten wäre der falsche Weg. Sie sollten das Ziehen der Zähne aber von einem wirklich guten Tierarzt machen lassen, der von kleinen Hunden etwas versteht.


17. August 2003: eMail von Sabine, 77652 Offenburg.

Hallo, ich hätte auch ein großes Problem. Mein Yorkshire, jetzt 9 Monate alt, knabbert an allem was nicht niet- und nagelfest ist. An sämtlichen Wänden hat er die Tapete und Teppichböden kaputt gerissen. Alles was er finden kann, wird kaputt gemacht. Leider habe ich ihn erst einmal dabei erwischt und direkt bestrafen können. Ich arbeite vormittags, wo er dann alleine ist. Meine Mutter kommt jedoch einmal vorbei und geht dann mit ihm Gassi. Wenn sie ihn mit in ihre Wohnung nimmt und sie auch da ist, hat er auch schon bei ihr Möbel angeknabbert. Ich bin mittlerweile ziemlich frustriert, weil ich das nicht in den Griff bekomme, ich glaube ich habe einen kleinen Rambo zu Hause. Er ist auch nicht so klein, wiegt 4,7 Kilo und das obwohl mir gesagt wurde, dass er nur bis zu 3 Kilo wiegen würde. Aber das ist nicht das Problem, sondern seine Zerstörungswut. Ist er vielleicht krank? Wer kann mir helfen?

Dieses Nagen und Knabbern kann davon kommen, dass Ihr Yorkie sich zulange alleine fühlt und er auch anfangs bereits mehrere Stunden alleine gelassen wurde. Wenn er dies anfangs gemacht hat, ohne dass man dabei war, wird es schwierig werden, es ihm abzugewöhnen (es wäre in diesem Fall also nicht die »Schuld« des Yorkies). Es kann aber auch an der Über-Größe bzw. am Charakter liegen. Wenn ein Yorkie aus einer guten Zucht stammt und die Größe ein »züchterischer Ausrutscher« war, wäre dieses ramboartige Verhalten ungewöhnlich – andernfalls könnte es auch Vererbung sein.


17. August 2003: eMail von Claudia, 55278 Dalheim.

Hallo Yorkiefreund!
Meine Schwester wohnt in Wiesmoor bei Emden und hat gestern ihren kleinen 13 Jahre alten Yorkie beerdigt. Nun hat sie noch einen 10-jährigen, der endlos trauert und deshalb möchte sie einen dazuholen im Alter zwischen 3 und 5 Jahren.
Könnt ihr mir weiterhelfen? Meine Schwester ist sehr traurig und wünscht sich schnell Hilfe.


Schreib Deinen Wunsch doch ins Yorkie-in-Not-Forum (KLICK!)
Vielleicht meldet sich wer, der helfen kann.


16. August 2003: eMail von Klara, 87700 Memmingen.

Meine 3-jährige Yorkshire-Hündin erwartet Anfang September ihren ersten Wurf – laut Ultraschall sind es mind. 3 Babies. Wo finde ich Literatur, Tipps o.ä. zur Aufzucht – Gestaltung einer Wurfkiste etc.?
Vielen Dank im Voraus!


Fachliteratur ausschließlich für den Yorkie gibt es nicht, jedoch zwei sehr gute Bücher, die wir empfehlen können: KLICK! (Der Aufbau der Seite dauert ein wenig.)
Ansonsten ist aber der Züchter Ihrer Hündin sicherlich bereit, Hilfestellung zu geben. Fachliteratur ist jedoch immer ein Muss! Das komplexe Thema zur Zucht ist so umfangreich, dass es unmöglich ist, per Mail Auskunft zu geben.


14. August 2003: eMail von Cornelia, 85764 Oberschleißheim.

1. Frage: Wie groß darf ein Mini Yorkshire Terrier sein?
2. Frage: Hallo, ich habe mir im Dezember ein Yorkshire Terrier (weiblich) gekauft. Sie ist jetzt 10 Monate und ist immer noch nicht stubenrein. Ich bin schon am verzweifeln. Es ist mein dritter Hund. Meine anderen waren nach 3 Monaten sauber. Sie macht einfach wenn sie muss. Sie wird auch gelobt wenn sie draußen macht. Dauert das bei Yorkshire länger ? Vielleicht haben Sie ein Rat für mich.


Zum Begriff »Mini« haben wir schon zigmal geantwortet. Bitte die Forum-Beiträge durchlesen und auch unsere Rubriken im Journal. Der Ausdruck »Mini« wird von geschäftstüchtigen Händlern verwendet – es gibt keine Minis!!! Ein Yorkie in richtiger Größe wird durchschnittlich 2 bis 3,1 Kilo schwer.
Auch das Thema Stubenreinheit wurde bereits sehr oft besprochen. Bei richtiger und einfühlsamer Erziehung müsste Ihr Yorkie stubenrein sein und es dauert keinesfalls länger als bei anderen Rassen auch. Schwieriger ist es jedoch sehr oft, wenn der Hund aus einer Zucht kommt, bei der er wenig Kontakt zur Familie hatte oder in einem Zwinger aufgewachsen ist, wo auf solche Dinge nicht geachtet wurde.


