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FORUM-ORDNER 20

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30. März 2003: eMail von Petra, 73033 Göppingen.

Hallo! Erstmal ein ganz dickes Lob zu diesem Forum. Es hat uns sehr viel geholfen bei der Frage zur Anschaffung eines Yorkies. Mittlerweile haben wir eine ganz süße, pflegeleichte Hündin (14 Wochen alt). Sie macht nur Freude und ist unser Mittelpunkt geworden. Ich hätte aber jetzt eine Frage zur Fütterung. Bis jetzt bekam sie eine Mischung aus Nassfutter, körnigem Frischkäse, gek. Fleisch und Flocken (vom Züchter empfohlen). Seit drei Tagen rümpft sie ihr Näschen und isst fast nichts mehr. Ist aber sonst pumpelmunter. Jetzt habe ich ihr Trockenfutter für Welpen (Happydog) angeboten und das schmeckt ihr bestens. Ist das ausreichend für sie? Genügend frisches Wasser steht selbstverständlich immer daneben. Danke schon mal für die Antwort.


Sie haben richtig gehandelt. Nur sollten Sie aufpassen, dass Ihre Hündin nicht zum Schleckermäulchen wird. Bei der nächsten Verweigerung sollten Sie sie dann doch einige Zeit »zappeln« lassen - »verhungern« wird sie keinesfalls. Falls man nicht aufpasst und im richtigen Moment auch in dieser Hinsicht erzieherisch eingreift, kann das Füttern urplötzlich zum Problemfall werden – aber warten wir mal ab.


27. März 2003: eMail von Birgit, 56422 Wirges.

Leider haben wir vor 3 Tagen unseren 15-jährigen Yorkshire Benji einschläfern lassen müssen. Ich habe schon den Züchter angerufen, aber diese Familie züchtet nur noch die kleineren Exemplare dieser Rasse. Unser Benji war jedoch ca. 30 cm hoch. Ich hätte so gerne wieder einen Yorkshire in dieser Größe. Wissen Sie eine Adresse, die mir Auskunft geben kann, wo ich solche Züchter finden kann?

Im Grunde wissen wir nicht mehr, was wir auf solche Fragen antworten sollen. Zum X-ten mal haben wir im Forum darauf geantwortet. Und trotzdem nochmals: Ein Züchter, der z.B. sagt, er züchte nur mehr die kleineren Exemplare, stellt je nach Nachfrage seine Zucht um und ist im Grunde nur Vermehrer. Wer dort trotzdem Hunde kauft, ist selber schuld. Einen Yorkie wird nicht nach cm gemessen, sondern nach seinem Gewicht und 3,1 kg sind in der Regel für einen ausgewachsenen das höchste. Lesen Sie bitte auch alle unsere ausführlichsten Infos.


20. März 2003: eMail von Jana, 30457 Hannover.

Sehr geehrte Damen und Herren!
Wir haben einen Yorkie von 15 Monaten, er wiegt 1,8 kg. Er ist im Treppenhaus vom Arm gesprungen und hat sich den Vorderlauf gebrochen, Elle und Speiche sind glatt durch. Ihm wurde eine Platte eingesetzt, die nach 3Monaten wieder entfernt wird.
Es kann sein, dass er einen Knochenschwund bekommt. Ist es ratsam, ein spezielles Knochenaufbaumittel zu füttern, oder reicht das Royal Canin aus?
Wird er überhaupt wieder auf 4 Beinen laufen können nach einem Knochenschwund?
Vielleicht haben Sie schon von anderen Yorkies ähnliches gehört und können uns einen Rat geben. Vielen Dank im voraus!


Ich weiß nicht, von wem Sie das mit dem Knochenschwund haben. Wenn der Arzt oder die Klinik gut gearbeitet hat, wird es bei einem so jungen Hund kaum Probleme geben und Ihr Yorkie wird wieder auf vier Beinen laufen können. Sicherlich kann man ein Knochenaufbaumittel zufüttern – da sollten Sie jedoch Ihren Tierarzt fragen, welches er evtl. empfiehlt. In der Regel genügt gutes Futter, und das ist Royal Canin. Also, keine Angst! Mit separatem Mail erhalten Sie eine Telefonnummer, wo man Ihnen evtl. noch Ratschläge geben kann.


