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FORUM-ORDNER 3


22. Juni 2001: eMail von Horst

Ich bin dankbarer Besitzer einer 14 Jahre alten Yorkshire-Hündin namens Cindy. Die Hündin leidet seit eh und je trotz regelmäßigem Bürsten unter einer Verklebung ihrer langen Fellhaare. Wie kann man dem vorbeugen?
Für Ihre Antwort vielen Dank im Voraus.

Hallo Horst,
um eine Antwort geben zu können, die Ihnen hilft, müssen wir wissen, welche Haarstruktur das Fell Ihrer Cindy aufweist und auch, wie oft und mit welchem Shampoo sie gebadet wird. Es gibt auch spezielle Sprays für das Yorkie-Haar – Bürsten alleine hilft sicherlich nicht.


20. Juni 2001: eMail von Tanja

Hallo liebe Yorkie-Freunde,
Wir haben uns Anfang Mai einen kleinen Yorkie angeschafft, da war er 10 Wochen alt. Unser Problem, das wir zur Zeit haben, ist folgendes: Obwohl wir mit unserem Yorkie rausgehen und ihm sehr viel Liebe schenken, uriniert er uns immer wieder in die Wohnung. Vielleicht habt Ihr ein paar Tips, wie wir unseren Yorkie stubenrein bekommen?????

Hallo Tanja!
Lest doch mal in den anderen Forum-Beiträgen, da gab es schon einige Fragen zu diesem Thema, die wir dann auch beantwortet haben. Ich kann hier nur wiederholen, dass ihr kleiner Liebling noch sehr jung ist und er noch einige Zeit benötigen wird, um alles lernen und begreifen zu können. Ein Problem wird’s erst dann, wenn er etwa ein halbes Jahr oder älter ist, und er diesbezüglich noch nichts begriffen hat. Zur Zeit aber heißt es viel Geduld aufbringen und keine übergroße Ungeduld zeigen.


15. Juni 2001: eMail von Rosita

Liebe Redaktion,
unser Billy ist 15 Monate und eigentlich sehr temperamentvoll. Aber es gibt Momente, wo wir nicht wissen, ob er ganz gesund ist. Gehen wir mit ihm ausserhalb der gewohnten Umgebung spazieren, ist er anschließend total geschafft. Er geht in sein Körbchen und schläft tief und fest und dies für lange, lange Zeit. Man merkt auch, dass er erschöpft ist. Es ist mitunter so, dass er beim Laufen ganz toll mit den Zähnen klappert und hechelt, obwohl ja keine große Hitze ist. Der Tierarzt konnte nichts feststellen. Aber trotzdem sind wir in Sorge. Könnte es eine Blutsache (Blutarmut o.ä.) sein?
Andererseits, wenn er z.B. im Garten den ganzen Tag herumtollt, ist alles Bestens. Kann ein anderer Ablauf ihn physisch belasten? Am vergangenen Dienstag z.B. hat er seine jährliche Impfung erhalten und es muss ihn sehr belastet haben, denn er schläft fast nur. Wie belastbar ist ein Yorkie überhaupt und müssen wir uns Sorgen machen?

Hallo Rosita,
ich denke, dass Ihr Billy trotz Ihrer Befürchtungen gesund ist. Das sieht man auch daran, dass er sich dann, wenn er in der gewohnten Umgebung herumtollt, ganz normal verhält. Vielleicht ist er immer dann, wenn er etwas nicht kennt, innerlich aufgeregt. Das mit dem Zähneklappern kenne ich von dem einen oder anderen Rüden, wenn eine läufige Hündin in der Nähe ist. Auch das ist eine ähnliche, innere Unruhe. Billi ist noch jung und alles wird sich in näherer oder weiterer Zukunft ändern. Da gibt es jedoch noch die Möglichkeit einer Unterzuckerung. Ein EKG, das man auch bei Tieren machen lassen kann, wäre evtl. anzuraten. Auch Impfungen machen dem einen oder anderen Yorkie arg zu schaffen, sie schlafen dann ein oder zwei Tage öfter und länger.
Und zu Ihrer letzten Frage: Ein Yorkie ist (wenn er aus einer guten Zucht kommt) belastbar wie jeder andere Hund – entsprechend seiner Größe. Normalerweise macht es einem 2,5 kg bis 3 kg schweren Yorkie nichts aus, mehrere Kilometer zu wandern.