13. August 2003: eMail von Erdmute, 89077 Ulm.

Meine 5jährige Yorkshire-Hündin Jeannie hat eine Niereninsuffizienz, wobei Blutwerte (Harnstoff/Kreatinin) und ihr Befinden nicht zueinander passen (die Werte sind so hoch, dass sie eigentlich gar nicht mehr leben dürfte, es geht ihr aber verhältnismäßig gut). Der Tierarzt ist sich nicht sicher, ob die Niereninsuffizienz chronisch oder akut ist. Sie bekommt jetzt Diätfutter von Waltham, und die Medikamente Furosemid und Ipakitine. Wäre ein ACE-Hemmer sinnvoll oder nicht?
Gibt es jemand, der Erfahrung hat? Kann ich NOCH IRGENDETWAS TUN, um ihr Leben zu verlängern oder sie vielleicht sogar wieder (fast) gesund zu machen?
Ich bitte dringend um Hilfe!!!


Wir leiten Antworten umgehend weiter: E-Mail


5. August 2003: eMail von Esther, 89250 Senden.

Liebes YTJ-Forum,
mein innig geliebtes, knapp 14-jähriges Yorkie-Mädchen EYLEEN wurde von meiner eigenen Deutschen Dogge totgebissen, was für mich bis heute ein Schock und unfassbar ist, da die beiden bis dahin selbst im gleichen Bett schliefen. Seit dem Tag ist natürlich nichts mehr, wie es einmal war...
Doch darüber hinaus habe ich nun noch folgendes Problem: Meine Mutter ist sehr tierlieb, hat selbst mehrere Hunde und Katzen und hat bisher, wenn ich auf Reisen war, meinen kleinen Liebling gehütet und verwöhnt. Da sie aber gesundheitlich sehr angeschlagen und im Moment äußerst labil ist, habe ich es bis dato nicht fertiggebracht, ihr vom Tod meiner kleinen Eyleen zu erzählen. Nun möchte (und muss) ich sie möglichst schonend davon in Kenntnis setzen und sie aber mit den entsetzlichen Details verschonen. Ich habe Angst, dass ihr die Wahrheit über die Maßen zusetzen könnte. Mit dem Tod meiner kleinen Hundedame habe ich mich schon des öfteren auseinandergesetzt – nur könnte vor allem meine Mutter besser damit leben, wenn er natürlicher und/oder altersbedingter Natur gewesen wäre... Gibt es denn altersbedingte Krankheitsbilder, die einen schnellen und überraschenden Tod zur Folge haben? Für Hilfe oder Ratschläge in meiner Erklärungsnot bin ich sehr dankbar.


Das ist ein wirklich schwerer Schlag für Sie. Irgendwelche Ausreden zu suchen, finde ich nicht so besonders gut. Ältere Menschen sind meistens bei solchen Schicksalsschlägen gefestigter als man annimmt. Sie erhalten übrigens zu diesem Thema noch ein separates Mail von uns.


4. August 2003: eMail von Beate, 73119 Zell u. A.

Wenn es jetzt so heiß ist, muss man da denn Hund nach den Baden jedes mal fönen oder kann er auch mal so trocknen?


Nein, man muss ihn nicht jedesmal föhnen, gut durchbürsten sollte man das Haar aber auf alle Fälle. Um es vor dem Austrockenen zu schützen, ist es zudem sinnvoll, anschließend ein gutes Pflegespray einzubürsten.


3. August 2003: eMail von Aurelia, 74076 Heilbronn.

Guten Tag,
ich habe seit vier Wochen eine Yorkshire-Hündin. Ich würde gerne wissen, ob man gegen diesen Hund eine Allergie haben kann. Meine Mutter merkt nämlich bei Kontakt mit dem Hund, dass ihr vorhandenes Asthma viel schlimmer wird. Kann das sein? Ich habe gehört, auf diesen Hund könne man nicht allergisch reagieren, da er seidiges Haar hat wie Menschen. Oder hat diese Rasse auch allergieerzeugende Hautabsonderungen?

Das was Sie über das Haar des Yorkies sagen, ist richtig. Ich weiß zwar nicht, ob Ihr Yorkie das richtige seidige Haar hat, aber wenn das so ist, müsste eine Allergie fast ausgeschlossen sein. Auch deshalb, weil der Yorkie den Haarwechsel wie bei anderen Rassen nicht kennt und bei regelmäßigem Bürsten (wie beim Menschen) keine weiteren Probleme auftauchen. Auch von allergieerzeugenden Hautabsonderungen habe ich noch nie etwas gehört. Das, was ich Ihnen hier erkläre, ist der Normalfall – aber es gibt Fälle, bei denen Menschen mit Asthma schon bei Ansicht eines Hundes (oder meistens einer Katze) entsprechend darauf reagieren.

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