17. März 2003: eMail von Dieter, 72181 Starzach.

Hallo! Wir haben eine Yorkshire Hündin, jetzt 15 Monate alt. Sie hatte bis vor kurzem noch ein Super Haar, es ging bis zum Boden. Vor 2 Wochen haben wir noch eine Schwester angeschafft, sie ist jetzt 10 Wochen alt und beide Hunde spielen und tollen mit wahrer Freude umher. Bei unserer älteren Hündin haben wir das Problem, dass die Haare jetzt jeden Tag sehr verfilzt sind, da hilft nur ein ausbürsten, welches täglich über eine Stunde in Anspruch nimmt. Auch haben wir festgestellt, dass die Hündin sich sehr viel am Hals kratzt und dass dadurch die Knoten entstehen, es ist also nicht nur die neue Freundschaft.
Nun haben wir überlegt, der Hündin einen Terrier-Schnitt zu verpassen. Es tut uns weh dieses zu tun, aber es geht wohl nicht anders. Noch ist zu sagen, unser Hund geht sehr gerne im Wald spazieren, vielleicht ist es das Beste, die Haare mal ab und dann wieder wachsen zu lassen. – Kann mir jemand Rat geben?


Eventuell die Haare nur halb- oder dreiviertellang schneiden, denn das genügt in der Regel (mit einigem Geschick kann man das selbst machen). Eventuell sollte man ein gutes Pflege-Spray verwenden – das hilft auch sehr oft. Denn wenn das Haar evtl. zu trocken ist, verfilzt es viel leichter. Und wenn's nicht anders geht, dann eben einen Total-Schnitt. Wenn das Haar in der Struktur eine gute Seide aufweist, dann wächst es auch schnell wieder nach.


13. März 2003: eMail von Beate, 73119 Zell u.A.

Mich beschäftigt schon seit längeren eine Frage. Wenn ich zu meiner Züchterin gehe, sagt sie mir jedes mal was für ein toller Hund meine kleine Angy (10 Monate) geworden ist. Er hätte wohl ein sehr schönes seidiges Fell, Wesen, Hals, super Zahnstellung und auch sonst würde alles an ihn stimmen. Nur ein kleines Problem hat er, als er noch sehr klein war, hat er sich den Schwanz an der Spitze gebrochen, wer es nicht weiß, sieht es auch nicht, es ist nur der letzte cm. Kann ich trotzdem zu Ausstellungen gehen und gibt es irgendwelche Bücher wie so etwas abläuft, Vorbereitungen, Kosten u.s.w... Kann mein Hund auch ohne Ausstellung Nachwuchs bekommen, ist das überhaupt erlaubt. Wie finde ich dann ein passenden Rüden? Ich würde mich freuen, auf all meine Fragen eine Antwort zu bekommen.