14. Juni 2001: eMail von Alexandra

Liebe Redaktion!
Unser knapp 6 Monate alter Yorkie macht uns sehr viel Freude – nur eine Sache beschäftigt uns sehr: Er frißt oft seinen Kot auf. Zur Info: Wir füttern das vom Züchter empfohlene Futter Royal Canin junior und zusätzlich nach Bedarf täglich 1 Tablette Cafortan-Vitaminkonzentrat.
Ist das beim Hund normal, dass er seinen Kot frisst oder kann da eine Krankheit dahinter stecken? Er frisst ihn nicht nur in der Wohnung (nachts, wenn er ausnahmsweise mal muß), sondern auch draussen, wenn er sein Geschäft erledigt und nicht sofort gestört wird. Auch beim Spazierengehen muß man ihn mit »Pfui!« davon abhalten, dass er z.B. Pferdekot etc. aufnimmt. Überhaupt hat er immer irgend etwas im »Schniessje«.
Im Voraus besten Dank für Ihre Bemühungen!!!

Hallo Alexandra,
also – wenn der Hund Kot frisst, so sollte man sich keine Sorgen machen. Meist legt sich das mit der Zeit. Sie machen es richtig, wenn Sie immer wieder versuchen, ihn mit »Pfui!« von seinem Tun abzuhalten. Vielleicht ist aber auch der Säure-Basen-Haushalt des Hundes gestört. Auch habe ich gehört, dass etwas strenger riechender Käse, den man täglich ins Futter gibt oder extra zufüttert, helfen soll.. Eventuell bewirkt auch eine Futterumstellung eine Verhaltensänderung. Es gibt auch etwas auf homöopathischer Basis oder Sie machen eine Carbo-Nux-Kur. Wenn Sie wollen, gebe ich Ihnen eine Telefonnummer, durch die Sie dann Genaueres erfahren können.


30. Mai 2001: eMail von Gabriele

Wie alt muß ein Yorkshire-Baby sein, um es zu verkaufen?

Hallo Gabriele,
um direkt auf Die Frage zu antworten – grundsätzlich erst nachdem die vorgeschriebenen und notwendigen Impfungen erfolgt sind (sehr wichtig!). In einem Verein, der nach den tierschützerischen Grundsätzen handelt, wird ein Wurf erst ab der 9. Lebenswoche abgenommen – auch um den Kleinen die Möglichkeit zu geben, zusammen mit seinen Geschwistern im Rudel die ersten Erfahrungen zu sammeln. Danach wird ein verantwortungsvoller Züchter seinen Nachwuchs noch 2 bis 4 Wochen beobachten wollen, um sie erst ab dieser Zeit in verantwortungsvolle Hände abzugeben. Von »Züchtern«, die anders handeln, würde ich die Hände lassen.


27. Mai 2001: eMail von Michael

Hallo,
mein Name ist Michael. Meine Familie und unser Yorkie »Lena« wohnen in Duisburg. Unsere Lena hat seit ca. 10 Wochen ein bis zwei mal pro Tag einen krampfartigen Husten. Unsere Tierärztin vermutete eine Verengung der Luftröhre. Dies hat sich nach einer Untersuchung unter Narkose aber nicht bestätigt. Lena bekommt seitdem cortisonhaltige Medikamente – diese führten zu einer leichten Verbesserung. Nur auf Dauer möchten wir Lena nicht mit diesen Medikamenten vollstopfen (sie hat bereits stark an Gewicht zugenommen). Ich hoffe, über diesen Weg eine Möglichkeit zu finden, wie wir unserer Kleinen besser helfen können und wären über eine Mail sehr dankbar.

Hallo Michael,
in den meisten Fällen mit ähnlichen Symptomen, trifft das, was Eure Tierärztin vermutet hat, zu. Eine Ferndiagnose ist verständlicherweise nicht möglich. Wir werden aber versuchen, Dir in den nächsten Tagen eine Mail mit einer Telefonnummer zu senden, an die Ihr Euch wenden könnt.


26. Mai 2001: eMail von Waltraud

Mein Sohn Daniel, 14 Jahre, und ich überlegen, uns einen Kleinhund zuzulegen. Wir hatten bis jetzt einen Perserkater, der leider vor einigen Tagen von einem Auto überfahren wurde und daran starb. Ich denke nun, vielleicht wäre es besser, anstatt wieder eine Katze, einen Hund anzuschaffen. Der Vorteil, so denke ich, liegt darin, dass man einen Hund besser abrichten kann, hingegen eine Katze ein sehr eigenwilliges Tier ist.
Nun stellt sich für uns aber die Frage, ob es überhaupt möglich ist, in einer Wohnung einen Kleinhund zu halten. Tagsüber bis ca. 15 Uhr ist niemand zuhause. Ich bin im Büro und mein Sohn in der Schule. – Kann man einen Hund in die Wohnung gewöhnen? Welche Probleme können auftreten (z.B. wenn der Hund tagsüber mal muss...?). Ich wäre Ihnen sehr dankbar für Pro und Kontras.

Wenn ein kleiner Hund, wie z.B. der Yorkie, genügend Auslauf bekommt, kann er sehr gut in einer Wohnung gehalten werden. Bekanntermaßen kann man eine Katze eher mal einige Stunden alleine lassen. Bei einem kleinen Hund bedarf es dazu bester und einfühlsamster Erziehung, obwohl es für ihn sicherlich nicht das Beste ist. Und wenn der Hund mal muss so könnte das auch problematisch werden. Denn im Gegensatz zu einer Katze, ist ein Hund sehr schwer an ein Katzenklo oder auf Zeitungspapier zu gewöhnen. Ich kenne aber Fälle, wo es einwandfrei klappt. Doch hier ist der Hund höchstens 3 bis 4 Stunden alleine, nicht länger. Dann heisst es aber: danach ausgiebige Spaziergänge (nicht nur auf geteerten, gepflasterten Straßen) und viel Kontakt zwischen Mensch und Hund. Es gibt Hunde, denen das Alleinebleiben nichts ausmacht, andere jedoch drücken Ihren Frust durch oftmaliges Winseln und Heulen aus. Dann kann es zu Schwierigkeiten mit dem Vermieter oder Nachbarn kommen. Sie sehen also, dass es nicht einfach sein wird, eine Entscheidung zu treffen und sogenannte Faustregeln für Hunde, die einige Stunden alleine bleiben sollen, gibt es auch nicht. Mit „Abrichten“ hat das Ganze nichts zu tun, denn auch ein kleiner Hund ist kein Zirkuspferd, dem man nach Belieben den eigenen, menschlichen Willen aufzwingen kann.


15. Mai 2001: eMail von Nadine

Mein Yorkie-Weibchen ist 4 Jahre alt und leidet seit November 97 unter Atemnot. Dies äußert sich in einer Art von Schluchzen und Würgen. Die Abstände zwischen diesen Anfällen werden mal größer, mal kürzer. Da mir der örtliche Tierarzt nicht weiterhelfen kann, such ich nun einen Tierarzt in NRW, der uns helfen kann. Vielleicht gibt es auch Yorkiebesitzer, die das gleiche Problem haben.

Hallo Nadine,
wir wollen gerne helfen. Mit separatem eMail erhalten Sie eine Adresse, an die Sie sich wenden können. Und falls sich bei uns ein Yorkiebesitzer mit dem gleichen Problem meldet, leiten wir dies umgehend an Sie weiter.