Für solche Fragen ist eigentlich immer der Züchter zuständig, denn das Thema ist zu umfangreich, um alles hier beantworten zu können. Grundsätzlich: wer züchtet (auch wenn nur 1 x) ist Züchter und trägt Verantwortung für die Rasse und neues Leben. Man muss sich auch bewusst machen, dass bei einer Geburt relativ Unvorhergesehenes passieren kann. Normalerweise geht man zuallererst zu diversen Ausstellungen, dort kann man alles beobachten und Gespräche führen. Eigentlich ist alles Vertrauenssache – Bücher alleine helfen da kaum (zur Vorabinformation sicherlich ein Muss!). Grundsätzlich sollte man sich immer vor einem Kauf überlegen, ob man evtl. züchten oder ausstellen möchte.
Die Rute darf nicht geknickt sein – in VDH/FCI-Vereinen erhält man damit keine Zuchttauglichkeit. Es ist auch unwahrscheinlich, dass bei einem Welpen die Rute abknickt oder gar bricht. Früher musste man sich darüber keine Gedanken machen, seit dem Rutenkopierverbot kommen solche Vererbungseigenschaften jedoch zum Vorschein und meistens sind es die letzten ein bis 3 cm.
Man muss sich genau überlegen, was man will. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder man züchtet aus Verantwortung gegenüber der Rasse in einem guten Verein oder man züchtet einfach nur so (dafür habe ich aber kein Verständnis). Voraussetzung ist in jedem Fall eine überprüfbare Ahnentafel – z.B. im VDH der 1.DYC, KfT und CYT). Alle diese Vereine sind Mitglieder des deutschen Dachverbandes VDH und dieser wiederum ist dem Weltverband FCI angegliedert. Hier wird relativ gut kontrolliert gezüchtet und die Bestimmungen lassen ein »wildes« Züchten nicht zu und ohne eine erworbene Zuchttauglichkeit geht gar nichts. Und so soll es auch sein!
Übrigens: Ab der kommenden Ausgabe des Yorkshire-Terrier-Journals werden in loser Reihenfolge Beiträge von renommierten Yorkie-Kennern und -Fachleuten veröffentlicht, die auch für langjährige Züchter interessant sein dürften, und für Anfänger sowieso.


12. März 2003: eMail von Sandra, 98544 Zella-Mehlis.

Wir möchten gerne für unsere Tochter einen kleinen Yorkie kaufen. Nur leider sind die Preise im Moment unerschwinglich. Wir haben uns gerade ein Haus mit Garten gekauft und dachten deshalb jetzt haben wir endlich Platz für ein kleines Haustier. Wer kann uns helfen, doch noch einen günstigen Kauf zu machen. Unsere kleine hat sich schon so darauf gefreut und nun müssen wir sie wahrscheinlich bitter enttäuschen.


Ein echter Yorkie kostet nun mal! Da kann man nichts machen. Wer da billig kauft, fällt meist rein. Aber eine Möglichkeit: Schreibt unter »Yorkie-in-Not« und sucht einen Yorkie in Not.


9. März 2003: eMail von Alexandra und Steve, 39326 Angern.

Hallo liebe Yorkie-Freunde und -Besitzer,
mein Verlobter und ich besitzen 2 Yorkies und 2 Chis:
1. Yorkie Rüde »Wicket« (ohne Pap.) ca. 18 Monate alt
2. Yorkie Hündin »Tessa« (IHR Pap.) ca. 12 Monate alt
3. Chihuahua Hündin »Gina« (VH Pap.) ca. 7 Monate alt
4. Chihuahua Hündin »Bunny« (VDH Pap.) ca. 5 Monate alt
Da wir schon seit einiger Zeit ziemlich engagiert in Sachen »Chihuahua« sind, wollten wir uns jetzt auch ein bisschen den »Yorkshire Terriern« widmen.
Leider haben wir noch nicht sehr viel Kontakt zu Yorkie-Besitzern und -Züchtern. Und es ist ganz schön öde immer allein auf Ausstellungen zu fahren. Deshalb suchen wir Leute, die evtl. aus unserer Umgebung (Sachsen-Anhalt; Nähe Magdeburg) kommen und in etwa unser Alter (20 und 22 Jahre) sind und Lust auf gemeinsame Unternehmungen haben (Urlaub, Grillen, Baden fahren, nettes Beisammensitzen und über die Wuffels plaudern).

Also, wer hat Lust, uns fanatische Hundefans kennenzulernen???
Hier unsere Mail-Adresse: M888heyer@aol.com
Es können sich GERNE BITTE auch Leutchens melden, die nicht unmittelbar aus unserer Umgebung und unseres Alters sind. DANKE!!!
Ganz liebe Grüße und KNUBUS an eure Wollkneule! – Alex & Steve


7. März 2003: eMail von Angelika, 65936 Frankfurt.

Hallo, ich hab da mal `ne Frage: Ich hatte 18 Jahre einen reinrassigen Yorkshire. Der war aber relativ groß, ca. so groß wie ein kleiner Pudel. Ich hab mir früher keine Gedanken darüber gemacht, aber jetzt möchte ich mal wissen, wie man die richtig nennt, ist das eine andere Zucht? Ich habe ja in letzter Zeit häufig so große gesehen. Über Info`s würde ich mich freuen.