10. Mai 2001: eMail von Brigitte & Hans

Liebe Online-Redaktion des Yorkshire-Terrier-Journals,
wir gehören zu den »älteren Semestern« (zusammen sind wir 128 Jahre alt) und haben uns vor 2 Monaten endlich überwunden, einen PC zuzulegen. Unser Enkel hat uns anscheinend erfolgreich in die Materie eingeführt. Bei der Suche unter dem Begriff Yorkshire-Terrier sind wir auf das Online-Magazin der Zeitschrift »Yorkshire-Terrier-Journal« gestoßen. Wir möchten Ihnen ein großes Kompliment machen, denn so viele gute Informationen haben wir sonst nirgends gefunden. Ein Abonnement der Zeitschrift haben wir zwischenzeitlich bestellt und die erste Ausgabe ebenfalls erhalten. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Heft. Gibt es eine Möglichkeit, ein Foto unserer jetzt bereits 16jährigen Yorkie-Hündin »Julia« im YTJ zu veröffentlichen?

Herzlichen Dank für Ihr Lob. Gerne veröffentlichen wir ein Foto Ihrer Julia in der Zeitschrift YTJ und beim nächsten Update auch in der YTJ-Online-Galerie.


6. Mai 2001: eMail von Pascale aus Luxemburg

Mein Yorkie ist 8 Jahre alt und der Tierarzt meint, er hätte jetzt Schilddrüsenprobleme, Herzschwäche sowie Wasser. Für alles bekommt er Pillen. Doch seitdem hechelt er ständig. Bis jetzt war er nie krank und ich mache mir große Sorgen, da er mit 8 Jahren ja eigentlich für einen Yorkie noch nicht so alt ist.
Ich bin nun auf der Suche nach Hundebesitzern mit ähnlichen Problemen, um mich besser informieren zu können.
Könnten Sie mir da vielleicht weiterhelfen? Ich würde mich wirklich sehr über eine Antwort freuen.

Hallo Pascale,
das alles ist schon sehr viel auf einmal – ich kann die große Sorge verstehen. Diese vielen Pillen müssen einem so kleinen Hund arg zusetzen. Mit separatem Mail sende ich eine Telefonnummer, an die Sie sich eventuell auch wenden können. Wenn sich bei uns jemand meldet, der ähnliche Probleme hat oder hatte, werden wir Dich schnellstmöglichst benachrichtigen.


2. Mai 2001: eMail von Evelyn

Liebe Redaktion,
ich habe vor einem Jahr einen 6-jährigen Rüden aus einem Todesfall übernommen. Bonny und ich sind sehr glücklich. Leider habe ich keine Information aus seinem Vorleben. Da ich über die Rasse auch nicht viel wusste, habe ich durch Suchen im Internet das »Yorkshire-Terrier-Journal« gefunden und auch abonniert. Ich finde diese Zeitschrift klasse – weiter so!
Nun habe ich aber doch eine Frage: Immer wenn es draussen warm wird (ca. 25 Grad), bekommt mein Bonny Atemnot. Das hört sich an wie Asthma, körperlich sind aber keine Beschwerden oder andere Einschränkungen zu bemerken. Was kann das sein und was kann ich dagegen tun?

Hallo Evelyn,
die beschriebenen Symptome können verschiedene Ursachen haben. Zum Beispiel gibt es auch bei Hunden Allergien gegen Staub oder Pollen. Wenn die Reizungen auch in der Wohnung auftreten, dann empfiehlt es sich meist, ein handelsübliches Gerät, das die Luftfeuchtigkeit reguliert, einzusetzen. Auf Grund Ihrer Schilderung rate ich Ihnen, so schnell wie möglich eine kompetente Tierklinik aufzusuchen und eine Rundum-Untersuchung Ihres »Bonny« zu veranlassen. In schwerwiegenderen Fällen wird je nach Diagnose auch Kortison in sehr geringen Mengen verabreicht – doch dies ist alleine Sache des behandelnden Tierarztes. Es würde mich freuen, wenn Sie uns über das Ergebnis der Untersuchung und die Behandlungsmethode berichten würden.

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