Solcherart Fragen werden oft an uns gestellt. Sie können sich über dieses Thema informieren, wenn Sie diesen LINK anklicken.


5. März 2003: eMail von Sara Lena, 22964 Steinburg/Mollgahen.

Hallo, wir habe seit letztem Jahr einen Yorkshire (einen Rüden). Allerdings haben wir ein paar Probleme mit dem Kleinen.
1. Am 4. April wird er 1 Jahr alt und er ist immer noch nicht wirklich stubenrein. Man kann es fast immer abpassen wann er muss, aber auch nicht immer. Er sagt einfach nicht bescheid. Wo dran kann das liegen? Haben wir noch eine Chance das er es noch lernt?
2. Wir wissen nicht genau ob wir ein Original haben. Eigentlich ist das ja egal, denn wir haben ihn ja auch so sehr lieb. Aber wir würden es schon gerne wissen, da wir so oft verunsichert werden. Er ist sehr groß, wiegt ca.4-5kg, hat langes (eigentlich) glattes Fell. Aber er hat eine sehr lange Nase. Sein Fell sollte glatt sein, sieht aber immer strähnich und struppig aus.


Zuerst: Ich will keinen Hund kritisieren, den sein Besitzer liebt. Aber Sie stellen Fragen und ich will ehrlich darauf antworten. Wenn Sie das Yorkshire-Terrier-Journal und die unzähligen Eintrage im Forum genau studieren, dann finden Sie sicherlich die Antwort. Ein Yorkie mit 4 bis 5 kg ist 1 1/2 bis 2 1/2 kg zu schwer bzw. zu groß. Also entspricht er in seinem Aussehen nicht einem standardgemäßen Yorkie. Auch das Haar muss seidig sein und gut wachsen. Sollte das auch nicht so sein, dann stammt der Hund aus einer Zucht, wo man sich kein bisschen um den Yorkie als Rasse kümmert. Ich muss es leider so sagen. Aber ich denke, dass dies Ihrer Beziehung zu Ihrem Hund keinen Abbruch macht.
Über Stubenreinheit kann ich nichts mehr sagen, als das, was ich in der Vergangenheit bereits schon oft im FORUM geantwortet habe. Die Gründe sind sehr unterschiedlich – und wenn man nicht alle kennt, dann ist hier ein Rat zu schwierig.


5. März 2003: eMail von Maria, 36179 Bebra.

Können Yorkies Asthma haben?
Wir haben seit 7 Wochen einen jungen Yorkshire-Welpen, der in dieser Zeit schon der absolute Star der Familie geworden ist: Er kommt aus einer guten Zucht, hat Papiere und ist selbstverständlich registriert. Eigentlich macht er keine Probleme, abgesehen von den »Kleinigkeiten«, dass er z.B. partout nicht im Freien sein Geschäft verrichten will, oder auch ausschließlich das Futter akzeptiert, wonach ihm gerade der Sinn steht (und das ahne mal einer im Voraus), aber ich denke, das sind übliche »Kinderkrankheiten«.
Was uns aber wirklich Sorge macht, ist seine Atmung. Manchmal atmet er, als hätte er Asthma. Er röchelt richtiggehend, in Ruhe aber genauso wie unter Anstrengung. Ihn scheint es weniger zu beunruhigen, er wedelt trotzdem ausführlich mit dem Schwanz.
Selbstverständlich ist mir klar, dass man keine Ferndiagnose bezüglich einer Erkrankung machen kann und wir werden uns natürlich an den Tierarzt wenden. Ich möchte eben nur vorab wissen, ob Yorkies vielleicht besonders anfällig für Atemwegserkrankungen sind, oder ob ich mir vielleicht über etwas »ganz Normales« allzu große Sorgen mache. Ich danke für Ihre Antwort im Voraus!

Das mit »guten Papieren« ist so eine Sache – nicht alle Papiere (auch wenn da etwas von registrieren d'rauf steht) sind gut. Ich kann aber nichts weiter dazu sagen, da ich den Verband nicht kenne, in dem Ihr Yorkie gezüchtet wurde.
Zu der Sauberkeit eines Hundes haben wir bereits sehr viel im Forum geschrieben und auch über Fütterungsprobleme – wenn man in dieser Hinsicht Fehler macht (meistens unbewußt), wird's später sehr schwierig.
Und zu Ihrer anderen Frage: Ja, Yorkies können Asthma haben – es ist aber keine rassetypische Krankheit. Das kommt aber öfters bei Hunden vor, die aus einer Zucht kommen, wo auf derartige Dinge kaum oder gar nicht geachtet wird. Aber wie bereits gesagt, Schuldzuweisungen kann und will ich hier nicht machen.
Sie bekommen von mir mit separatem Mail eine Telefonnummer, wo Sie sich bezüglich der Fütterung Ihres Yorkies beraten lassen können.


2. März 2003: eMail von Barbara, A-5020 Salzburg.

Grüßgott! Ich habe ein Problem mit meinem Yorkshire-Terrier. Er ist knapp 11 Monate alt, stubenrein war er eigentlich mit 3 Monaten. Doch in der letzten Zeit »erleichtert« er sich immer häufiger in der Wohnung, es hilft kein Schimpfen und keine Bestrafung. Wir sind schon sehr verzweifelt und wissen nicht weiter. Könnten sie uns vielleicht mit einem Rat helfen? Könnte Kastration eine Lösung sein? Danke!


Irgendetwas war sicherlich der Auslöser - auch weiß ich nicht, auf welche Weise Ihr Yorkie bestraft wurde. Es gibt Hunde, die, wenn man sie sehr lautstark abstraft, nicht wissen, um was eigentlich geht – insbesonders dann, wenn man sie nicht sofort bei ihrem Tun erwischt, später hat es keinen Sinn mehr. Es könnten aber auch andere Gründe sein. Man müsste mehr wissen, um eventuell einen Rat geben zu können. Eine Kastration ist sicherlich Keine Lösung, denn es hat nichts damit zu tun.
Ich sende Ihnen per Mail eine Telefonnummer, wo man Ihnen eventuell weiterhelfen kann.


1. März 2003: eMail von Brigitte, 78098 Triberg.

Liebe Yorkie-Freunde,
vor 3 Wochen ist mein 14 Jahre alter Yorkie über die Regenbogenbrücke gegangen. Ich war untröstlich. Deshalb habe ich beschlossen, mir einen Yorkie in Not, ins Haus zu holen. Jetzt bekomme ich schon am Montag einen 7 Jahre alten Yorkie aus einem spanischen Tierheim. Ich habe ein bisschen Angst und bitte um Ratschläge, wie ich dem Kleinen das Eingewöhnen erleichtern kann. Er war bei seiner vorherigen Familie 12 Stunden am Tag alleine und hat natürlich in die Wohnung gemacht. Mein verstorbener Yorkie war sehr sauber. Ich habe dazu allerdings 3 Monate gebraucht. Schaffe ich es noch, Sauberkeit beizubringen?
Es wäre nett, wenn ich Ratschläge bekommen könnte. Vielen Dank für Ihre Mühe.


Natürlich könnte es Probleme mit solchen Hunden geben und das mit dem Eingewöhnen es ist sehr unterschiedlich – auch was die Sauberkeit anbelangt. Man muss eine große Portion Geduld aufbringen. Jetzt hoffen wir, dass sich jemand meldet, der gute Ratschläge aufgrund seiner Erfahrung geben kann – wir sind in dieser Hinsicht etwas überfordert, da es immer anders ist.
Übrigens: Wenn ein Hund drei Monate benötigt, um sauber zu werden, dann ist dies nichts Ungewöhnliches.

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